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Griechenland: „Alle warten hoch motiviert auf Urlauber“ – Auf in den Olymp des Urlaubs: Zahlreiche neue und modernisierte Hotels im Angebot – Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert – TUI: „Buchungen ziehen wieder an“
Gut gerüstet: „Die Qualität der Hotels und der Service-Level in unserem Land waren noch nie so hoch wie in diesem Jahr“, sagt Panagiotis Skordas, Direktor des Griechischen Fremdenverkehrsamts in Frankfurt. „Die Tourismusbranche hat in den vergangenen Monaten viel investiert und unternommen, um die Attraktivität Griechenlands für Urlauber zu verbessern.“
... Neben der größeren Auswahl an Hotels profitieren Urlauber vor allem von einem besseren Preis-Leistungs-Verhälnis. „Die Nebenkosten, beispielsweise für Restaurant-Besuche, sind im Vergleich zu 2011 gesunken – trotz höherer Mehrwertsteuer“, sagt Grecotel-Director Karatzias. Überdies bieten die Reiseveranstalter oftmals attraktive Angebote – so hat beispielsweise TUI die Preise teilweise um bis zu zehn Prozent gesenkt.
Keine Streiks mehr zu befürchten
Überdies bräuchten sich Urlauber nicht vor Streiks oder Protesten fürchten, betonen die drei Urlaubsexperten unisono. „In Urlaubsregionen wie Kreta, Kos oder Rhodos gab es bislang keine Demonstrationen, und jetzt erwarten wir auch keine Proteste mehr“, so Grecotel-Director Karatzias. „Das Image von Griechenland ist geprägt von einigen, wenigen Protesten in Athen. Aber außerhalb der Hauptstadt gibt es überhaupt keine Ressentiments gegenüber den Deutschen. Ganz im Gegenteil: Vielen ist bewusst, dass erst die harte Linie Deutschlands den Weg zu Finanzhilfen geebnet hat.“
Auch Andreas Ehli von der TUI, Marktführer für Reisen nach Griechenland, beruhigt: „In den vergangenen Monaten gab es zwar einige Streiks. Jetzt rechnen wir aber nicht mehr damit. Als großer Veranstalter können wir zudem mit eigenen Mitteln aushelfen und beispielsweise Busse einsetzen, falls die Taxi-Fahrer doch wieder streiken sollten.“ Für Ehli ist klar: Griechenland hat nichts von seiner Attraktivität als Urlaubsziel eingebüßt. Tourismus-Manager Skordas aus Frankfurt am Main betont ebenfalls die Schönheit seiner Heimat, die für ihn ohnehin der „Olymp des Urlaubs“ ist. In der griechischen Mythologie war der Olymp, das höchste Gebirge des Landes, der Sitz der Götter. Skordas hofft auf alte Touristenzahlen: „In der Vergangenheit hatten wir bis zu 2,5 Millionen Gäste pro Jahr allein aus der Bundesrepublik – die Deutschen sind Griechenland-Fans.“
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