Gemeinsames Treffen von Initiativen aus den Regionen Hannover und Leine-Weser
Hannover/Springe –
Der
Bäcker hat dicht gemacht, die Bank ihre Zweigstelle schon vor ihm. Die
Post hat sich zurückgezogen und nun schließt auch noch der
Einkaufsladen. Dörfer und
kleine Städte leiden besonders unter der Entwicklung im Einzelhandel
der vergangenen Jahrzehnte. Supermärkte entstanden häufig abseits der
Ortsmitten auf der grünen Wiese mit vielen Parkplätzen. Insbesondere wer
auf dem Land wohnt, kommt in einigen Orten kaum
noch zu Fuß zur nächsten Einkaufsmöglichkeit.
Mittlerweile
gibt es aber auch in den Regionen Hannover und Leine-Weser gute
Beispiele, diesem Trend entgegenzuwirken. Bürgerinnen und Bürger
engagieren
sich, um die Nahversorgung in ihrem Ort sichergestellt haben: Sie
nehmen das Geschäft selbst in die Hand.
Erfahrungsaustausch am
Donnerstag, 09. März 2017, 15.00 Uhr,
Dorfgemeinschaftshaus, Hohbrink 5, 31832 Springe/ OT Altenhagen Angemeldet
für das Treffen haben sich Dorfladen-Initiativen aus: Bolzum, Eltze,
Flegessen, Freden, Grohnde, Leese, Lenthe, Linsburg, Mariensee, Resse,
Rössing, Vesbeck und Wassel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen