Samstag, 27. Juli 2019

Über Blasen und Betreuung

Während der #Wetterkrieg tobt ( vermutlich werden uns demnächst die #saharablasen auch zu Weihnachten herüber gedrückt, dann wieder kalte Winde zur Abkühlung der Atomkraftwerke wie heute usw.) trommeln die sozialen Aspekte in ungeahnt kulminierter Härte auf mich ein.
Vom Gestank und Ungeziefer eines #Messis bedrängt, von der Justiz zugunsten einer sogenannten Wohnungsangelegenheitenbetreuerin geopfert, erhalte ich nun in der Nachbarschaft weitere dramatische Einblicke ins boomende Betreuungswesen.
Ein "selbstständiges" Paar mit eigener Tochter im Grundschulalter nimmt gleich nach dem Abstillen der sogenannt überforderten Mütter Kleinstkinder in Pflege, die dann tage- und nächtelang in Todesangst schreien. Spreche demnächst die Buchautorin aus der #Glocksee darauf an, ob es ihr lieber gewesen wäre, von ihren drogenabhängigen Eltern entfernt worden zu sein.

In einem anderen Fall kümmerte sich eine angesehene Bürgerin für stattliches Geld um einen Asylanten, der sie dann anlog und betrog.

In Lügde wurden Pflegekinder missbraucht... In der Lenaustr. war oder ist, lt. Informationen einer ehemaligen Leiterin des Seniorenservice der Stadt, das Jugendamt hinter einem Mann her, der Betten eng an eng an Leute ohne Papiere incl. unregistrierter Kinder vermietet.

Was sind das für Zeiten? Ip

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