Freitag, 31. Dezember 2010

Kann meinen Garten nicht vergessen - noch ein hannoversches Requiem



Zum diesjährigen Neujahrsempfang der Stadtverwaltung am 5. Januar werden in Zusammenarbeit mit dem Bezirksverband Hannover der Kleingärtner viele GartenfreundInnen eingeladen.
Seit längerem versucht die Stadtverwaltung wohl, etwas mehr Lockerheit ins Kleingartenwesen zu bekommen.
Aber ich sehe da schwarz.
Vor einigen Jahren hatte ich ein kleines Stück Land in der Kolonie Königsworth gepachtet und naturgemäß bewirtschaftet, so dass es schließlich dafür sogar einen Spaten als Auszeichnung gab, den Garten Nr. 15 nahe der späteren Alfred-Müller-Allee, nach dem lieben Gartenfreund benannt, der bis zu seinem Tod gelegentlich auch an meinem Zaun stand, um einen Plausch zu halten.
Ja, Gemeinschaft war schon da, die jährlichen Laubenfeste mit Tanz und Katerfrühstück gleich um die Ecke wurden unvergesslich. Aber dazwischen ließen die Hollywoodschaukel-Gartenbesitzer nicht locker. Ständig gab es Vorschriften, die eingehalten werden sollten. Schließlich warf ich das Handtuch.
Der Endzustand des kleinen Gartens ist auf dem Foto zu sehen, das ich dieser Tage machte. Man intervenierte nämlich offensichtlich auch bei meinen Nachfolgern so lange, bis das Stückchen nun endlich wie aus dem Baumarkt-Katalog kopiert aussieht: Ordentliches Gartenhaus und möglichst wenig Vegetation.
Weg ist die Laubenhecke, weg der wunderbare Quittenbaum ebenso wie der knorrig-niedrige Apfelbaum, weg das Schilf am Teich, weg mein Teehäuschen (Flachdächer seien nicht erlaubt, hieß es damals) und bestimmt auch die vielen seltenen Blumensorten.
Kleingärtnerische Seelenverwandte, wie zum Beispiel der Dichter Kersten Flenter, versuchten sich mit Ausschank von Schnäpschen einzuschmeicheln, Erwin Jordan von den Grünen meinte mal zu mir, man müsse sich da mehr zusammenschließen, um sich zu wehren.
Fakt bleibt, dass ein Promi wie der ehemalige Gartenamtsmitarbeiter Dröge, unbelastet jeglicher Vorschriften an der Wasserkunst einen verwunschenen "geheimen" Garten anlegen durfte, während Leute, die direkt unter den Augen der diversen Kleingarten-Kommitees wirtschaften, sich gelegentlich vorkommen wie von der Stasi kujoniert.
Habe meinen Gartennachbarn Maulwürfe mit unterirdischen Rauchbomben vernichten sehen und hören, dem ich nie gut genug Unkraut jätete, um schließlich entnervt einen Gärtner mit Giftspritze für die Randzonen zu bestellen.
Eine Bekannte meinte damals, ich sollte doch alles durch ein Ohr rein, durchs andere wieder hinauslassen. Aber da hat sie sich in der Einschätzung hannoverschen Vereinswesens geirrt, das beweist dieses Foto meines Gartens im Nachfolgezustand.
Hier herrscht nun Ordnung wie auf dem Friedhof. Heil Herzog Wittekinds Stamm. ip

Donnerstag, 30. Dezember 2010

‏السلام عليكم‎ as-salāmu ʿalaikum, „der Frieden auf euch!, Friede sei mit dir/euch!“




Muslimischer Verein unterstützt aha wieder beim Neujahrsputz in der City

Dafür sage ich den Muslimen Hannovers als wilder-müll-geplagte (den abgebildeten Riesenberg habe ich allein abgetragen, das andere Foto zeigt eine Familie am Neujahrstag nahe dem Üstra-Betriebshof an der Ihme Böller auflesend) Innenstadtbewohnerin und Herausgeberin der City-Zeitung ganz herzlich: شُكرًا جَزيلًا
Ingeburg Peters

Wenn in der Morgendämmerung am Neujahrstag die letzten Feiernden durch die Innenstadt ziehen, beginnt für aha das große Aufräumen.
Wie auch in den vergangenen Jahren werden die Männer in Orange nunmehr zum 17. Mal in Folge tatkräftig vom muslimischen Verein „Majlis Khuddam-ul-Ahmadiyya Deutschland“ unterstützt. Die rund 50 Mitglieder des Vereins, meist Väter mit ihren Söhnen, sehen ihren freiwilligen Einsatz als Bürgerengagement für die Stadt, in der
sie leben. Was in Hannover bereits zu einer Erfolgsgeschichte geworden ist, findet mittlerweile auch in anderen Städten in der Bundesrepublik großen Anklang. „Das Engagement der Gruppe ist für Hannover einmalig“, freut sich Reinhard Hesselink, Leiter der aha-Betriebsstätte, die für die Reinigung von Hannovers City verantwortlich ist.
Um sieben Uhr dreißig treffen sich die freiwilligen Helfer am Kröpcke.
Professionell ausgestattet mit Arbeitshandschuhen, Besen, Kehrblech und großen blauen Säcken fegen sie sich vom Kröpcke durch die Georgstraße Richtung Steintor. Die Putzaktion dauert ca. vier Stunden.
Hesselink rechnet, dass seine muslimischen Neujahrsreiniger in der Zeit rund 40 blaue Säcke füllen: „Die Menge, alles in allem vier Kubikmeter, entspricht unseren Erfahrungen aus den vergangenen Jahren.“ Insgesamt kehren die aha-Reiniger am Neujahrstag bis zu 30 Kubikmeter Feiermüll in der City von den Straßen und Plätzen. Im normalen Alltag kommen in der City maximal zehn Kubikmeter zusammen.
30 Kubikmeter entsprechen dem Kehricht und der Menge Abfall aus den öffentlichen Abfallbehältern von zwei Wochen Reinigung im gesamten Stadtgebiet Hannover. ip-fotos

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Verlosung verlängert

Die Verlosung für einige Exemplare des Kleinen Reibach, Linie Aquavit, ABF-Karten sowie die Ayurveda-Behandlung läuft noch weiter.
Sie können bis zum 6. Januar 2011, Heilige Dreikönige, teilnehmen, wenn Sie das Lösungswort aus der Print-Ausgabe, siehe Archiv www.city-zeitung.de per e-mail einsenden.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Verkehrschaos macht die Menschen marode

Dear EU Commissioner,

According to the costumer service employee of Lufthansa in Riga 1/3 of the luggage of Lufthansa - Frankfurt Airport are now somewhere lost.

When 1/3 of all the baggage checked in during at LH-FRA are lost somewhere what to do?
- Who is the stupid* managing it!?
(*excuse me the term "stupid" but unfortunately you may agree there is no better)

Follows an excellent post at the getsatisfaction/lufthansa.com

May one ask what the *fantastically expensive* "airport taxes" are doing? I paid 380 euros for my ticket but with 280 euros of "taxes" added. May one ask what these "taxes" are, when Dubai, for example, has 0 taxes?

Is this not in fact a disguised freeload for the airlines and has nothing to do with enabling the airports to have necessary manpower and equipment to deal with circumstances, it is purely a grab? Surely then the obvious would be for the taxes to be reimbursed to aggrieved passengers as they have clearly not been used for their purported purposes?

Donnerstag, 23. Dezember 2010

They don't play the song on the radio


CD-Empfehlung, jetzt bestellen:

http://music.amandapalmer.net/track/map-of-tasmania-feat-the-young-punx

about
From the forthcoming record, "Amanda Palmer Goes Down Under"
Out January 21st 2011...download this track today and be notified when the pre-order for the record goes live!

REMIX CONTEST, Australia/New Zealand tour dates, and "Map" MUSIC VIDEO (directed by Michael Fucking Pope)...COMING SOON! Follow @AFPwire on Twitter to find out when we go live: twitter.com/AFPwire

lyrics
They don't play the song on the radio They don't show the tits on the video
They don't know that we are the media They don't know that we start the mania
Your Eyes don't want to see what I'm making you Your ass is off its seat and I'm shaking you
Walking down the street I'm the lady - ah - Showing off my map of Tasmania

Soft and sweet and shaped like a triangle Some girls want no shape and they shave it all
That's so whack, it hurts with the stubble Walking 'round and look like an eight-year-old
Soft and sweet and shaped like a triangle Some girls want no shape and they shave it all
That's so whack, it hurts with the stubble Walking 'round and look like an eight-year-old

I say grow that shit like a jungle Give 'em something strong to hold onto
Let it fly in the open wind If it get too bushy, you can trim

They don't play the song on the radio They don't show the tits on the video
They don't know that we are the media They don't know that we start the mania
You Eyes don't want to see what I'm making you Your ass is off its seat and I'm shaking you
Walking down the street I'm the lady - ah - Showing off my map of Tasmania


credits
released 12 December 2010
Music Written by Amanda Palmer, Hal Ritson, and Michele Balduzzi
Lyrics & Vocals by Amanda Palmer

Ukulele by Guthrie Govan
Keyboards & Programming by Hal Ritson & Michele Balduzzi

Produced by Amanda Palmer, Hal Ritson, and Michele Balduzzi

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Krisenfestigkeit in der Region Hannover im oberen Drittel


Eine erstmals durchgeführte bundesweite Untersuchung des Pestel Instituts zur regionalen Krisenfestigkeit zeigt die Region Hannover auf Rang 114 von 412 getesteten Regionen.
Ob Banken kollabieren, Rohstoffe knapp werden oder der Klimawandel die Ernährungssicherheit bedroht, mag offen bleiben. Sicher ist: Die nächste Krise kommt bestimmt!

