Montag, 22. April 2019

Wie das #ZDF #Lebenskünstler generiert

Von Ingeburg Peters
#Hannover. Wie unseriös selbst das ZDF bei einer Recherche vorging, zeigt die noch in der Mediathek bis 2021 zu sehende Doku "37 Grad - Die Pfandjäger". Besonders weibliche Journalisten dürfen hier ihr Herz für die Armen und Schwachen ausleben (wie auch bei anderen Medien, zum Beispiel der Wochenzeitung "Zeit"), in diesem Fall ohne Rücksicht auf den Wahrheitsgehalt der Einzel-Information.
Da wurde der inzwischen 80jährige BURKHARD vorgestellt, Flaschensammler im von der Stadtverwaltung Hannover gestützten sogenannten Jugendzentrum #Glocksee, das aber hauptsächlich als Party-Zentrum fungiert.
BURKHARD also, der sich früher angeblich als Bildhauer durchschlug, hat sich in Wahrheit stets an (Ehe-)Frauen schadlos gehalten. Eine gab dem "Künstler" ihr vom Ehemann erhaltenes Taschengeld, eine andere versorgte ihn mit Lebensmitteln, wieder andere besorgten ihm finanzielle Einkünfte, mussten ihre Kinder allein durchbringen. BURKHARD aber in die Kamera: "Mein Sohn kümmert sich nicht um mich". Die Wahrheit: Er hat diesem Sohn nicht einen Pfennig Unterhalt gezahlt, ihm ein Leben lang kein einziges Geburtstagsgeschenk gemacht  (ebenso wie bei weiteren Kindern, die er ganz nach Asozialenart in die Welt streute) - die Mutter musste ihn als Schlüsselkind aufwachsen lassen.
Autorin #NadjaKölling ist nicht für die Richtigkeit der Aussagen ihrer Protagonisten verantwortlich, war aber im Fall BURKHARD unjournalistisch voreingenommen. So stand sie vor meinem Haus und mobbte mich mit "Solch ein Haus möchte ich auch mal haben", in dem ich vorübergehend dem Flaschensammler Einlass gewährt hatte. Es war offensichtlich der Versuch, eine gutmütige Eigentümerin zur bösartigen Vermieterin zu stilisieren.
Das #ZDF: 'BURKHARD musste aus seiner Wohnung aus finanziellen Gründen ausziehen.'
Die Wahrheit: Er hatte über 100 Quadratmeter bis unter die Decke zugesammelt, der Vermieter hat immer noch 100 000 Euro Nachforderungen. Und seine rechtliche Wohnungsbetreuerin (unglücklicherweise wieder eine Frau) scheint nur dazu da zu sein, ihm alles recht zu machen.
Auch in der #Glocksee, wo er laut ZDF der Star ist, gibt es Verantwortliche, die ihn nur dulden, weil sie ihn einfach nicht wieder loswerden können.
Durch die vorübergehende Aufnahme in meinem Hostel Hannover, dem ersten Hannovers, von mir zur Expo 2000 gegründet, das der Stadt Millionengewinne durch Nachahmer brachte, hat er die gesamte Infrastruktur ruiniert.
Vielleicht hätte diese Ausgabe der Sendung "37-Grad" heißen sollen "Mit Psychopathen unterwegs"?
Soziopathen bezaubern seit je durch Charme und Charisma, gute Frau Kölling. Auf oberster wie auf unterster Ebene.

Dienstag, 16. April 2019

Oh Gee – if best things in life are free, you can give it to the birds and bees (The Beatles)



