Montag, 17. April 2017

Neue Facebook-Seite: Wir Leute aus der LenauStraße

Alle grossen Anarchisten starben am 23.
#Hannover . Lenaustr.7 wohnte der aus dem Kinofilm "#23" bekannte Hacker, Mann der ersten Stunde beim CCC (Chaos-Computer-Club) - und Sohn eines #HAZ-Lokalchefs - #KarlKoch; immer auch ein paar 68er; in Lenau 8 der hannoversche Ratsherr, Mercedesfahrer und Kurden-Kämpfer Luk List mit ihn unterstützender Frau und Sohn; sowie Lenaustr.12 regelmäßig Künstler, z.B. Dietmar Möws (im Historischen Museum zeugen Gemälde weiterer Maler vom schönen Blick aus dem einstigen Westinghouse-Komplex Nr.12 auf Goetheplatz und Innenstadt). Auch der Herausgeber des Asphaltmagazins, #Armutsforscher Prof. Heiko Geiling wohnte dort lange Zeit mit Familie im 4.Stock, wegen des kurzen ArbeitsWeges seiner als Krankenschwester im Friederikenstift das Geld verdienenden Ehefrau; sowie #Sinti #Roma-Forscher Dr. Boris Erchenbrecher mit der Künstlerin Kathrin Beumelburg, außerdem einer der ersten Programmierer von Spracherkennung im Internet.
Karl Koch wurde in dem Film "23" von August Diehl dargestellt. Diehl aeusserte sich im Literarischen Salon Hannover sehr negativ über den despotischen, nur scheinbar nach außen hin freundlichen Vater von Karl Koch.
Die rote Fahne, die stets aus dem Fenster Lenau 11, 4. Stock, hing, ist seit heute verschwunden. Schade. Soviel Feigheit vorm Parteien-Proporz tut weh.ip

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