Eine bewusste Vorbereitung der Regionen darauf ist bisher eher die Ausnahme. In die Studie wurden 18 Indikatoren aus den Bereichen „Soziales“, „Wohnen“, „Verkehr“, „Flächennutzung“, „Energie“ und „Wirtschaft“ einbezogen. Die Indikatoren beschreiben die Verletzbarkeit einer Region. Sie zeigen weiterhin, wie gut auch im Krisenfall die Handlungsfähigkeit einer Region oder Stadt durch Flexibilität, Ressourcenausstattung und Sozialkapital erhalten bleibt.

Bei acht Indikatoren liegt die Region Hannover im Spitzenbereich, fünfmal wurde ein Mittelplatz erreicht und bei fünf Indikatoren reichte es nur für einen Rang am Ende der Tabelle.
Überraschend mag die Bewertung einzelner Indikatoren erscheinen. So wurde im Hinblick auf die Krisenfestigkeit ein hoher Anteil an Industriebeschäftigten negativ beurteilt. Die Gründe liegen in der hohen und unmittelbaren Betroffenheit insbesondere der exportorientierten deutschen Industrie von globalen Wirtschaftskrisen. Diese wurde durch die Finanzkrise des Jahres 2008 gerade bestätigt.

Insgesamt zeigt die Studie, dass nicht unbedingt internationale Wettbewerbsfähigkeit Sicherheit für die Zukunft signalisiert. Gerade in der öffentlichen Diskussion eher vernachlässigte Bereiche bieten Schutz vor den Auswirkungen von Krisen. Dezentrale Energieerzeugung, soziale Stabilität, Verfügbarkeit von land- und forstwirtschaftlichen Flächen und Arbeitsplätze vor Ort helfen bei der regionalen Abfederung weit mehr.
In einer komplexen und global vernetzten Welt können entfernt entstehende Krisen unmittelbar die Versorgung von Bevölkerung und Unternehmen bedrohen. Selbst eine globale Krise wird tatsächlich erst durch die Konsequenzen vor Ort und in der Region spürbar.

Den Kreisen und Städten kann nur empfohlen werden, sich mit möglichen Krisenszenarien wesentlich intensiver zu befassen als bisher. Starke Regionen sind wichtig als Rückfallpositionen und als präventiver Handlungsraum für mehr Krisenfestigkeit.

Die vollständige Liste der Indikatoren finden Sie ab 27.12.2010 unter

www.pestel-institut.de.

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Das Gesamtranking zeigt die Karte oben.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Fernwärme-Absatz erreicht historische Marke

Am 19. Dezember 2010 erreichte die Jahresmenge des enercity-Fernwärmeabsatzes eine historische Marke: Erstmals wurde die jährliche Fernwärmeabgabe von 1.400 GWh überschritten. Mit diesem Wert wird eine definierte Planungsgröße erreicht, die eine optimale technische Nutzung und Auslastung des Fernwärmenetzes bedeutet. Der Wert bezeichnet die durchschnittliche jährliche Abgabemenge des Fernwärmenetzes, der in den vor rund 20 Jahren erarbeiteten technischen Ausbaukonzepten festgelegt wurde.

Dieser aktuelle Absatzrekord liegt auch an den beiden Kälteperioden Anfang 2010. Am 26. Januar 2010 wurde bei –15,2 Grad Celsius mit fast 550 MW beispielsweise die bisher höchste Fernwärmenetzlast (Leistung) gemessen. Dies bringt die Fernwärmeversorgung jedoch nicht an ihre Grenzen, denn die derzeit angeschlossene Kundenleistung (Anschlusswerte der Kundenanlagen) beträgt inzwischen fast 850 MW.

Hintergrundinformation zur Fernwärme bei enercity

enercity Fernwärme wird nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in den Heizkraftwerken Linden, Stöcken und Herrenhausen produziert. Dabei werden gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt, indem ein Teil des Prozessdampfes, den Turbinen entnommen und zur Fernwärmeerzeugung genutzt wird. Im Vergleich zur getrennten Produktion von Wärme und Strom können so Primärenergieeinsparungen von bis zu 70 Prozent erzielt werden. Für einen durchschnittlichen Haushalt bedeutet der Einsatz von Fernwärme etwa 1,5 Tonnen CO2-Einsparung im Jahr gegenüber einer Erdgasheizung.

Daten und Fakten zur Fernwärme (Stand 2009):

•Länge Fern-/Nahwärmeleitungen in Hannover 294 Kilometer (einschließlich Nahwärme-Inseln // entspricht etwa der Entfernung Hannover - Köln)
•Anschlussleistung aller Wärmeabnehmer: 837 MW (davon 12 MW Nahwärme)
•Fernwärmezähler im Netz: 4.780 (darunter viele in Mehrfamilienhäusern von Wohnungsgesellschaften) – rund 30.000 Wohnungen sind angeschlossen neben öffentlichen Gebäuden (vor allem Schulen), Kliniken, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe, Bürogebäude
•Gesamt-Wärmeabgabe (inkl. Nahwärme): 1.526 GWh (einschließlich 282 GWh Nahwärme)
•Erzeugung: drei einspeisende Heizkraftwerke; ein einspeisender Industriekunde
•Pumpe mit maximaler Förderleistung (im GKH Stöcken) 2.600 m3/h
•Umwälz- und Druckerhöhungspumpen im Netz der enercity Netzgesellschaft mbH: 46 (14 Druckerhöhungsstationen)
•Maximale Vorlauftemperatur (Winter) 120° C (Rücklauf: 90° C)
•Minimale Vorlauftemperatur (Sommer) 90° C
•Fließdauer GKH Stöcken - MHH Roderbruch (Winter, circa) 4,5 h
•Wassermenge im Fernwärme-Netz 40.000 m3


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Verlosung: 10 Jahre „der kleine reibach“

10 Exemplare des kleinen Reibach werden ab sofort verlost, wenn Sie uns die richtige Lösung des Suchspiel-Wortes der Dezember-Ausgabe der City- und Ihme-Zeitung schicken(siehe auch unter Archiv). Es hat 5 Buchstaben. Einfach eine e-mail an peters@regionalmedien.de schicken.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31.Dezember 2010.



– Das City-Gutschein-Buch Hannover. Zu runden Geburtstagen bietet man seinen Freunden und
Gästen nur das Beste an.
So auch “der kleine reibach” 2011 – Das City-Gutschein-Buch für Hannover und Umland, das in seiner zehnten Auflage erscheint. Mehr als 670 ausgewählte und exklusive Gutscheinangebote von über 350 bewährten und neuen Anbietern aus Gastronomie, Kultur, Wellness.Freizeit, Shopping und Ausflugsregionen sind in dieser Jubiläumsausgabe neu und perfekt sortiert zusammengestellt worden.
Geburtstage geben auch Gelegenheit, die Zeit davor Revue passieren zu lassen: Als die erste Ausgabe von “der kleine reibach“ für das Jahr 2002 erschien, bot das Gutschein-Buch tolle kulturelle und kulinarische Anregungen für eine Zeit nach der Expo. Seitdem haben sich die Gutscheinangebote von Ausgabe zu Ausgabe vervielfacht, der Ersparniswert wurde immer gewaltiger (diesmal sind es satte 12.000 Euro Gutscheinwert!) und jedes Jahr gab es immer wieder neue, vielfältigere Angebote.
Fazit: Wirklich «klein» war “der kleine reibach” noch nie! Schon die Entdeckerfreude, die er von Anfang an bietet, ist und bleibt unbezahlbar. Wer sich an dieses formidable Gutschein-Buch gewöhnt hat, mag sich gar nicht mehr an die Zeit davor erinnern.
Ein vielseitiger Stadtführer, der zum Schmökern einlädt!
In seinem zehnten Erscheinungsjahr ist “der kleine reibach“ dicker denn je, praktischer denn je und bietet viel Neues.
Seine hunderte Gutscheine sind erstmals in sechs Rubriken gegliedert: Neben dem gewohnt umfangreichen gastronomischen Bereich, sind die weiteren Angebote ab jetzt getrennt nach Kultur, Freizeit, Wellness, Shopping und Ausflugsregionen farblich sortiert und schnell zu finden. Hier macht es herrlich Spaß zu stöbern.
Schneller finden kann man mit den verschiedenen Inhaltsverzeichnissen:
Wer wissen möchte, wo es Brunch, Frühstück oder Kaffee und Kuchen gibt, findet einfach und bequem den passenden Gutschein im Gutschein-Index. Der Gastro-Index verrät auf einen Blick, wer italienische, indische oder andere internationale Küche anbietet, welche Restaurants kinderfreundlich oder rollstuhlgerecht sind.
Außerdem neu: der ausgeklügelte Branchen-Index mit direktem Hinweis auf Stadtteil und Straße. Damit stellt man sich schnell das gewünschte Tagesprogramm zusammen. Morgens ein Espresso in Hannover-Linden oder in der List, dann zum Frühstücksbuffet in die Innenstadt oder am Expo-Gelände, kurze Shoppingtour in der Altstadt, danach einen Ausflug in die Region oder bei Regen ins Museum oder in die Sauna, abends Pizzabringdienst und Videogucken oder erst elegant essen am Maschsee und dann tanzen am Raschplatz oder, oder, oder...
Fazit: Wer dieses Gutschein-Buch einmal in der Hand hat, legt es so schnell nicht wieder weg (und markiert seine Highlights mit vielen Post-its!). Oder schnappt sich das Buch bzw. seine persönliche Kundenkarte und genießt einfach drauf los!

Freude, Genuss und Kultur für jeden Geschmack, jedes Alter und jeden Tag
“der kleine reibach” 2011 hält für jeden Geschmack und jeden Anlass eine große „ 2 für 1 “-Gutscheinauswahl bereit: von montags bis zum Wochenende, für Frühstück über Kaffee und Kuchen bis zum Absacker, für Fingerfood bis 3-Gänge-Menü, für Komödie, Varieté oder Oper, für Schwimmbäder und Badesee, für Wellness und Beauty, für Museen, Freizeitparks und Diskotheken.
Das Gutschein-Buch inspiriert dazu, auch unbekannte Cafés und Eckkneipen kennenzulernen oder in hochklassigen Restaurants zu speisen – so könnte man jede Woche anderswo frühstücken oder brunchen. Es lädt ein, die verschiedenen Bühnen der Stadt zu besuchen, Ausstellungen in Kunstmuseen, Gärten, Tier- oder Freizeitparks zu besichtigen, mal einen anderen Frisör oder Fotografen auszuprobieren, sich mit einer Massage verwöhnen zu lassen oder einen Ausflug an den Deister, das Steinhuder Meer oder nach Hamburg zu unternehmen.
Die meisten der Angebote sind “2 für 1”-Gutscheine oder bieten 50% Ersparnis und das ist auch gut so, denn geteilte Freude ist doppelte Freude.
Fazit: “der kleine reibach“ ist ein unerlässlicher Begleiter für bekennende Genießer und solche, die es werden wollen, denn kleine Freuden zwischendurch erheitern das Gemüt – Hauptsache zu zweit.
ch” zu stöbern und damit Neues zu entdecken und sich auf das Jahr 2011 zu freuen!
Das City-Gutschein-Buch Hannover kostet 44,90 Euro im Buchhandel, z.B. Schmorl & von Seefeld und ist ab Mitte November 2010 erhältlich. Alle Informationen und Gutscheine unter www.der-kleine-reibach.de.

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Let your Monstranz be bushy again!


heute, kurz vor dem fest der geburt, zeige ich mal meine skulptur "Metropolis-Monstranz", die jedes Jahr um diese Zeit weihnachtlich am Wohnzimmerschrank zur Geltung kommt.
Die Hostie in der Mitte ist gerade eben herausgefallen, wird aber gleich wieder eingeklebt.

Hier außerdem als zweites ideelles Weihnachtspräsent der neueste Song von Amanda Palmer, den mir gerade eine 24jährige geschickt hat.

Ein Plädoyer für frei wachsende Intimbehaarung:

http://music.amandapalmer.net/track/map-of-tasmania-feat-the-young-punx

und zum thema schönheit über der gürtellinie: immer wenn merkel den krieg oder ähnliches ausruft, darf sie einen wirklich dramatischen gesichtsausdruck aufsetzen. das ist der einzige identifizierungs-vorteil an diesem role-model:
frauen dürfen jetzt endlich mal öffentlich nicht schön sein, sondern ganz normal aussehen, alt sein, dick sein, zu große hängetitten haben. das entspannt uns frauen schon ein wenig.
sie sieht nicht aus wie kate moss, textete heise online, telepolis-newsletterdienst mal. stimmt, aber sie nimmt wohl auch keine drogen als zu hohen preis der schönheit...

Montag, 20. Dezember 2010

Je vous salue, Marie

Je vous salue, Marie, pleine de grâce, Vous êtes bénie entre toutes les hommes, et le fruit de vos entrailles est béni.

Sainte Marie, mère des Dieux, priez pour nous, pauvre pêcheurs, maintenant et à l'heure de notre mort. Amen

Gegrüßet seist du, Maria,
voll der Gnade.
Du bist gebenedeit unter den Menschen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes.

Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.
Amen.

Freitag, 17. Dezember 2010

Ursula Rudnick neue Referentin für Kirche und Judentum

Prof. Dr. Ursula Rudnick aus Hannover ist die neue Referentin für das Arbeitsfeld Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Am 16. Januar 2010 wird sie um 16.00 Uhr in der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis in Hannover (Rote Reihe 8, 30169 Hannover) von Oberlandeskirchenrat Dr. Klaus Grünwaldt in ihr neues Amt eingeführt.

Ursula Rudnick, Jahrgang 1963, studierte in Göttingen, Tübingen, Jerusalem und New York evangelische Theologie, Religionswissenschaft und Judaistik, promovierte 1994 (Jewish Philosophy), absolvierte ihr Gemeindevikariat in Hannover Linden und wurde 1995 ordiniert. 2001 habilitierte Rudnick an der Leibniz-Universität Hannover zu dem Thema "Aber wie kommt es in jedes Haus und jedes Dorf? "Judentum" als Thema zeitgenössischer protestantischer Bildungsarbeit." 2007 wurde sie zur Professorin ernannt.

Im Themenbereich "Kirchen und Judentum" hat Rudnick vielfältige Erfahrungen gesammelt. Unter anderem war sie von 2001 bis 2006 Vorstandsmitglied der Konferenz landeskirchlicher Arbeitskreise Kirche und Judentum. Seit 2001 ist sie Redaktionsmitglied von "Begegnungen - Zeitschrift für Kirche und Judentum". Von ihr liegen zahlreiche Publikationen zum christlich-jüdischen Gespräch vor, ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

Zu ihren Aufgaben im Haus kirchlicher Dienste zählen die Pflege der landeskirchlichen Beziehungen zu jüdischen Gemeinden in Niedersachsen, Beratung von Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen in Bezug auf Fragen des Judentums und des christlich-jüdischen Gesprächs, Beratung und Kooperation bei Projekten zum christlich-jüdischen Gespräch, Fortbildung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Vermittlung jüdischer Referentinnen und Referenten für Gemeinden und Kontakte zu Synagogen, Synagogen-Besuche und Workshops mit Schulklassen der Oberstufe und Gemeindegruppen, Entwicklung von Arbeitshilfen für Gottesdienste sowie theologische Grundsatzarbeit.

Zu ihrer zukünftigen Tätigkeit sagt Rudnick: "Biblisches Erbe hat in Judentum und Christentum Gestalt gefunden. Mir ist es wichtig, die Vielfalt biblischer Stimmen in den Auslegungstraditionen von Judentum und Christentum zu Gehör zu bringen."

Im Haus kirchlicher Dienste ist Ursula Rudnick mit halber Stelle tätig. Mit einer weiteren halben Stelle ist sie Gemeindepastorin der St.-Thomas-Kirchengemeinde Hannover/Oberricklingen.

Das Haus kirchlicher Dienste unterstützt und ergänzt als übergemeindliche Einrichtung die Arbeit der Kirchengemeinden in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Aktuelle Themen und Fragestellungen werden hier aufgegriffen und zentral bearbeitet, so dass die Inhalte für die kirchliche Arbeit vor Ort zur Verfügung stehen. Zu den wesentlichen Aufgaben der Referentinnen und Referenten gehören die Entwicklung und Bereitstellung von Materialien, die Weiterbildung von Haupt- und Ehrenamtlichen, die individuelle Beratung sowie der inner- und außerkirchliche Dialog.

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Donnerstag, 16. Dezember 2010

Gefangene mit herausragenden Ausbildungsabschlüssen geehrt

Feierstunde in der JVA Sehnde


SEHNDE. Mit 99 von 100 möglichen Punkten hat ein Strafgefangener der Justizvollzugsanstalt (JVA) Sehnde mit dem bundesweit besten Prüfungsergebnis seine Ausbildung zum Teilezurichter abgeschlossen. Ein weiterer Gefangener aus Sehnde schloss die Prüfung niedersachsenweit als Drittbester ab.

Weil die beiden Gefangenen nicht an den offiziellen Ehrungen durch die Industrie- und Handelskammer Hannover (IHK) teilnehmen konnten, würdigten Vertreter der IHK, des Niedersächsischen Justizministeriums und der JVA am Donnerstag (16.12.2010) die herausragenden Leistungen im Rahmen einer Feierstunde. Den Gefangenen wurde dabei unter anderem ein Glückwunschschreiben des Niedersächsischen Justizministers Bernd Busemann überreicht.

Die JVA Sehnde bildet bereits seit August 2005 erfolgreich im Beruf des Teilezurichters aus. Bisher haben 27 Gefangene an der Maßnahme teilgenommen, davon 16 mit einem erfolgreichen IHK-Abschluss. Die Berufsbildende Schule Metall/Elektro in Hannover stellt dafür einen Berufsschullehrer, der einmal pro Woche den Theorieunterricht erteilt.

Teilezurichter sind bei Herstellern von Metallkonstruktionen oder -behältern, im Rohrleitungsbau und im Maschinen- und Werkzeugbau gefragte Fachkräfte. Auch bei Herstellern von Büromaschinen und Rundfunkgeräten sind ihre Kenntnisse begehrt.

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Kritik von Journalistenverband und Amnesty International + + +

+ + + Einsatzleiter der dänischen Polizei gibt während Klimaverhandlungen (COP15, Kopenhagen) Anweisung die Presse anzugreifen + + +
Aufzeichnungen des dänischen Polizeifunks zeigen, dass ein Einsazleiter der dänischen Polizei dazu animierte, Presseangehörige anzugreifen. Ort der Geschehnisse: Proteste außerhalb des Konferenzgeländes am 16. Dezember 2009 während des Klimagipfels in Kopenhagen (COP15).
Der Polizeifunk wurde aufgezeichnet und ist nun Teil einer dänischen Dokumentation über die Proteste im Rahmen der COP15, die heute ihre Premiere beim dänischen Fernsehsender DR (http://www.dr.dk/pirattv/nyheder/) hat.
Der Film begleitet die Aktivistinnen Stine und Tannie, die als Pressesprecherinnen des internationalen Netzwerks Climate Justice Action auftraten. Im letzten Monat wurde sie verurteilt als Teil der Demonstrationen die Sörung der öffentlichen Ruhe und Gewalt gegen Polizisten geplant zu haben.
Weitere Informationen zu ihrem Fall:
http://www.guardian.co.uk/environment/2010/nov/25/copenhagen-climate-activists-found-guilty
Zu den Gesprächs-Aufzeichnungen:
http://politiken.tv/nyheder/indland/ECE1143276/indsatsleder-i-hugger-bare-til-dem/
Englische Übersetzung: http://www.climatecollective.org/post/165
Die Polizei wurde angewiesen den Lautsprecherwagen der Demonstranten zu beschlagnahmen, von dem aus sich Redebeiträge und Informationen an die Protestierenden richteten.
Schlagt die Presse

Die Polizisten wurden wiederholt aufgefordert die Presse zu schlagen:
“Ich weiß hier vorne ist viel Presse, aber sie sind in der Risikozone. Es ist ihr Problem...”, sagt der Einsatzleiter der Polizei.
Später wird die Botschaft noch deutlicher:
“Es ist Presse zwischen den Autos – sie werden die selbe verdammte Behandlung bekommen.”

