Dienstag, 6. August 2019

Betreuung von Drogenkranken rund um die Uhr gefordert

Sozialpolitischer Sprecher Linksfraktion im Rat Dirk Machentanz (DIE LINKE): „Es gehört sich, trotz der Problematik nicht, obdachlose und drogenkranke Bürgerinnen und Bürger wie Sondermüll zu behandeln, indem die staatliche Exekutive diese aus ihrem angestammten Kiez entfernt und Platzverweise ausspricht.“ „Die Grundproblematik liegt darin, dass die Drogenhilfestation Stellwerk und der Mecki-Laden am Wochenende geschlossen sind. Wir haben bereits in der jüngeren Vergangenheit mehrmals gefordert, dass die Drogenhilfestation rund um die Uhr geöffnet sein muss. Bevor Menschen verfrachtet werden, wird ein Alternativkonzept benötigt, welches unter anderem beinhaltet, Örtlichkeiten zu schaffen, die eine Betreuung rund um die Uhr gewährleisten“, so der Sozialpolitiker. Aus einer Presseinformation 

(Anmerkung Redaktion: Ein Junkie mit Gitarre sagte aufmerksam: "Ihr Hund hat einen Hamburger im Maul". Und dann: "Aber jetzt ist es zu spät, noch zu schimpfen." Und so war es.
Gruselig sind nicht die Drogenkranken, die machen sich selbst fertig. Sondern die offensichtlich kriminellen Taschendiebe &.Co.. ip)

Keine Kommentare: