Samstag, 31. Juli 2010

Alptraum Wulff

Was hat die Bundeskanzlerin momentan für ein Pech!
Sie wusste genau, dass sie Von der Leyen als Präsidentin nicht durchbekommen würde, also favorisierte sie den evangelikalen Wulff.
Dass der derartig einen an der Waffel haben könnte, kurz nach der schwierigen, knappen Wahl zum Bundespräsidenten mit seiner neuen Liebe bei dem Finanzanbieter Maschmeyer auf Mallorca zu logieren, mit dem schon Schröder und Abramovic umme Häuser gegangen sind, das hätte sie vermutlich nicht in ihren schlimmsten Alpträumen fantasiert.
Oh Gee.
Gibt's denn überhaupt noch einen Politiker, der sein Amt ernst nimmt?

Mittwoch, 28. Juli 2010

Feste feiern!

www.musiktage-hitzacker.de vom 31. juli-8.august., sowie Niedersächsische Musiktage vom 4.9.-3.10. unter www.musiktage.de, jetzt vorbuchen!

schlangengift

botox wird jetzt auch von zahnärzten gegen gutes entgelt den mimischen falten unterspritzt.
denn zahnärzte sind profis im feinsten spritzen.
und neben den zwei mercedes', dem porsche, dem maserati-cabrio sowie dem rasanten geländewagen braucht es noch einiges mehr für ein leben im wohlstand.
botox ist ein schlangengift, das die feinsten muskeln, zum beispiel rund um die augen, für etwa ein halbes jahr lähmt.
danach muss wieder spritze angelegt werden (swimmingpool, sylt, sankt moritz).
bis dann haben botox-fans eine möglichst unbewegliche mine asiatischer gleichmut an den tag zu legen.

Dienstag, 27. Juli 2010

Gehechel zur Sommerpause

Die Kanzlerin holte noch kurz vor der Sommerpause Aufträge in Russland und China ran (trotz des "transatlantischen Bündnisses", an dem sie ja so tapfer ebenfalls festhält); sie war auch die erste und mutigste in der Sparfrage, aber die Ratten wollen unbedingt am Thema Verlassen-des-sinkenden-Schiffes festhalten.
Mehr als Merkel gemacht hat, kann man(n) echt nicht machen in dem Job, sie hat sich die Sommerpause wirklich verdient, aber nur testosterongeschwängertes Gehetze und Intriganz pflastern ihren Weg.
So ist das Leben eben für eine mächtige Frau.

Nun die fast schon normale Variante der Ohnmacht:
Eine Frau reflektiert laut gegenüber einer zweiten ihren Zigarettenkonsum: "Vielleicht steck ich mir eine Zigarette an, vielleicht auch nicht...
Selbst wenn ich es irgendwo rieche, muss ich es nicht haben...
Aber die Claudia, die raucht die ganze Zeit im Auto und nimmt es nichtmal wahr...
Zwei bis drei Zigaretten am Abend, das reicht.
Tagsüber, im Job, kann ich's lassen."
Und so weiter über eine schier endlose Zeitstrecke, wie mir schien.

Dann wechselte sie das Thema zu ihren Krampfadern.
Sie könne gar keine Röcke mehr tragen.
Und so weiter und so fort, siehe oben.

Jetzt warf ich neugierig einen Blick auf die Frau, nachdem ich diese Minderwertigkeits-Tiraden mitanzuhören satt hatte.
Sie war schlank und gut aussehend...

Womit wir zum Thema Aussehen kommen.

Mein Nachbar sagt, die Merkel hätte in Bayreuth unmöglich weite Hosen angehabt, ob die keinen stilistischen Berater hätte.
Ich sage, Mann, Du musst ja nicht mit ihr ins Bett gehen, sie ist die Kanzlerin, und natürlich könnte sie sich einen Spezialisten halten, der sie innerhalb kürzester Zeit auf Schön und Schlank trimmen würde.
Was aber wäre dann gewonnen?
Dann begänne ein neues Gehechel:
Was ist denn mit der los?
Will sie jetzt Models Konkurrenz machen?
Und so weiter und so fort, siehe oben.

Montag, 26. Juli 2010

monolog, dialog, gemeinschaftsgefühl

da wollten leute der epidemischen einsamkeit entfliehen, lieben, lachen, spaß haben, und fanden den brutalsten tod, den frau sich denken kann: in duisburg, bei der loveparade.
wie traurig ich darüber bin...
schon bei den ersten altstadt-festen in hannover wurde mir an manchen stellen mulmig, insbesondere bei der kleinen fußgänger-unterführung neben den wassergöttern am niedersächsischen landtag.
da standen bereits damals manche leute bedenklich nahe an stark abschüssigen stellen.
seitdem hat sich das phänomen, mit massenveranstaltungen gnadenlos kasse zu machen, ja verhunderttausendfacht.
gemeinsames fußballgucken beispielsweise wurde zum gegenmittel gegen die cyberspace-isolation narzißtischer selbstbespiegelung.
gestern saß im zug, zwei sitze hinter mir, ein junger mann mit headset, der war die ganze zeit über im gespräch mit einer person, die nicht neben ihm saß.
ich hörte also nur seine antworten oder kommentare, fragen stellt ein echter mann ja kaum.
das war eine gespenstische situation.
was, wenn am anderen ende überhaupt niemand war, er also eine gesprächspartnerin fantasierte?
festzustellen wäre das nicht.
unter anderem monologisierte er auch über die love-parade, wie schön es in berlin gewesen sei.

Freitag, 23. Juli 2010

Wirklichkeitsanpassungs-Schwierigkeiten

Die Menschen trauen ihren Wahrnehmungen nicht mehr.
Eine Frau sagt: "Also seltsam, jetzt finde ich es wieder zu kalt."
Und findet sich dabei offensichtlich zu mäkelig.
Eine andere sagt: "Mein Mann und ich, wir fühlen uns so schwach und wir haben Rückenschmerzen".
Und sie sucht die Schuld bei sich.
Dass es völlig normal ist, bei Wetterschwankungen von 15 Grad, schlapp und müde zu sein, das sehen viele gar nicht.
Und dass wir möglicherweise Wettermanipulationen ausgesetzt sind, das will schon gar nicht ins gewohnheitsmäßige Denken passen.

Dazu auch mein Text aus dem Band "Mensch Maria":
http://www.ingeburgpeters.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=5&Itemid=10

Montag, 19. Juli 2010

Nochmal mit Gefühl....

Als ich - bis der dubiose Investor Esch auftrat, der sich damals schon als Vorbote aller Strohmänner von Heuschrecken inkarnierte - die Werkszeitung der hannoverschen Baumaschinenfirma Hanomag redaktionell und layoutmäßig gestaltete, berichteten mir die Betriebsleiter bereits über ihre Neuanschaffungen, all die millionenteuren NC-gesteuerten Computer, dass die sich niemals amortisieren würden.
Und seitdem ist es noch immer schlimmer geworden, Gewinne gehen in Investitionskosten für Automaten, der Mensch bleibt auf der Strecke, die Finanzwelt macht nur noch Luftgeschäfte.
Das gibt ein ganz böses Ende.
Dann sitzen wir vor unseren Supercomputern und haben nichts mehr zu essen in der Hand.
Und wenn wir ganz viel Glück haben, dürfen wir nochmal von vorn anfangen.

Sonntag, 18. Juli 2010

Ferien daheim

Wir Daheimgebliebenen, die die Erstickungsgefahr in ICE-Zügen der Bahn scheuen, sitzen im Schatten der grünen Lunge ohne Lobby (siehe bisherige Texte über die Abholzung von 200 Bäumen am Ihme-Ufer)auf der Parkbank.
Dort habe ich heute gelernt, wie man auch 90prozentigen Wodka trinken kann, ohne zu ersticken.
Man atmet zuerst tief ein, jetzt der Wodka, dann tief aus.
Ein Russe wie auch ein Pole bestätigten mir diese Vorgehensweise.
60prozentigen Wodka kann man auch selbst herstellen, der hat einen speziellen Namen, den ich aber schon wieder vergessen habe.
Ein Taxifahrer versteht sich auf seine Herstellung.
Außerdem habe ich, im Gras liegend, einer Deutschtürkin Pilates-Übungen gegen ihre Rückenschmerzen gezeigt.
In meiner Straße dann von mittags bis Mitternacht lauteste Musik aus einem Fenster, Party, Feiern ohne Ende; eher osteuropäisch als türkisch, würde ich sagen, es fehlte, so schien es mir, die signifikante Häufung von Vierteltönen.
Vorgestern Nacht ein Mann, von der Polizei in Handschellen gelegt, auf dem Trottoir liegend, nur mit Boxershorts bekleidet.
Gegen Morgen ein Gewehrschuss in der Ferne.
Das Schreien von Frauen oder Brüllen von Männern nimmt man schon gar nicht mehr wahr.
In der Frühe betätigt ein gut aussehender Puffgänger die automatische Schließung seines wahnsinnig eleganten Mercedes-Cabrio.
Die Mädchen, die im Bordell Braunstraße arbeiten, biegen verschämt in ihren Eingang ein.
Viele von ihnen sehen auf der Straße durchschnittlich aus, wie ganz normale Passantinnen, andere sind extrem schön, jung, schlank und aufgestylt.
Langweilig sind Ferien zuhause hier nicht...