Die dänische Journalistenvereinigung und Amnesty International kritisieren die Statements der Polizei vehement.
Dänische Journalisten Vereinigung
Presse Kontakt: http://www.journalistforbundet.dk/sw48335.asp
Amnesty International
Pressekontakt in Dänmark: http://www.amnesty.dk/side/pressekontakt

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Mittwoch, 15. Dezember 2010

Jetzt aber dalli! - nur noch wenige Tage Fotowettbewerb


85 Jahre
FIRST Reisebüro Falkenstraße
Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1923 als "Reisebüro Hanomag".
Firmengründer Heinrich Bangemann, der für die Belegschaft des hannoverschen Unternehmens Reisen organisierte, hatte die Idee, ein Reisebüro zu eröffnen, das für jedermann zugänglich sein sollte.1973 schloss sich das Reisebüro mit anderen Unternehmen in einem Verbund zusammen, der f.i.r.s.t.-Gruppe, abkürzend für "Führend in Reise-Service und Touristik". Aber immernoch ist das Büro Hannover-Linden aufgrund seiner Kompetenz eines der umsatzstärksten Reisebüros in Hannover. Qualität zahlt sich dauerhaft aus.
Zum 85. Geburtstag kürt FIRST Falkenstraße das beste und originellste Urlaubsfoto (max. 13 x 18) aus den letzten 85 Jahren! Eine unabhängige Jury prämiert mit tollen Sach- und Reisepreisen.
Newsletter unter www.first-reisebuero.de/hannover3.

Dienstag, 14. Dezember 2010

Chirurgische Zentren bündeln Fachwissen zum Wohl der Patienten

KRH-Fachkliniken in Stadt und Umland verstärken Zusammenarbeit

Die neun allgemeinchirurgischen Fachkliniken des Klinikums Region Hannover (KRH), in denen jährlich insgesamt rund 17.000 Patientinnen und Patienten behandelt werden, arbeiten jetzt noch enger zusammen: Mit der Gründung von drei Zentren für Allgemein-, Viszeral- (Bauch) und Gefäßchirurgie, in denen jeweils drei räumlich benachbarte KRH-Fachkliniken vernetzt sind, wird der Erfahrungsaustausch der Chirurgen mit ihren unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten gestärkt und gesichert. „Die Bildung der neuen chirurgischen Zentren sind ein weiterer Meilenstein, um die große Leistungsvielfalt und das exzellente Fachwissen in unseren Kliniken zum Wohle der Patienten zu bündeln und weiterzuentwickeln“, betont KRH-Geschäftsführer Norbert Ohnesorg. Wie kaum ein anderes Krankenhausunternehmen könne die KRH-Gruppe ausgewiesene Kompetenz und Erfahrung in einer Vielzahl chirurgischer Schwerpunkte bieten. Zu den Aufgaben der neuen Zentren gehören neben dem Wissensaustausch die Etablierung neuer Operationsverfahren, die Standardisierung der operativen Maßnahmen, die Qualitätssicherung, die Organisation der ärztlichen Weiterbildung sowie die Intensivierung der fachübergreifenden Behandlung. Folgende Krankenhäuser gehören den neuen Zentren für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie an: * Bezirk West: KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge, KRH Klinikum Robert Koch Gehrden, KRH Klinikum Springe
* Bezirk Mitte: KRH Klinikum Siloah, KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus, KRH Klinikum Nordstadt
* Bezirk Ost: KRH Klinikum Großburgwedel, KRH Klinikum Lehrte, KRH Klinikum Agnes Karll Laatzen

Jährlich 9000 Patienten mit Magen-Darm-Krankheiten in KRH-Chirurgie-Kliniken

Die meisten Behandlungsfälle in der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie im KRH-Verbund betreffen Krankheiten der Verdauungsorgane (jährlich insgesamt mehr als 9000 Fälle). Eine hohe Zahl von Behandlungsfällen gibt es zudem zum Beispiel in den Bereichen Herz- Blutdruck- und Gefäßkrankheiten (jährlich mehr als 1300 Fälle), Krankheiten der Galle und Bauchspeicheldrüse (mehr als 1700 Fälle) sowie Krankheiten der Schilddrüse, Diabetes, Adipositas (krankhaftes Übergewicht) und Stoffwechselstörungen (mehr als 800 Fälle). In der Gefäßchirurgie (z. Behandlung verengter Blutgefäße an der Halsschlagader) beträgt die Zahl der behandelten Patienten KRH-weit jährlich rund 1000.

Klinikum Siloah verfügt über die größte Chirurgie-Fachklinik der KRH-Gruppe

Mit jährlich mehr als 4000 Patienten ist die Chirurgische Abteilung im KRH Klinikum Siloah die größte Fachklinik innerhalb des KRH-Verbundes. Besonderer Schwerpunkt der Siloah-Chirurgen, die mit ambulant tätigen Kollegen des „End- und Dickdarmzentrums Hannover“ kooperieren, ist die Behandlung von Darmerkrankungen. Die Therapie erkrankter Schilddrüsen ist ein besonderer Schwerpunkt der Chirurgie im KRH Klinikum Robert Koch Gehrden. Rund 400 von jährlich rund 550 Schilddrüsen-Patienten der gesamten KRH-Gruppe werden in Gehrden behandelt. In der Gefäßchirurgie hat die Fachklinik im KRH Klinikum Oststadt-Heidehaus einen besonderen Schwerpunkt, wo rund die Hälfte der KRH-weit jährlich rund 1000 Patienten mit Erkrankungen der Blutgefäße behandelt wird. Die Gefäßchirurgie im Oststadt-Heidehaus gehört zu den wenigen deutschen Spezialzentren, die von drei Berufsfachgesellschaften zertifiziert wurden.


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lebendig


Sonntag, 12. Dezember 2010

Verlosung eines Wohlfühlpakets




Wenn Sie das beschriebene Wohlfühlpaket gewinnen wollen, schreiben Sie bitte eine e-mail an info@city-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gesund und Entspannt - mit Ayurveda durch die kalte Jahreszeit


Praxis Kalayu in Bredenbeck: Ayurveda-Winter -Wohlfühlpaket zum Kennenlernen


Der Winter kam in diesem Jahr noch früher und mit unerwarteter Heftigkeit. Die kalte Jahreszeit sorgt mit ihren frostigen Temperaturen, Wind und Nässe für eine Veränderung unseres Stoffwechsels. Die kürzer werdenden Tage und die damit verbundene Dunkelheit trüben oft unsere Stimmung. Die Kälte draußen und die trockener Heizungsluft drinnen begünstigen Erkältungserkrankungen, Verspannungen nehmen zu und die Haut wird zunehmend trocken. Insgesamt fühlt man sich oft schlapp und müde und die Stimmung ist meist auch etwas getrübt. Doch der Winter hat erst begonnen. Das Ayurveda-Winter-Wohlfühlpaket, das die Ayurveda-Praxis Kalayu in Bredenbeck - Ayurveda am Deister - anbietet, hilft diese Jahreszeit entspannter und gesünder zu erleben.
Das Ayurveda-Winter-Wohlfühlpaket ist sicherlich auch ein aufmerksames und mal etwas anderes Weihnachtsgeschenk.

Die Ayurveda-Praxis Kalayu in Bredenbeck bietet Therapiemöglichkeiten bei Beschwerden (Schwächezustände/Blockaden) des Bewegungsapparates, im systemischen und neurologischen Bereich, sowie eine umfassende Behandlungsvielfalt für den Präventivbereich/Gesundheitsvorsorge. In Ergänzung der lokalen Anwendungen werden ambulante Kalari-Kuren zur Gewichtsreduktion, zur Entgiftung, wie auch zur Stressregulation und zur Verjüngung (Anti-Aging) angeboten.

Ayurveda-Einführungsvortrag
In Kooperation mit dem Sporthotel Fuchsbachtal in Barsinghausen werden u.a. Ayurveda-Kennenlern-Wochenenden angeboten. Nächster Termin ist der 17. - 19.12.2010. (Weitere Termine: 7. - 9.1.; 4. - 6.2. und 27. - 29.5.2011 ) Interessierte können am 18.12., um 16 Uhr im Rahmen eines Einführungsvortrages ausloten, ob Ayurveda auch für Ihre Gesundheit das Richtige ist. Es wird leckeres ayurvedisches Gebäck und Tee angeboten. Unkostenbeitrag: 3 EUR (Sporthotel Fuchsbachtal, Bergstr. 54, Barsinghausen).

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Samstag, 11. Dezember 2010

empathie?

aus einem veranstaltungszentrum kommend, küsst ein junge ein mädchen.
das dreht sich weg: du riechst nach bier.
er: leckerlecker bier - und küsst sie weiter.
ein freund von mir sagte mal, vergewaltigung sei alles, was man gegen den willen eines anderen tut...
was julian assange von wikileaks betrifft, meiner meinung nach hat er nicht nur niemand vergewaltigt, er ist reingelegt worden, und zwar einschließlich der diplomatischen dokumentzuspielung, vermute ich.

Freitag, 10. Dezember 2010

Neujahrsfeuerwerk mit „Moscow Circus on Ice“ in Hannover


Ich verlose 5 mal 2 Eintrittskarten für den Neujahrstag 01.01.2011, 18 Uhr, im Theater am Aegi.
Schreiben Sie eine e-mail: info@regionalmedien.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Zynisches Militantes Metropolis




der Kalender-Fotowettbewerb Hannover Bäume 2011 der SPD-Fraktion im Rat der Landeshauptstadt Hannover ist beendet.


Dazu hier mein Text und mein Foto, leider nicht wettbewerbsfähig für die SPD:




Im frühen Morgendunkel des 16. Novembers 2010 leitete der sonst so gern bei Grundsteinlegungen und ähnlichen Anlässen Bäumchen pflanzende hannoversche Stadtbaurat Uwe Bodemann die Vernichtung von über 100 Bäumen an der Glocksee innerhalb von nur 16 Stunden inklusive Abtransport ein . Im Rücken hatte er dabei massenhaft Verstärkung, mein Foto sagt mehr als tausend Worte (frappante Ähnlichkeit der Körperhaltung des Spezialeinsatzkommandos mit Szenen aus Thea von Harbous berühmtem Film "Metropolis" ). ip




Am Freitag, 10. Dezember, wurden am Eingang zum Unabhängigen Jugendzentrum Glocksee gigantische Stahlblöcke verankert. Bleibt zu hoffen, dass sich nun keiner der Jugendlichen in Lebensgefahr begibt. ip-foto

der falsche karren

was ich jetzt schreibe, hat in weiterem rahmen mit julian assange von wikiLeaks zu tun, der in schweden von feministischer seite der vergewaltigung bezichtigt wird. das nur vorweg.
die skandinavierinnen gelten allgemein als sexuell freizügig.
ich hab mal an einer orgie von extreme dinners in norwegen teilgenommen (vera könig von der neuen presse war auch dabei), bei der eine dortige tourismus-beauftragte sich lange mit einem künstler im whirl-pool-raum einschloss und irgendwann, als ich schon im hotel war, mit nassen haaren wieder rausgekommen sein soll.
mir führte der kellner permanent ein rotweinglas zum mund, so dass ich schließlich zu einem endlosen bauchtanz überging.
erst viele monate später begriff ich, dass nur ausländer in norwegen einen alkoholanspruch haben.
er jedenfalls schlief irgendwann gegen morgen fest am boden, hörte ich.
der bürgermeister von haugesund (wo mein vater als marine-soldat besatzer war, auch das noch), wollte mit mir eng tanzen. ich blieb aber in meinen orientalischen tanz vertieft.
doch nun zum thema feminismus.
eines der größten sprachgenies unserer zeit ist für mich mary daly, an deren lippen schon zahllose kardinäle hingen, wenn sie die trinität von vater, sohn und heiligem geist auseinandernahm.
niemand kann ihr JEMALS ihre meriten absprechen, aber mich hat es doch irritiert, dass daly ein stipendium der rockefeller stiftung angenommen hatte (wie sie ja auch die jesuiten finanziell nutzte und düpierte).
ein rockefeller soll nämlich zu einem befreundeten journalisten gesagt haben, sie förderten den feminismus, weil diese erfolgreichen frauen eine enorme einnahmequelle für eine volkswirtschaft darstellen könnten.
roman polanski, der "sich ooch kee guter" war, wie es im sächsischen heißt, wurde kürzlich ebenfalls wegen eines alten sexuellen vergehens belastet, nachdem er den Downingstreet-Pentagon-entlarvendenden Film "Ghostwriter" gedreht hatte (siehe unter Rezensionen bei www.city-zeitung.de).
Ich fordere also im zusammenhang mit assange und künftigen weiteren fällen grundsätzlich alle feministinnen auf, sich nicht vor den falschen karren spannen zu lassen. am besten vor gar keinen. ip

weiteres zum thema schweden und assange:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/12/was-in-schweden-als-vergewaltigung-gilt.html

eisige Schauer

Die massive Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks jagt den Verfechtern der Pressefreiheit allerorten eisige Schauer über den Rücken.

Rechtsexperten sind der Meinung, dass möglicherweise nicht einmal das Gesetz gebrochen wurde. Trotzdem haben US-Top-Politiker WikiLeaks als terroristische Vereinigung bezeichnet und Kommentatoren sogar die Ermordung ihrer Mitarbeiter gefordert. Die Organisation ist massiven Angriffen seitens Regierungen und Konzernen ausgesetzt. Doch WikiLeaks veröffentlicht lediglich Informationen, die von einem Informanten zugespielt werden. Außerdem arbeitet WikiLeaks weltweit mit angesehenen Zeitungen (NYT, Guardian, Spiegel) zusammen, um die Informationen sorgfältig zu prüfen, die veröffentlicht werden sollen.

Wenn WikiLeaks gegen Gesetze verstoßen hat, dann müssen rechtliche Schritte hiergegen unternommen werden. Doch die massiven außergerichtlichen Einschüchterungen sind ein Angriff auf die Demokratie selbst.

Die massiven außergerichtlichen Einschüchterungen sind ein Angriff auf die Demokratie. Es braucht dringend einen öffentlichen Aufschrei für die Meinungs- und Pressefreiheit. Unterzeichnen Sie die Petition, um den Crackdown zu stoppen und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen – lassen Sie uns in dieser Woche 1 Million Stimmen sammeln und ganzseitige Anzeigen in US-Zeitungen schalten!

http://www.avaaz.org/de/wikileaks_petition/?vl

WikiLeaks handelt nicht alleine – sie arbeitet mit großen Zeitungen zusammen (New York Times, Guardian, Der Spiegel, etc.), um sorgfältig 250.000 US-diplomatische Nachrichten zu überprüfen und alle Informationen zu entfernen, deren Veröffentlichung unverantwortlich wäre. Bislang wurden lediglich 800 Nachrichten veröffentlicht. Frühere WikiLeaks-Veröffentlichungen haben regierungsgestützte Folter, die Morde an unschuldigen Zivilpersonen im Irak und Afghanistan, sowie Wirtschaftskorruption aufgedeckt.

Die US-Regierung versucht zurzeit alle ihr zur Verfügung stehenden gesetzlichen Möglichkeiten, um WikiLeaks davon abzuhalten, weitere Nachrichten zu veröffentlichen, doch die Gesetze der Demokratie schützen auch die Pressefreiheit. Den USA und anderen Regierungen mögen die Gesetze, die unsere Meinungsfreiheit schützen, vielleicht im Weg stehen, doch genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass wir sie haben, und dass nur ein demokratischer Prozess sie ändern kann.

Moderate Menschen mögen nicht damit einverstanden sein, dass WikiLeaks mithilfe der kooperierenden Zeitungen mehr Informationen zu Tage fördert, als die Öffentlichkeit sehen sollte. Dass die diplomatische Diskretion unterminiert wird und dass dies alles richtig sei. Oder sie sind nicht sicher, ob der Gründer Julian Assange ein Held oder ein Schurke ist. Aber nichts davon rechtfertigt eine derart üble Einschüchterungs-Kampagne von Regierungen und Konzernen, um einen legalen Medienkanal zum Schweigen zu bringen. Klicken Sie unten, um sich dem Ruf nach einer Beendigung des Crackdowns anzuschließen.

http://www.avaaz.org/de/wikileaks_petition/?vl

Haben Sie sich je gefragt, weshalb die Medien so selten die ganze Geschichte dessen, was sich hinter den Kulissen abspielt, berichten? Das ist der Grund –wenn es doch getan wird, könnten die Reaktionen der Regierungen übel sein. Und wenn dies passiert, dann muss die Öffentlichkeit für ihr demokratisches Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit aufstehen. Nie war es nötiger für uns, dass wir dies tun.

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Gütesiegel – immer eine Qualitätsgarantie?

Gerade jetzt zu Weihnachten werden wichtige Kaufentscheidungen getroffen. Gütesiegel in allen Formen und Farben geben Kaufimpulse: Der Teddy hat ein Schild, dass er irgendwie ökologisch ist, die Matratze trägt ein buntes Prüfsiegel, der Kaffee ist fair gehandelt und der Wein führt ein Biosiegel.
Aber: Ist der Teddy für mein Kind wirklich völlig unbedenklich? Ist die Matratze auf Haltbarkeit oder auf Schadstoffe geprüft? Ist Fair immer auch Bio? Heißt Bio hier streng Bio oder Bio light?
Aufgrund der zunehmenden Schwemme von Gütesiegeln hat der bewusste Verbraucher viele Fragen. Was sagen die Siegel aus und was garantieren sie?

Licht im Dschungel
Zur Orientierung und Entscheidungshilfe dienen zwei unabhängig-kritische Informationsquellen.

1. KOMPASS Gütesiegel von ÖKO-TEST
300 Gütesiegel auf 355 Seiten, 5 Euro, www.oekotest.de
Produkte und Dienstleistungen werden in 11 größere Bereiche eingeteilt. Zu Beginn jedes Bereichs informiert der „KOMPASS Gütesiegel“ über die Hintergründe, Besonderheiten und Probleme der Produktgruppe.
Jedes der über 300 Gütesiegel wird eingehend vorgestellt:
- Wer vergibt es?
- Was bedeutet es?
- Wie ist es zu bewerten?
Dieses kompakte kleine Buch ist eine überzeugende Hilfe für die Beurteilung und Kaufentscheidung. Es ist sehr zu empfehlen.
2. Label ONLINE –Informationsdienst des
Bundesverb. VERBRAUCHER INITIATIVE,
450 Label in kostenfreier Datenbank www.label-online.de
Mit dem Wissen über umweltgerechte, gesundheitlich unbedenkliche und sozial verträgliche Produkt- und Dienstleistungsangebote in 20 Rubriken verhilft Label-online Verbrauchern, professionellen Beschaffern und anderen Verantwortungsträgern zu einer informierten Kaufentscheidung.
Auswahlkriterien :
- Berücksichtigung ökologischer, sozialer und gesundheitlicher Aspekte
- Überragende Marktrelevanz
- Unmittelbarer Bezug zwischen Label und Produkt/Dienstleistung
- Inhalt und Vergabekriterien sind nachvollziehbar
- Erkennbarer Zertifizierer bzw. Zeicheninhaber
Kriterien bei der Bewertung:
- Anspruch an die Vergabekriterien
- Unabhängigkeit der Institution, die das Gütesiegel vergibt
- Transparenz bei Vergabekriterien und verfahren
- Dokumentation von Verstößen

Weitere Informationsquellen:
www.verbraucher.org
www.verbraucher.com
www.nachhaltig-einkaufen.de
www.oeko-fair.de
www.zusatzstoffe-online.de
Online-Branchenbuch für ökologische Firmen: www.oekoadressen.de.

