Dienstag, 14. März 2017

Das Genie mit dem falschen Geschlecht: Einsteins Frau Mileva


Heute feiert eine eingeschworene Gemeinde den Geburtstag von "Albert Einstein", der seine Frau #Mileva aufforderte, ihre erste Tochter wegzugeben (sie ist bis heute verschwunden), um für ihn zu #rechnen (später übernahm es der angstgestörte #Gödel), Mileva (die die #Relativitätstheorie mit unterschrieb und auch das Preisgeld erhielt) dann mitsamt seiner #Söhne verstieß, jedoch nicht, ohne sie brieflich aufzufordern, nicht #schlecht über ihn zu #reden. Sie hielt seine kranken Kinder finanziell nur mühsam über Wasser und starb im Armenhaus, wurde als #Serbin später von der #Tesla-Gesellschaft wieder "ausgegraben", auf einem Friedhof in Wien. Nichtsdestoweniger zeigte man im #Einsteinjahr auf der Expo 2000 #Hannover eine spätere Ehefrau (Mutter-Ersatz, die es tolerierte, wenn Einstein im offenen Bademantel einer Verehrerin entgegen trat)) mit seinen Söhnen, als seien es ihre und benannte einen #Einstein-Frauenforschungspreis nach allen möglichen Wissenschaftlerinnen, nur nicht nach Mileva, der ersten Naturwissenschafts-#Studentin Europas, die überall Sondergenehmigungen bekam. Zugunsten des minderbegabten Einstein ließ man die Schwangere aber durch die Abschlussprüfung fallen.ip
Dies ist keine Fake-News, sondern nachprüfbar.





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