Mittwoch, 3. Mai 2017

So klingt die dunkle Seite des Universums

Physik im Historischen Museum Hannover – passt das? Wir meinen ja, denn Hannover forscht im internationalen Spitzenfeld und hilft damit Forschungsgeschichte zu schreiben. Entscheidende Beiträge aus Hannover ermöglichten es im September 2015 die von Einstein vorhergesagten Gravitationswellen nachzuweisen und hörbar zu machen.Diese Forschungsergebnisse sollen nun während einer unterhaltsamen und allgemein verständlichen Wissenschaftsshow mit Prof. Karsten Danzmann, Direktor am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) und Direktor des Instituts für Gravitationsphysik der Leibniz Universität Hannover) und Prof. Michèle Heurs (Institut für Gravitationsphysik der Leibniz Universität Hannover) am Dienstag, 16. Mai erklärt werden. Am Internationalen Museumstag, 21. Mai, können die Museumsbesucher selber forschen und Instrumente bestaunen, – so kann man z.B. anhand eines Computerspiels dem Klang des Weltalls lauschen oder mit Hilfe eines Laser-Interferometers das Funktionsprinzip des Gravitationswellen-Detektors GEO600 nachvollziehen und die Auswirkungen von Gravitationswellen simulieren.


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