Eine ausführliche Darstellung über die Gütesiegel finden Sie unter www.praxis-borcherding.de im Newsletter-Archiv.

Weihnachtsgnade: 83 Gefangene vorzeitig entlassen

Busemann: „Hilfe zur Neuorientierung“

HANNOVER. „Im Rahmen der so genannten Weihnachtsgnade wurden in diesem Jahr in Niedersachsen 83 Gefangene vorzeitig aus der Haft entlassen und können nun die Feiertage in Freiheit verbringen“, hat der Niedersächsische Justizminister Bernd Busemann am Mittwoch (8.12.2009) in Hannover mitgeteilt. „Weihnachten ist ein Fest der Familie und der sozialen Kontakte. Diese Zeit gemeinsam mit den Angehörigen zu erleben, hilft bei der Neuorientierung in der Gesellschaft“, sagte Busemann. Insgesamt 2.836 Hafttage, zusammen fast acht Jahre, würden nicht vollstreckt.

Es handele sich dabei um Strafgefangene, deren Entlassung aus der Haft ohnehin in die Zeit vom 2. Dezember 2010 bis zum 3. Januar 2011 gefallen wäre. „Auf Grund der Weihnachtsgnade konnten sie bereits ab 1. Dezember auf freien Fuß gesetzt werden“, so der Minister.

Die Weihnachtsgnade wird Gefangenen auf Antrag gewährt. Voraussetzung für die vorzeitige Entlassung ist, dass sich die Gefangenen seit August 2010 in Haft befinden. Sowohl die Unterkunft, also auch der Lebensunterhalt müssen sichergestellt sein. Von der Weihnachtsgnade ausgeschlossen sind Gefangene, die wegen eines Tötungs- oder Sexualdelikts in Haft sind, während des Vollzuges eine weitere Straftat begangen haben oder schuldhaft verspätet von einem Freigang zurückgekehrt sind. Die Staatsanwaltschaft prüfe im Einzelfall, ob ein Gefangener geeignet sei.

Auch in den vergangenen Jahren wurden Gefangene in Niedersachsen im Rahmen der Weihnachtsgnade vorzeitig entlassen. Im letzten Jahr waren es 115 Gefangene.

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Sexuelle Gewalt in militärischen Konflikten

Männer und Frauen als Täter / Täterinnen und Opfer

Termin: 12.1.2011
Beginn: 19 Uhr
Ort: Pavillon (Hannover, Lister Meile 4)

Im Januar 2011 - am 12.1. (Mittwoch) - schließt Dr. Regina Mühlhäuser die Veranstaltungsreihe "Der Krieg der 'Schwestern' - Die neue Menschlichkeit des Militärs?" ab. Mit dem Thema "Sexuelle Gewalt in militärischen Konflikten. Männer und Frauen als Täter / Täterinnen und Opfer" rückt sie dabei den zentralen Punkt in den Blick, der untrennbar mit Fragen um Geschlecht und Militär verbunden scheint. Es wird die sexualisierte, vielmehr sexuelle Gewalt in Konflikten gegenüber Frauen, Männern und Kindern thematisiert. Es werden Fragen nach den Opfern gestellt, - und es werden insbesondere die Täter und Täterinnen genau anvisiert: Wieso kommt es in militärischen Konflikten zu zahllosen sexuellen Übergriffen gegenüber der Zivilbevölkerung und gegnerischen Soldatinnen und Soldaten? Hängt dies mit soldatischen Identitäten zusammen, mit Machtbeweisen oder eigener Überforderung mit der gesehenen Gewalt? Ergeben sich hier möglicherweise Änderungen durch die Aufnahme von Frauen in Armeen, - und wenn ja, wie sehen diese aus?

Über das Schenken


Maria durch den Dornwald ging, heißt ein schönes Weihnachtslied zum Fest der Geburt: Die Pakete an diesem Weihnachtsbaum sind ohne Inhalt, wie die Gebärmutter so vieler junger Frauen heutzutage kein Leben schenkt. Schenken ist die Grundlage unseres Seins, nicht hingegen Wettbewerb, Konkurrenz und Neid. Mit Schenken verbinden wir Freude, Zuneigung, Liebe und Zusammenhalt.
Wir erwarten dabei nichts zurück. Das Schenken hält unsere Welt zusammen und es entstammt der Lebens- und Alltagswelt von Frauen, ganz besonders Müttern.
Das schenkende mütterliche Prinzip wird aber im kapitalistischen System ausgebeutet, in Ehrenämtern, in der Profitökonomie von Vergewaltigungshandel, In-Vitro-Fertilisation und Leihmüttern. Immer mehr Menschen werden gezwungen, ihre Arbeit zu schenken, in alternativen Bewegungen, auch als geistige Arbeit (zum Beispiel "Content"/Inhalt für die Gewinnmaximierung von Google).
Das sind alles Geschenke, ohne die die Gesellschaft längst zusammengebrochen wäre. Und immer sind es Frauen, die in ökonomisch unmöglicher Position gehalten werden. Für die Hausarbeit gab es keinen, für die Berufsarbeit zu geringen Lohn, und das Kinderhaben bleibt ganz auf der Strecke. Es hat nichts mit Natur zu tun, wenn Frauen schenken müssen, weil die ganze Gesellschaft zusammenbricht, wenn sie es nicht mehr tun, sagt Claudia von Werlhof, Mitbegründerin der Internationalen Frauenforschung. Andere gehen davon aus, dass Mütter technologisch ersetzbar sein werden. Die Industrie will ohnehin die Lebensproduktion selbst übernehmen. Mütter gäbe es dann bald nicht mehr. Jesus und Maria!
Weiterführendes unter www.pbme-online.org
text und foto: ip

Dienstag, 7. Dezember 2010

Das Fest nach dem Fest

„ … and the winner is: Hair Flair aus Hannover! - Oskar der Friseure gewonnen.


Das Team von Hair Flair aus Hannover ist Sieger der L’Oréal Colour Trophy 2010!

Die besten Coloristen Deutschlands zeigten beim großen Gala-Abend in Berlin ihr Können und erhielten den „Oscar der Friseure“, die L’Oréal Colour Trophy 2010.
„ … and the winner is:
Hair Flair aus Hannover! “
Hair Flair, Calenberger Esplanade 4c, 30169 Hannover, 04941/2860
Große Emotionen, Jubel und Freudentränen beim „Oscar der Friseure“!
Seit Wochen haben sich alle Teams auf diesen großen Tag vorbereitet und gemeinsam gefiebert und gezittert:
Werden wir dabei sein? Nachdem Michaela Nicolic und ihr Team in den vergangenen Jahren schon mehrfach in die Endrunde gelangt war, ohne die begehrte Trophäe zu gewinnen, ging es dieses Mal in die Entscheidung: zum glamourösen Grand Finale nach Berlin.
Dort entschied sich im Beisein von Sylvie van der Vaart, neue Markenbotschafterin von L´Oréal Professionnel, oder Stars wie Udo Walz oder Milka Loff Fernandes, wer der beste Colorist Deutschlands und somit Gewinner eines Fotoshootings für eine Anzeige mit anschließender Veröffentlichung in der VOGUE im Wert von 20.000 € sein würde.
Die unabhängige Fachjury aus Mode & Design, Stylisten, Journalisten und Friseuren, darunter Boris Entrup,international bekannter Hair & Make-up Artist, sowie Starfriseure wie Marlies Möller und Andre Märtens,begutachtete mit hohem Anspruch die kreativen und tragbaren Trend-Looks der Teams.
In der Jurybewertung für den Young Colourist Award wurden vor allem die Coloration und die Entwicklung des Looks bewertet. Der gesuchte Trend Look musste als kreativ, stylish und absolut trendorientiert für Coloration, Schnitt und Styling überzeugen. Im Anschluss an die Preisverleihungen und das festliche Gala-Dinner feierten die Top-Coloristen mit den glücklichen Gewinnern des Abends ihren Erfolg.

Montag, 6. Dezember 2010

vorweihnachtliche gedanken

keine ahnung, ob es in ihrem bekanntenkreis auch so ist, aber irgendwie beschleicht mich in meinem das gefühl, dass die allgemeine wirtschaftliche und politische katastrophenstimmung auf die privaten beziehungen voll durchschlägt.
überall riecht es nach scheidung, trennung, zoff, wohin man auch hört und sieht, in überaus angespannten beziehungen.ip

Chinesen wollen ihre Sprache als Unterrichtsfach an Schulen fördern

Lehrerin der IGS Kronsberg auf Fortbildungsreise in China

Auf Einladung der Dachorganisation der chinesischen Konfuziusinstitute „Hanban“ -die Konfuziusinstitute Chinas sind das Pendant zu den deutschen Goetheinstituten-war die Lehrerin und Sinologin, Petra Nonnewitz, im November 2011 auf einer einwöchigen Reise in Peking und der nordchinesischen Millionenstadt Changchun, der Stadt, in der pro Jahr 700.000 Volkswagen Fahrzeuge für den chinesischen Markt produziert werden, sozusagen dem Wolfsburg Chinas.
Ziel der Weiterbildung war die Vorstellung und Optimierung der chinesische Schul- und Lehrmaterialen für den Fremdsprachenunterricht an ausländischen und eben auch deutschen Schulen. „Das Vermitteln von Wissen und das Lernverhalten im Schulunterricht unterscheiden sich in China sehr von unseren mehr auf Dialog ausgerichteten Lehrmethoden“, berichtet Frau Nonnewitz.
Daher wurden im Ausland lebende und als Lehrer tätige muttersprachliche Chinesen und einige europäische, amerikanische und afrikanische Sinologen eingeladen, um die chinesischen Lehrwerke für Schüler, die die chinesische Sprache erlernen wollen, kennenzulernen und an der Optimierung mitzuwirken. Initiiert wurde die niedersächsische Beteiligung durch das Konfuziusinstitut Hannover und deren Vizeleitern Herrn Dr. Chunchun Hu und Herrn Prof. Shiyuan Gu.
Die besondere Doppelausbildung von Petra Nonnewitz kommt der Sache zu Gute, da sie sowohl einen MA in Sinologie besitzt als auch das Lehramtsstudium absolviert hat. „Dadurch kann ich westliche Methoden der Pädagogik und Didaktik mit fundierten Chinesischkenntnissen verbinden und den Unterricht anschaulich und schülerorientiert gestalten. In Niedersachsen gibt es an einigen Schulen Chinesisch AGs -so auch an der IGS Kronsberg- doch gesamthaft steckt das Thema Chinesischunterricht an den Schulen noch in den Anfängen. Dies weiter voranzubringen ist mein besonderes Anliegen“ so Frau Nonnewitz.

