auf der ihme-zentrums-seite des hannoverschen flusses ihme gibt es ein geräumiges gelände mit spielplatz, der als solcher nicht nutzbar, weil schlecht zu beaufsichtigen, ist.
sehr schön wäre hier die von mir als erster vorgeschlagene flussbadeanstalt in der ihme vorstellbar.
das nutzungsmäßig tote gelände könnte ausgebaggert ein hochwasser-ausweichbecken am flaschenhals des auf uferkante gebauten zentrums darstellen.
aber ausschließlich jenes für die gesamte stadt hannover als oase wertvolle gelände gegenüber, im stadtteil calenberger neustadt, muss dran glauben.
dagegen einspruch zu erheben, hat so gut wie keinen sinn, weil man ja eiligst die bürger vor den ach so hochgiftigen, aber seltsamerweise erst jüngst ans licht der welt geholten, altlasten des ehemaligen gaswerks schützen muss.
von diesen altlasten wusste ich schon vor 20 jahren, habe sie dem bürgerbüro stadtentwicklung in der braunstraße gemeldet, die recherchierten (oder auch nicht?) mit dem ergebnis, da sei nichts dran...
die neue pompöse brücke zum schwarzen bären nun hat auch gleich ein ganzes drittel frei, um auf den mittels abholzung hunderter alter bäume zu schaffenden "ufer-park" auf der calenberger neustadt-seite wasser zuzuleiten, was bildhaft eindrücklich zeigt, dass das ganze eine völlig abgekartete sache ohne jede demokratische einflussmöglichkeit ist.
als erster baum fiel schon beim brückenbau meine lieblings-kastanie, ein wunderschöner, stattlicher baum, angeblich bei nacht und nebel um.
vielleicht wird für die liquidierung der anderen bäume nun mal eben ein tornado durchgeschickt? machbar ist das neuerdings alles.
die natur, sie kann ja so grausam sein, nicht wahr, das kommt gut als volksweisheit rüber.
der krater ist gewollt, ebenso wie die unterirdische d-linie, deren an den finanzen gescheiterte realisierung garantiert irgendwann wiederholt wie ein weißes kaninchen aus dem hut gezogen werden wird, oder die geheimnisvollen umbaupläne der schleuse, des lindener hafens und des stichkanals.
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