Und nun noch ein Spiegel-Video über das Leben in einer Hochhaus-Ruine .
Ähnlichkeiten mit der hannoverschen Beton-Burg Ihme-Zentrum auf der anderen Seite der Ihme, siehe Foto 2 im Titel dieser Site, rein zufällig:

http://www.spiegel.de/video/video-1075138.html

Freitag, 16. Juli 2010

Wirtschaftsweltkrieg

Letztes Jahr um diese Zeit saß ich im DB-Fahrradwaggon von Westerland nach Hannover, bei dem die Klimaanlage ausgefallen war.
Niemand vom Personal rührten die ächzenden Leute, denn es wusste offenbar von der prekären Lage der Bahn.
Auch habe ich im ICE schon die Türen von Schalttafeln offen stehen sehen, die jeder hätte manipulieren können.
Nicht viel besser steht es offensichtlich mit der Post.
Man sehe sich mal die allenthalben verrostenden gelben Briefkästen an.
Auch die Telekom lässt das Loch in der Schalt-Anlage vorm Haus seit Jahren unrepariert, obwohl der Schaden bekannt ist.
Und im Bauhaus am hannoverschen Klagesmarkt müssen die Angestellten ganz ohne Klimaanlage auskommen, während die Chemikalien ihrer Waren die Raumluft vergiften. Offenbar wurde das gesamte Budget zur FußballWM-Werbung verbraucht.
Währenddessen reist Merkel durch die Welt, um Aufträge heranzuholen, ihr Wirtschaftsminister hat wohl nicht die Eier dafür.
Das Männermagazin "Der Spiegel" hetzt täglich, dass die Kanzlerin ganz allein dastehe, niemand mehr hinter sich habe. Die sind halt zu feige, die Burschen.

Dienstag, 13. Juli 2010

Grüne Lunge ohne Lobby

Das parkartige Grüngebiet voller schöner Bäume gegenüber dem hannoverschen Ihme-Zentrum hat einfach keine wirksame Lobby, sonst würden nicht über 200 dieser herrlichen Bäume demnächst abgeholzt werden.
Überschwemmungen habe ich schon in weiten Teilen der Eilenriede Richtung Kleefeld gesehen, aber niemand würde sich an Hannovers Heiligtum, den Stadtwald Eilenriede, heranwagen, um nahe den besseren Wohnvierteln etwa ein Hochwassergebiet einzurichten.
Aber hier, gegenüber der Ruine Ihme-Zentrum, auf der Seite des Veranstaltungszentrums Glocksee, gibt es keine Anlieger von politischem Gewicht, die dem Treiben Einhalt gebieten könnten.
Dieses herrliche Fleckchen Erde wird nicht einmal richtig wahrgenommen.
Die meisten radeln nur durch.
So werden wir denn im nächsten Sommer spätestens auf der Calenberger Neustadtseite einfach wegbrennen, verglühen, zu Klimaflüchtlingen, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

Samstag, 10. Juli 2010

Friedensbiwak: Militärstrategien der Bundeswehr weltweit und die Absicherung im Zivilen

Donnerstag, 5. August 2010, 19 Uhr,
Pavillon (Lister Meile 4, Hannover)

Das Friedensbüro Hannover und die hannoversche Ortsgruppe der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen laden auch in diesem Jahr im Rahmen der Veranstaltungen des Antimilitaristischen Aktionskreises gegen das "Sommerbiwak" der Bundeswehr zu einem "Friedensbiwak" ein.

Beim diesjährigen Friedensbiwak werden im Rahmen einer Podiumsdiskussion die aktuellen Militärstrategien der Bundeswehr im Ausland - insbesondere in Afghanistan - diskutiert. Sie werden mit den Werbebestrebungen der Bundeswehr auf ziviler Ebene in Verbindung gesetzt. Diese Fragen sind gerade für Hannover relevant, zeigt sich doch die in Hannover stationierte Erste Panzerdivision in vorderster Stellung im Militäreinsatz in Afghanistan präsent. Ebenso ist es nahezu einmalig für die Bundesrepublik Deutschland, dass eine Stadt eine Patenschaft für eine militärische Einheit übernommen hat.

Die Hintergründe wollen wir diskutieren. Dabei bemühen wir uns um eine repräsentative Besetzung des Podiums mit Vertreterinnen und Vertretern die unterschiedliche Auffassungen vertreten. In einem einleitenden Vortrag gibt Kathrin Vogler (DFG-VK, Bundestagsabgeordnete) einen Überblick über die aktuellen militärischen Entwicklungen. Sie gibt Auskunft über die Auslandseinsätze der Bundeswehr, insbesondere in Afghanistan und weist auf Veränderungen hin.