Manche Männer verstehen es, sich den Lebensabend vergnüglich zu machen, wie Theo Roos in Köln mit seinen Seminaren „Philosophische Vitamine“, indem sie alte Kamellen ausgraben, die zum Beispiel bereits im Buch „Philosophische Hintertreppe“ vor 40 Jahr und Tag populistisch abgehandelt wurden.
Er lobt also den Frauenfeind Nietzsche hoch (Friedrich N.: „Ich bin die Einsamkeit als Mensch“, logisch, wenn mann in die Genialität des Übermenschen strebt), oder auch Jesus, der angeblich laut Evangelisten postuliert hat, die Blumen/Lilien auf dem Felde und die Vögelein brauchten nicht arbeiten, könnten aber trotzdem gedeihen und jubilieren. Das halte ich für ein übles Gerücht.
Blumen drehen sich nach der Sonne, leiden unter Monsanto/Bayer, und kämpfen ebenso wie die Insekten und Singvögel ums Überleben. Nur weil wir ihre „Arbeit“ nicht wahrnehmen, ist sie dennoch vorhanden. Ein Starenpaar, das vom Versorgen seiner Jungen völlig zerzaust vor Anstrengung ist, spricht Bände.
Im Elsternest in meiner Nachbarschaft haben sich die mit Fastfood vollgefressenen Tauben (Ratten der Luft) zum Brüten niedergelassen.  Mein kleines Gärtchen hingegen versucht,  als Arche für Insekten, Spatzen und Amseln zu dienen. und ich verzichte dafür auf hubschrauberflüge über die hohen tauern, zu denen wir journalist*innen eingeladen werden; auf rauchen, kiffen, alkohol, LSD, bewusstseinserweiternde pilze, teleskope, bilder vom schwarzen loch.
Ja, die Amseln singen noch am Abend, die wenigen, die noch da sind. Weil Singen ihre Sprache ist, mit der sie über ihren Arbeitstag berichten, guter Jesus.
Ingeburg Peters
Maria-Magdalenen-Schnitzaltar in der Schlosskirche zu Salzigtter-Salder.



Sonntag, 14. April 2019

wer vermarktet mein klima-kissen, das ich just entwarf?


je nach wärme oder kälte, nächste woche sollen es 18 grad werden, die seite "Frohe Ostern" oben,
oder wenn es, wie gestern, schneit, die seite "Frohe Weihnachten". In der hannoverschen City bot ein Laden Stollenstückchen an, wegen der Kälte.
zu #ostern aber wird uns 22-grad-wetter designed. das ist wenig demokratisch, weil wir an der entscheidungsfindung nicht teilhaben dürfen.
ip

Zur politischen Lage hätte ich noch ein Kissen:
Seite 1 "In den Herzen wird's warm"
Seite 2 "Still schweigt Kummer und Harm".




Samstag, 13. April 2019

Schröder



Von Ingeburg Peters

„Welche Familie denn?“ fragt die Nachbarin wie aus der Pistole geschossen, als ich ihr mitteile, dass Bundeskanzler a.D. Schröder als Ehrenbürger zu seinem 75. Geburtstag mit Familie ins hannoversche Rathaus komme.
Wir Journalisten (das *innen lasse ich hier einmal weg, weil die bisher bei Politikern meist auf dem Schoß Platz nehmen durften, je nach Körbchengröße), wir Journalisten also,  dürfen, mit einem festgeschweißten Bändchen wie Neugeborene am Handgelenk (wieso kommt mir jetzt der Judenstern in den Sinn? Ach nein, anderes Thema, schreibe ich vor Ostern noch),  kurz einen Blick auf die Familie werfen, aber keinesfalls die Kinder fotografieren, und auch nicht am Empfang in der Ratsstube teilnehmen. Hat wohl das BKA so angeordnet?
„Diese Ehrlichkeit bei Schröder hat etwas für mich“, sagt die Nachbarin. „Fünfmal heiraten statt fünftausendmal fremdgehen.“ Ich: „Bist du sicher? Bei all den weiblichen Body Guards?“ Wir sprachen dann noch über Impotenz, die ich als Zeugungsunfähigkeit definierte, während Erektion durchaus da sein kann.
Ich: „Vermutlich ist das koreanische Kind dabei und die beiden russischen Adoptierten. Zwar traue ich Doris zu, dass sie auch erscheint, aber eingeladen wird sie wohl nicht sein. Faszinierend, wie Schröder aus seinen Schwächen mediale Stärken macht."
Dazu ein persönliches Erlebnis:
Als die Mutter meines Mitbewohners 80 wurde, war ich mit seinen drei Kindern aus einer seiner vorigen Ehen eingeladen. Seine Exfrau hatte sich da schon von ihm scheiden lassen, aus Angst vor den Kosten, die ich dann tatsächlich für sie mit zu tragen hatte. Mein Gott, ich war so jung… von den Unbilden der Patriarchatsmacht keine Ahnung. Fragte die Jubilarin, warum die Mutter der Kinder nicht eingeladen sei. Die blickte basserstaunt zu ihrem Sohn: „Seid ihr wieder zusammen?“.  Nö.
Also ich finde es unglaublich, wie das Schöpfertum von Müttern zur Produktion und Versorgung von Kindern degradiert, ausgeschlachtet und dann auf den Müll geworfen wird. Bundeskanzler a.D. Kohl hat es ja noch viel schlimmer getrieben als Schröder, auch Willy Brandt und Helmut Schmidt waren nicht von ohne. Doris aber bewunderte die Haltung von Hannelore Kohl dazu. Das Ergebnis kennen wir. Selbstmord. Die Hannelore jedenfalls wollte nicht stören. Und so geht alles weiter seinen gewohnten patriarchalischen Gang?

