Donnerstag, 17. Mai 2018

wer kennt wohl die nachbarschaft und die lauschigen plätze hannovers?



die 10 000 € pro monat für einige tage aufenthalt in hannover zur erstellung eines bid books hätte das kulturhauptstadtbüro #hannover besser an mich, die seit 48 jahren in stadtmitte wohnt und mit ihrer zeitung die kulturelle stadtstruktur maßgeblich beeinflusste (z.B. mit dem Konzept DichterDenkerviertel, Rettung #Mädchenhaus der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, Zeitungsaktion gegen den #Irak-Krieg im Umfeld des damaligen #Bundeskanzlers und seiner Frau, Sofa in die GS #Goetheplatz u.v.m), oder an einen journalisten wie meding, der im warmbüchenviertel wohnt, auch im hinterhaus wie ich, oder an linden-kenner jonny peter gegeben. nun kommt ein holländer, der bis jetzt lediglich den viereinhalb kilometer langen roten faden abgeschritten hat, und will uns etwas über unsere geschichte und zukunft erzählen...ip

ipfoto: brutalistischer blick aus dem 11.stock des kulturhauptstadtbüros im hannoverschen #ihmezentrum. die unangenehme atmosphäre herrscht auch drinnen. ein journalist beim einsteigen in den fahrstuhl: "ob der stecken bleibt?". zwei beim runterfahren: "ich bin erst am ihmeplatz 5 gewesen, durch dies labyrinth geirrt." Der andere erinnert sich: "mit meinem vater bin ich häufig zu huma gefahren. das war der geilste supermarkt hannovers über eine riesenfläche." (ip: der inhaber von huma ihmezentrum starb bei einem hubschrauberabsturz, sein werbeleiter leitet heute einen baumarkt am hanomaggelände).





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