Nach einer kurzen Diskussion werden insbesondere Hannover und die Bedeutung der Ersten Panzerdivision in den Auslandseinsätzen in den Blick genommen. Hierzu finden sich unterschiedliche Meinungen auf dem Podium, die von der Moderatorin Mechthild Dortmund in Zaum gehalten werden. Es diskutieren VertreterInnen von Gewerkschaften, des Antimilitaristischen Aktionskreises und der Stadt miteinander. Seine Teilnahme absagen musste auf Grund kurzfristiger anderweitiger Verpflichtungen der Ratsvorsitzende und Bürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Bernd Strauch; wir sind zuversichtlich, dass die Stadt Hannover mit einem Ersatz vertreten sein wird.

Diese Diskussionsveranstaltung findet in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen und der Stiftung Leben und Umwelt - Heinrich Böll Stiftung Niedersachsen statt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.frieden-hannover.de und http://antimilitarismus.blogsport.de/

Freitag, 9. Juli 2010

provokation


ein wetter, so heiß, dass man keinen hund vor die tür jagt.
allenfalls kann man die schattigen bäume an hannovers ihme-ufer aufsuchen, von denen über 200 zum herbst dem calenberger wüsten-loch zum opfer fallen sollen.
während die trauerbuche am landeskirchenamt in der roten reihe schatten spendet oder der rosmarinhof mit seinen gut betuchten anwohnern die herrlichsten alten bäume vor der tür hat (siehe foto), hat das ihme-ufer keine entsprechend machtvoll lobby.
die meisten, die hier im schatten lagern, laufen unter hartz 4.
die kann man ruhig verdorren lassen?

Mittwoch, 7. Juli 2010

was sind schon ein paar bäume wert?

soeben haben zwei männer die bäume am ihme-ufer durchfotografiert, die demnächst wegen "hochwasserschutz" abgeholzt werden sollen.
auf befragen gaben sie sich als "touristen" aus.
ich habe noch nie einen touristen gesehen, der baumstämme dort fotografiert hat.

telepolis schrieb gestern, dass die Pflanzenwelt des blauen Planeten jährlich 123 Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft aufnimmt.
Zum Vergleich: Man schätzt, dass pro Jahr durch die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen etwa 7 Milliarden Tonnen Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen werden.

uns hier in hannover mitte haut man nun diesen filter radikal weg.

Dienstag, 6. Juli 2010

Sieg, Teil 2


"sieg.....sieg!!!" brüllte es nach dem spiel deutschland gegen argentinien aus einem haus in der nachbarschaft, in dem ein neo-nazi wohnt, der einen schießstand im keller haben soll.
am steintor in hannover wurden zwei italiener im fußballfieber erschossen.
mein foto zeigt die situation vor einer der ältesten unter den berüchtigtsten kneipen im steintorviertel, wo der fanatismus stattfand.
all die fähnchen und fan-artikel schaufeln weitere milliarden in die tasche der fußball-milliardäre, und das ist der hauptzweck dieser weltmeisterschaft.
wer es nicht glaubt, schaue bei der bundeszentrale für politische bildung nach, da wurde das genau dokumentiert, wie abramovic und co. vorgehen.
ähnliches gilt übrigens für die ach so heiß umworbenen billettes für haute-couture-modenschauen in paris und anderswo, die ich mir mehrere saisons lang angesehen habe.
alles nur marketing für den vertrieb von markenartikeln weltweit.
so gut schweini auch gespielt hat, leute, lasst stecken, das geld für den tand, und die pistole natürlich sowieso.

Donnerstag, 1. Juli 2010

Herr Mönninghoff, verhindern Sie das Desaster!



mein foto vom schild in der auffahrt parkgarage in der hannoverschen einkaufspassage calenberger esplanade an der calenberger straße bekomme ich selbst mit photoshop nicht scharf gezeichnet.
beim fotografieren traue ich mich aber nicht nahe genug heran, um nicht von einem herausschießenden auto überfahren zu werden.
jedenfalls steht sinngemäß drauf:
Abgase schädigen Ihre Gesundheit,
vermeiden Sie längeren Aufenthalt.
Mal ein erfrischend ehrlicher wortlaut, nicht der euphemismus "Feinstaub", diese total falsche benennung tödlicher stoffe.
am ihme-ufer gegenüber werden die abgase der gesamten innenstadt, mit ihren von rudolf hillebrecht (der auch fürs ihme-zentrum verantwortlich zeichnete, das jetzt als "flaschenhals" bei hochwasser den durchfluss der ihme behindert) verzapften mehrspurigen autostraßen-ringen, von hunderten bäumen gefiltert, die jetzt alle der axt zum opfer fallen sollen.
ich füge noch ein weiteres unteroptimal fotografiertes foto aus dem schaufenster meines lieblingsladens, einem berufskleidungsgeschäft, hinzu, wo auf einer bekleidung in chinesisch steht:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Herr Oberbürgermeister Weil, Herr Wirtschafts- und Umweltdezernent Mönnighoff, Sie sind gemeint, Sie sind in der Lage, das Desaster zu verhindern!