P.S.Die Scham von #AnneSinclair über Strauss-Kahn, oder von #YokoOno über ihren Schläger John Lennon ist groß. Nur die kurzzeitige Bundespräsidentengattin aus Hannover zog blank, brachte allerdings ihr erstes Kind (Fürst) auch nicht mit zur Verabschiedung durch Fanfaren (und Tröten von denen, die vor dem Zaun standen) nach Berlin, nur den kleinen Präsidentensohn, gekleidet wie ein Königskind.ip

Anne Beck zum Thema Schröder:
Ich könnte mir vorstellen, dass ihm keine nachtrauert .. wie in der politik, auch da trauert ihm fast keine/r mehr nach ? auch die presse prägt mit das bild eines politikers, hofiert und profitiert von seinen schwächen , wenn dieser sich im privatleben wie ein vielfraß benimmt .. von einer blume zur anderen hüpfen , ist kein makel - nur, was stutzig macht , dass männer wie Schröder so unkritisch sich selbst gegenüber wie die gockel im rampenlicht stehen müssen und manche frauen stehen ihnen da bedenkenlos spalier und fallen auf die knie , bis hoffentlich die flamme ( nicht) ganz erlischt .. nein, die haltung von Hannelore Kohl hat nur ihrem ehemann genutzt - so schade, dass sie die ehe durch selbstmord beendete.
 
 




Donnerstag, 11. April 2019

der traum von eurasien

keinesfalls will putin europa zerstören. im gegenteil träumt moskau davon, die umschlags-metropole im handel eurasiens zu werden, in alle richtungen verbindungen zu knüpfen.ip


Dienstag, 9. April 2019

Dank an die Stadtverwaltung Hannover

wunderschön - der neue brunnen in wechselnden farben am marstall. bei den bauprojekten im herzen des steintorviertels hat die stadtverwaltung grandiose arbeit geleistet, ebenso am Hohen Ufer. Auch mit dem Boulevard Goethe wird die Messestadt zur Weltstadt.ip


Montag, 8. April 2019

Ich bin Ingeburg Peters?