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Imperialismus

Scheinheilig werden derzeit Filme gezeigt, die sich mit den Irak-Lügen von Bush und Cheney befassen.
Dabei stehen wir aktuell gerade jetzt wieder vor der Iran-Lüge.
Denn jeder, der wissen will, weiß, dass das sogenannte Atomprogramm des Iran lächerlich unwirksam ist.
Auch der Iran selbst weiß das natürlich, aber für den Präsidenten ist es gleich, ob er es beibehält, oder abbricht, denn sein Land bleibt in jedem Fall aufgrund seiner zentralen energiepolitischen Lage schwer bedroht.
Guttenberg und wie sie alle heißen, alle reden von der Raketenabwehr gegen den Iran, und alle wissen, dass es in Wirklichkeit um Imperialismus geht.
Die Filme darüber werden aber erst in zwanzig Jahren gedreht. Dann,wenn das aktuelle Geschehen beendet ist.ip

Sonntag, 5. Dezember 2010

Was ist Demokratie?

Hallo Frau Peters,

Aussprechen und Aufklären im jeweils erreichbaren Personenkreis ist jedem von uns möglich.
Stünden Ihnen hierfür als Medien nicht auch das Internet bzw. die City-Zeitung zur Verfügung?

z.B. auch um Desinformation der breiten Öffentlichkeit durch "Beschwichtiger" zurückzudrängen.
z.B. schnellstens Runde Tische zu gründen, um so eine "parteiübergreifende" Gegenöffentlichkeit herstellen zu können.
Politisch verantwortliche Persönlichkeiten müssen sich dann rückäußern.
z.B. um schon jetzt dezentrale Strukturen des Öffentlichen aufzubauen, die uns von immer noch "unbelehrbaren" Partei- und Amtspersönlichkeiten zu machen, egal was auch passiert.

Immer gilt es, chaotischen Zuständen und Gewaltexzessen zwischen allen Menschen entgegen zu wirken.

Herzliche Grüße

Thomas Bauer
Bündnis für die Zukunft


Leserinnen und Leser,

die neue Spiegel-Ausgabe vom 6. 12. 2010 titelt mit:
DAS LETZTE GEFECHT - WIE EUROPA SEINE WÄHRUNG RUINIERT und "Europa brennt"

Der Präsident der Europäischen Zentralbank Dr. h. c. Jean-Claude Trichet bekommt mit dem Karls-Preis 2011
schnell noch die höchste Auszeichnung der EU nicht zuletzt auch dafür verliehen, dass er in der Finanzkrise den
Geldmärkten in außerordentlichem Umfang zusätzliche Liquidität zur Verfügung stellte, um die "Finanzstabilität" zu
sichern.
Das ist nichts anderes als die folgende Ausbeutung langfristig abhängig gemachter Staaten!
Nach Irland nötigt die EZB bereits die nächsten europäischen Wackelkandidaten mit unter den Rettungsschirm zu
kommen und das, damit die Gier von Investoren, auf die nach obenschnellenden Anleiherenditen durch Bürgschafts-
garantien, womöglich nur noch kurzfristig besänftigt werden, statt die erdrückenden Schuldendienste zumindest zeit-
weise über ein Zinsmoratorium auszusetzen.

Die ganze Welt brennt dann,
-wenn die Schuldendienste selbst von führenden Industrienationen nicht mehr zu erwirtschaften also auch nicht bezahlbar
sind.
-wenn jetzt den Interessenten an einer quasi leistungslosen Geldvermehrung sogar die risikofreien Geldanlagen über
Staatsanleihen zu fünf bis sechs Prozent schmackhaft gemacht werden, damit diese nicht bald zweistellige Risikoaufschläge
auf dem internationalen Finanzmarkt dafür einfordern werden.

EZB-Käufe drücken die Anleiherenditen nach unten
Notenbank erwirbt vor allem irische und portugiesische Schuldtitel / Analysten
bezweifeln Nachhaltigkeit
Zitat:
"Die zehnjährige Staatsanleihe Irlands rentierte zeitweise unterhalb von 8 Prozent, nachdem
es Mitte der Woche noch mehr als 9 Prozent waren."
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. 12. 2010 / S. 21

Die EZB drückt über den Ankauf von Staatsanleihen nur kurzfristig die Anleiherrendite nach unten, statt dem unersättlichen
System der Investoren Grenzen zu setzen, wo die Volkswirtschaften ganzer Staaten und der Frieden elementar bedroht sind.
Thomas Bauer

Samstag, 4. Dezember 2010

If you want to say no, say no...cause there's a million ways to go


im APOLLO:
Limmerstraße 50
30451 Hannover
Telefon/Fax: 0511 / 452438
info@apollokino.de

Kinokarten können nur telefonisch vorbestellt werden (tägl. ab 17.30 Uhr: 0511/452438)

Kassenöffnung: 30 Min. vor Beginn der ersten Vorstellung.



So, 02.01., 22.45 Uhr + Mo, 03.01., 20.15 Uhr + Di, 04.01., 18.00 Uhr + Mi, 05.01., 22.30 Uhr
HAROLD & MAUDE
Hal Ashbys anarchistische Kultkomödie erzählt die Liebesgeschichte zwischen einem 18- und einer 79-Jährigen mit der Musik von Cat Stevens.
Harold ist depressiv und kauzig. Die Aufmerksamkeit seiner begüterten Familie versucht er durch spektakuläre Selbstmordinszenierungen zu erringen.
Er lernt die 79jährige Maude kennen, deren Exzentrik ihn fasziniert.
Er verliebt sich in sie und will sie heiraten.
Anfang der 70er Jahre erntete Hal Ashbys Film vernichtende Kritiken: Man warf dem Regisseur Geschmacklosigkeit vor und reagierte mit Unverständnis auf die Liebesgeschichte zwischen einem 18- und einer 79-Jährigen.
Das Publikum zeigte sich jedoch schon 1971 begeistert vom bissigen Humor der Hauptdarsteller Ruth Gordon und Bud Cort und von der gesellschaftskritischen Note des Films.

Erst 30 Jahre später (!!!) wurde Cat Stevens (er heißt heute Yusuf Islam) genialer Soundtrack zum Film mit dem Song "If You Want to sing out sing out" herausgebracht und sehr schnell von anderen Künstlern, wie zum Beispiel Amanda Palmer, aufgegriffen.

Freitag, 3. Dezember 2010

Neues Jahr, neues Glück – was wirklich wichtig ist


Flenter&Knop

Eine literarisch-musikalische Revue

am Freitag, den 7. Januar 2011 20 Uhr
Eintritt 5 Euro
im

Atelier Pro Keramik
Guido Kratz
Goebenstraße 4
30161 Hannover


Wir jagen nach dem Glück. Jedes Jahr beginnen wir mit guten Vorsätzen und enden mit einem Resümee, das mal heiter, mal melancholisch ausfällt.
Das Duo Flenter & Knop geht der immer aktuellen Frage nach, worin das Glück eigentlich besteht.
Wenn heute das Glück an unsere Tür klopft – sind wir eigentlich vorbereitet? Schließlich sind wir die meiste Zeit damit beschäftigt, uns das Unglück und die Telefonvertragsvertreter vom Leib zu halten.
Woran erkennen wir das Glück, und wenn ja, wozu überhaupt?
Wie immer das Glück ausfällt - auf jeden Fall geht es mit Ihnen nach diesem Abend nach Hause!

Das Duo Flenter & Knop verbindet Texte & Töne gemeinsam seit 2008. Beide Akteure sind alte Hasen der hannoverschen Kulturszene.
Die eigenwilligen Waits-Interpretationen des Multiinstrumentalisten Christoph Knop und seine eigenen Songs zwischen Blues, Jazz und Chanson verschmelzen mit den szenischen Textinterpretationen des Autors Kersten Flenters zu einer hinreißenden Revue zwischen Slapstick und Melancholie.

Die Veranstaltung wird gefördert vom Kulturbüro Hannover

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Ich verlose 3 Packungen!!!!!!!!!!!

