Mittwoch, 8. März 2017

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Sparda-Bank Hannover wächst weiter und stärkt Eigenkapital
Wachstum bei Kundeneinlagen - Zuführungen von 10 Mio. Euro Eigenkapital - Kontoführung weiter kostenlos
Hannover, 8. März 2017 – Die Sparda-Bank Hannover hat 2016 trotz eines anspruchsvollen Marktumfeldes erneut ein solides Ergebnis erwirtschaftet. Die Bilanzsumme wuchs auf 4,7 Mrd. Euro (2015: 4,6 Mrd. Euro). Damit ist die Bank eine der größten Genossenschaftsbanken in Norddeutschland. Andreas Dill, Vorstandsvorsitzender, ist mit dem Ergebnis zufrieden: „Wie erwartet, spüren wir die Auswirkungen des historisch niedrigen Zinsniveaus. Dass wir uns seit Jahren darauf vorbereiten, zahlt sich jetzt aus. Wir stehen auf einem guten Fundament und sind für die kommenden Herausforderungen gerüstet.“
Solides Ergebnis führt zur Eigenkapitalstärkung
Der Jahresüberschuss beträgt 6,0 Mio. Euro (2015: 6,6 Mio. Euro). Gestiegene Erträge im Zahlungsverkehr und ein starkes Wertpapiergeschäft führten zu einer erfreulichen Steigerung des Provisionsüberschusses um 3,6 Mio. Euro (+ 46,8 %) auf 11,3 Mio. Euro. „Der Provisionsertrag wird zukünftig von größerer Bedeutung sein, da der Zinsüberschuss angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase immer geringer wird“, merkt Vertriebsvorstand Jochen Ramakers an.
Die Gesamtkapitalquote liegt per 31.12.2016 bei 21,1 %. Durch weitere Zuführungen in verschiedenen Bereichen wird das Eigenkapital um insgesamt 10,2 Mio. Euro weiter gestärkt. „Die Bankenaufsicht wird in Zukunft genau auf die Ertrags- und Widerstandsfähigkeit der Kreditinstitute achten. Mit unserer ausgezeichneten Eigenkapitalquote haben wir uns ein gutes Polster geschaffen, das wir weiter ausbauen“, betont André-Christian Rump, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Das solide Ergebnis ermöglicht die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 3 %.



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