„Ingeburg Peters, der Name ist bekannt“, sagte Aissar, Inhaber des Handy-Reparaturshops Goethestraße, die jetzt zum Boulevard ausgestaltet ist. Und ungläubig, erstaunt, zweifelnd: „Sind Sie das?“ Diese unscheinbare alte Frau, das soll Ingeburg Peters sein, deren Name 40 Jahre lang mit ihren Anzeigenblättern durch Verteiler von City bis Linden gestreut wurde? Sagte er natürlich nicht. Später: „Damit können Sie bei Google Geld verdienen, pro Tag 30 Euro und mehr." Ob ich das wüsste? Bin dazu nicht clever genug. Aber die Anzeigenblätter waren geballte Kunst und Gesellschaftspolitik, meine Performance im Rahmen des Möglichen, jetzt online.
Hörte dort zum zweiten Mal, dass mein Name offenbar bekannt ist, jedoch niemand ihn mit meiner Person verbindet. Quasi Cocacola ohne Flasche?
Beim ersten Mal interessierte ich mich für einen Hinterhof an der Stephanusstraße, als eine Frau nach meinem Ansinnen fragte. Nannte meinen Namen und mein Interesse und sie betonte, der Name sage ihr etwas.
Durch die zwei Erlebnisse in meinem Selbstbewusstsein angefixt, sprach ich ermutigt an der Ampel bei Rot eine korrekt gekleidete Frau an, die ich seit Jahrzehnten per Fahrrad, mit und ohne Hund, und nun zu Fuß wahrnehme. In der überheblichen Annahme, Ähnliches sei in ihr vor sich gegangen, stellte ich mich nicht vor, sondern sagte ohne jegliche Einleitung: „Darf ich fragen, wie alt Sie sind?“ Das nämlich interessierte mich 70jährige sehr, weil sie viel älter sein musste als ich, an der Zeitspanne gemessen, in der wir aneinander vorbeigelaufen waren, denn sie sah ausgesprochen gut aus, gepflegt und „in shape“, ein Role Model der bevorstehenden Demenz-Revolution.
Sie war entsetzt. „Was geht Sie das an? Wir kennen uns überhaupt nicht und Sie haben sich nicht einmal vorgestellt!!!“, herrschte sie mich aggressiv an. War schlagartig seelisch am Boden zerstört. Das genau passiert mir nämlich seit fast 50 Jahren. Bin im Prinzip schon immer unsichtbar gewesen, nicht erst jetzt als alte Frau. Die beiden anfangs erwähnten Äußerungen unterstreichen es.
So wie einer von #FuryintheSlaughterhouse auf dem #Glocksee-Gelände einen anderen auf mich hinwies, die da vorbei ging. Auf mich zeigte. Und der sagte: „Wer ist das denn überhaupt?“ Und der Fury-Gitarrist antwortete: „Das ist die, die immer so böse guckt.“ Seitdem lächele ich ihn an, aber das Image der bösen Frau bleibt wohl bis ans Ende meiner Tage an mir haften. Wo ich wohlmeinend war, drehte man es ins Begünstigt sein. Frauenschicksal eben.
Doch zurück zu der Dame an der Ampel. Versuchte eine Entschuldigung, indem ich argumentierte, dass ich im Englischen sehr wohl einleitende Floskeln benutze, aber im Deutschen käme der Journalistenfluch zu Zuge, redete eigentlich nur um meine Enttäuschung herum, dass sie mich nicht (wieder)erkannte.
Da sagte sie plötzlich: „Sind Sie etwa Frau Peters?“ Es war earth shattering, tief erschütternd, dass sie tatsächlich meinen Namen kannte, wenn auch nicht mich.
Scheine eine Marke ohne (anerkannten?) Inhalt zu sein, ein Nichts, das Zeitungen performte (jetzt online), während mein zeitweiliger Mitbewohner Teestunden zelebrierte, an denen ich aus purer Erschöpfung teilnahm, als Inselchen der Gemütlichkeit im Strom des Anzeigenanwerbens, Textens, Fotografierens, Layoutens, der Zeitungsträgerkontrolle, des Selbstverteilens. Auf meinem Grabstein sollte aber nur eingemeißelt sein: „Sie starb an der Druckvorstufe“.
Little Red Hiding Hood hat dennoch ein Lebenswerk geschaffen, das sich sehen lassen kann. Nur glaubt mir das keine*r, es ist wie mit dem Namen und meiner Person. Ein Abgrund klafft.
Karin in ihrer Dachwohnung, die wir Nachbarn gemeinschaftlich kläglich verrecken ließen, sagte einst zu mir: „Ich halte sehr viel von dir. Vielleicht wirst du ja noch nach deinem Tode berühmt.“ Das glaube ich nicht, aber es war sehr nett von ihr, das zu sagen. ip





Freitag, 5. April 2019

Die Welt des festen Arbeitsplatzes geht offensichtlich zuende

Die #HannoverMesse schloss heute ihre Tore.
Weitere Messen dieser Art finden vom 9.-12. Oktober und 22.-25.Oktober in Kintex, Südkorea statt.
Die Zusammenführung von Produkt und Serviceangeboten stand im Mittelpunkt.
Firmen wie www.whoohoo.de suchen Arbeitskräfte für die Engineeringbranche, die dann den Firmen überlassen werden. Die Welt des festen Arbeitsplatzes "in meiner Firma" geht offensichtlich zuende.ip





Mittwoch, 3. April 2019

Like a Magnolia



Auf meinem handy geht die foto-funktion nicht (zwei fachleute haben sich bereits ohne erfolg daran abgearbeitet). Alle alten fotos sind weg, gelöscht, und eine ganz neue freiheit hat sich eingestellt, die blühenden magnolien am rosmarinhof einfach nur zur bewundern.
Allenthalben blüht es, die von der Dürre in der Borke beschädigten Bäume schlagen dennoch aus.