Einfach e-mail an peters@regionalmedien.de schicken oder am suchspiel in der printausgabe ab 13. dezember teilnehmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen,


Original Linie-Glas in exklusivem Geschenkset im Handel

Linie-Fans und Liebhaber des begehrten Linie-Kelchglases dürfen sich freuen: Zum Jahresende und damit pünktlich zur Weihnachtszeit mit vielen Präsentanlässen kommt für kurze Zeit ein Geschenkset auf den Markt. Es besteht aus einer Flasche Linie Aquavit mit gratis Linie-Glas und eignet sich ideal als kleines Dankeschön für Freunde und Kollegen, als Weihnachtsgeschenk oder auch als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch. Der Linie-Original-Kelch gehört zu den erfolgreichsten Glaskreationen im Spirituosensegment überhaupt und wurde bereits über 8 Millionen Mal verkauft. Auf der Rückseite der Geschenkpackung findet man Genuss-Ideen aus der Sansibar zum Nachkochen. In 2010 begleitet Herbert Seckler, Erfolgs-Gastronom mit der berühmten Sylter Sansibar, alle Aktionen der Spirituose, die für ihren Geschmack über die Weltmeere reist.
Die runde Form des Glases, in der sich der Geschmack optimal entfaltet, spielt auf die Weltkugel an und verdeutlicht damit das besondere Herstellungsverfahren von Linie Aquavit. Denn jeder Linie-Tropfen reist während seines Reifeprozesses 20.000 Seemeilen um die Welt und überquert zweimal den Äquator („Linie“ wird in Norwegen der Äquator genannt). Diese Reifereise verleiht Linie seinen unvergleichlich milden Geschmack. Linie ist idealer Begleiter feiner und herzhafter Speisen aller Art und passt vor allem gut zu jeder Festtagsspeise, ob Fleisch, Geflügel, Fisch oder Meeresfrüchte, aber auch prima zu Grünkohl, Wild & Co.

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Bessere Chancen für junge qualifizierte Migranten

Regionspräsident Jagau fordert Änderung der Abschiebepraxis

Region Hannover. Angesichts der Diskussion in der deutschen Innenministerkonferenz in dieser Woche fordert Regionspräsident Hauke Jagau eine Änderung der Abschiebepraxis von jungen, gut integrierten Migrantinnen und Migranten. „Die gegenwärtige Praxis ist unter humanitären Gesichtspunkten mehr als fragwürdig und macht auch ökonomisch keinen Sinn. Es kann nicht sein, dass diese Menschen in Deutschland zur Ausbildungsreife gebracht werden und dann in ein für sie fremdes Land abgeschoben werden. Das können wir uns – abgesehen von der menschlichen Tragödie - auch angesichts des Bedarfs an gut ausgebildeten Menschen in der Wirtschaft nicht erlauben“, sagt Jagau. Der Regionspräsident bezog sich damit auf einen Vorstoß des niedersächsische Innenministers Uwe Schünemann, der vorgeschlagen hatte, erfolgreichen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern – bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Kindes – ein Bleiberecht zu garantieren.

„Als Ausländerbehörde ist die Region Hannover gezwungen, sich an das geltende Abschieberecht zu halten“, stellt der Regionspräsident fest. „Dadurch geraten wir immer wieder in die Situation, Menschen ausweisen zu müssen, bei denen sich jeder Mensch fragt, ob das richtig sein kann. Wir brauchen vernünftige Rahmenvorgaben, um im Einzelfall angemessen agieren zu können.“ Auch angesichts des demographischen Wandels und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels sei ein Wandel im Umgang mit motivierten und gut integrierten Migrantinnen und Migranten notwendig. „Wir brauchen leistungswillige junge Menschen“, sagte Jagau. Gleichzeitig warnte der Regionspräsident davor, jugendliche Migrantinnen und Migranten einem Druck auszusetzen, dem sie nicht gewachsen sind. „Jungen Menschen die Verantwortung für das Bleiberecht einer ganzen Familie aufzubürden, ist falsch. Hier muss im Rahmen der Beratungen der Innenministerkonferenz gründlich nachgebessert werden.“

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Ahoy Christmas Circus in Rotterdam

The Christmas Circus takes place at Ahoy Rotterdam from 17 till 27 December 2010.
For many decades the circus has been the ultimate enchanting show at the end of the year.
Young and old will be treated on an unforgettable happening.
The circus offers a spectacular show of the best circus acts from around the world.
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Dr. Karin und Dr. Isabel

Dr. Karin Orchard übernimmt die Leitung der Grafischen Sammlung

Dr. Isabel Schulz wird Leiterin des Kurt-Schwitters-Archivs

Dr. Karin Orchard übernimmt ab sofort die Leitung der Grafischen Sammlung im Sprengel Museum Hannover. Sie tritt die Nachfolge des in Pension verabschiedeten Dr. Norbert Nobis an, der seit 1983 für die Arbeiten auf Papier zuständig war. Karin Orchard ist seit 1991 Kuratorin im Sprengel Museum Hannover und war bislang als Leiterin des Kurt Schwitters Archivs für den hannoverschen Merz-Künstler zuständig. Gemeinsam mit Dr. Isabel Schulz wurden ein Sammlungskatalog seiner Werke und über zehn Jahre lang der Catalogue Raisonné seines bildkünstlerischen Œuvres erarbeitet, dessen dritter und letzter Band im Jahr 2006 erschien. Daneben konzipierte sie Ausstellungen zu Schwitters und seinem Umfeld, zum Beispiel 2000 „Aller Anfang ist Merz“, gemeinsam mit Dr. Susanne Meyer-Büser und „Merzgebiete. Kurt Schwitters und seine Freunde“, gemeinsam mit Isabel Schulz 2006. Karin Orchard organisierte darüber hinaus weitere Ausstellungen, unter anderen zum surrealistischen Naturverständnis („Die Erfindung der Natur“, 1994) und zur englischen Künstlerbewegung des Vortizismus („Blast“, 1996).
Die Leitung des Kurt Schwitters Archivs hat Dr. Isabel Schulz übernommen, die seit 2001 auch Geschäftsführerin der im Sprengel Museum Hannover beheimateten Kurt und Ernst Schwitters Stiftung ist. Die auf die Kunst der klassischen Moderne spezialisierte Kunstwissenschaftlerin ist seit 1996 als Kuratorin im Sprengel Museum Hannover tätig. Zuletzt hat sie die Ausstellung „Kurt Schwitters. Color and Collage“ konzipiert, die zur Zeit in den USA gezeigt wird. Sie leitet in Kooperation mit Literaturwissenschaftlern ein vom Land Niedersachsen gefördertes Forschungsprojekt zur Erschließung der Notizbücher von Kurt Schwitters. Nach Abschluss der Inventarisierung seines im Museum aufbewahrten schriftlichen Nachlasses ist eine neue kommentierte Edition aller seiner Texte geplant.

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wochenend-phantasie

schon wieder weihnachten, war das nicht erst grade?
schon wieder wetter-krieg alias ressourcen-krieg alias energie-krieg?
putin kassiert kräftig gas-kosten von uns, deren regierung ihn gern mit einer pipeline umgehen würde. in dem zusammenhang kann man die zuerkennung der fußball-wm geradezu als diplomatische maßnahme bewerten.
leise rieselt der schnee, still und starr liegt ground zero - in hannover und anderswo. zieht euch warm an! ip

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Rettet die Kröpcke-Uhr!



Benefiz-Aktion: Kleine Kunstwerke für die Kröpcke-Uhr

Der Verein „KulturRaum Region Hannover“ (KRRH) tritt der zunehmenden Verwahrlosung des „Wahrzeichen Hannovers“ mit der Benefiz-Aktion „Rettet die Kröpcke-Uhr!“ entgegen: An den kommenden beiden Samstagen werden handgefertigte Kröpcke-Uhr-Souvenirs in der Vorhalle des Mövenpick Restaurant Kröpcke zum Kauf angeboten. Der Erlös der kleinen Kunstwerke, die der hannoversche Künstler Joy Lohmann eigens zu diesem Zweck gestaltet hat, kommt dem Erhalt und der künstlerischen Nutzung des Bauwerks zugute. Dort informiert ab sofort eine Tafel über die wechselhafte Geschichte des „Kröpcke“ und seiner Uhr.
Die Kröpcke-Uhr, die seit 2006 vom „KulturRaum Region Hannover“ als Ausstellungsort genutzt wird, ist von Aufklebern, Graffitis und Kratzern verunziert. „Die Uhr stellt mittlerweile weniger eine Zier denn einen Schandfleck am zentralen Platz in Hannovers City dar. Wir setzen uns gemeinsam mit dem Freundeskreis Hannover für eine Sanierung ein, damit die Hannoveraner wieder stolz auf ihr „Wahrzeichen“ sein können!“ erklärt der erste Vorsitzende des KulturRaum Region Hannover, Klaus Grupe.

Auf der anderen Seite benötigt der ehrenamtlich betriebene Verein aber auch für die weitere kulturelle, nicht-kommerziell ausgerichtete Nutzung der Uhr finanzielle Unterstützung. Daher möchte er durch den Erlös seiner Benefizaktion über den Erhalt hinaus auch die weitere Bespielung sicherstellen.
Die „Kröpcke-Uhr-Souvenirs“ werden in Form verschiedener Materialien, etwa als bemalte oder besprühte Steine und Fliesen, als Mini-Bilder auf Leinwand sowie in größeren Formaten und auch als Bastelbögen angeboten.
Weitere Aktivitäten zugunsten der Uhr in Kooperation mit dem Freundeskreis, der bereits die Produktion der Tafel gesponsert hat, sind im kommenden Jahr geplant. Daneben plant der Verein, dort wie bereits in 2010 seine „Kulturperlen“, kulturell ausgerichtete, exklusiv zusammengestellte Tagesfahrten in die Region, vorzustellen.

Der historische Hintergrund der Kröpcke-Uhr

Die Kröpcke-Uhr wurde 1885 erstmals in Form einer gusseisernen Wettersäule mitsamt Uhr auf dem Kröpcke errichtet. Sie überstand die Kriegszeit trotz der Bombardierung 1943 unversehrt, wurde jedoch 1954 durch eine moderne Standuhr ersetzt. 1977 wurde die Uhr in ihrer historischen Form als Nachbau mit Hilfe von Spenden wieder errichtet. Seit 1995 leitet Jörg Lohmann das „Projekt Kröpcke“, seit 2006 zeigt der KulturRaum Region Hannover in der Uhr regionale Kulturbeiträge.

Benefizverkauf: 4./11.12., jeweils 11-15 Uhr, am Stand Vorhalle des Mövenpick



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