Wir sollten uns daran ein Beispiel nehmen, wir Menschen.

Empfinde das als zutiefst tröstlich, wie all die noch verbliebenen Mitgeschöpfe sich im Frühling entfalten, trotz des Kampfes gegen Glyphosat und allen anderen Widrigkeiten. 

Sie verschwenden keine Zeit auf Flüchten oder Standhalten. Sie manifestieren sich, wo und wie es nur geht. ip


Dienstag, 2. April 2019

53 % der Erwachsenen waren 2017 übergewichtig

WIESBADEN – Die Weltgesundheitsorganisation stuft Erwachsene mit einem Body-
Mass-Index (BMI) über 25 als übergewichtig ein. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April weiter mitteilt,
traf das nach Ergebnissen des Mikrozensus im Jahr 2017 auf 53 % der
Bevölkerung ab 18 Jahre zu. Mit einem Wert über 30 gelten Erwachsene als stark
übergewichtig (adipös). Der Anteil der adipösen Menschen betrug 2017 rund 16
%.
 
 

Im Westen ist die Luft raus?




Zur #HannoverMesse verschaffe ich mir stets einen kurzen Überblick über die gesellschaftliche Lage. Und die scheint mir Folgende zu sein:
Die Software wird nicht mehr von sechs CD’s mühsam aufgespielt, sondern es gibt sie, immer auf dem neuesten Stand, in der #Cloud, für wenig Geld bei einem Hauptanbieter, der durch weltweiten Massenzugriff gerade deshalb Riesengewinne macht, ähnlich wie Aldi auf dem Lebensmittelsektor. Zentralisierte Industrialisierung allenthalben.
Mein altes Haus mit den großen Schlüsseln, der 70erJahreKüche in Dunkelgelb und den abgezogenen Bretterböden kann frau als #Vintage-Style-Museum  ausrufen. Nicht smart, aber charmant.
Und dann der Vergleich von Menschen hier und dort:
 Die höchstmotivierten jungen Ostasiat*innen mit den strongen, schwarzen, gestylten Haarschöpfen - kein Stäubchen an der gebügelten, modischen Kleidung -  mit ihrer freundlichen, unerschütterlichen Höflichkeit (vormals #Heritage of the #British) und Intelligenz, werden zweifelsohne das Rennen machen. Schon 5000 before #Christ ging man dort stets den Weg des geringsten Widerstands. Und benutzte eifrig die Spiegelneuronen. Bei manchen Südamerikanern ist allerdings auch noch eine gewisse Dynamik zu verspüren.
Wer bügelt denn noch bei uns? Oder putzt die Fenster? Allenfalls mit der jungen internetbasierten #MarieKondo aus dem ebenfalls überalterten und strangulierten #Japan kocht der Aufräumtrend hier eine Weile hoch, um dann wieder im lethargischen #Jobcenter- und Grundsicherungs-Modus zu versinken. Die Power aber liegt dort, in #Südostasien, im Business Südkoreas zum Beispiel. Wir #Hannoveraner*innen führen für die #Touristen Volkstänze aus dem Schaumburger Land  auf, habe dies  schon vor 40 Jahren kommen sehen und beschrieben. Mein Haar ist schütter geworden, auch die #Nachbarn und Regierenden mit ihren Hängebäuchen sind alt.
Zu Recht wollen die Schüler*innen nicht mehr lernen.
Ganz #Europa verkommt zum Museum, daran ändert auch der bisherige #ExportWeltmeister (von #Waffen) #Deutschland nichts mehr.
Und das angrenzende Vodka-Machorka-#Russland mit seinen Bodenschätzen und weitläufigen Wäldern wird zur neuen Ressourcen-Kolonie wie schon immer Afrika?
Die #USA mit ihren Milchbubis können sich nur durch #Kriegstechnik im #Weltraum noch eine Weile über Wasser halten? Aber dann versinken sie darin wie die #Eisbären?  Ingeburg Peters