Die Telekom beabsichtigt, die Arbeitsplätze der meisten Beschäftigten des Geschäftskundenbereichs bundesweit in nur noch neun Zukunftsstandorten zu konzentrieren.
Für Niedersachsen soll als einziger Standort allein Hannover übrig bleiben.
Dadurch entstehen für die Beschäftigten, die aus ganz Niedersachsen kommen, künftig tägliche Gesamtfahrzeiten von 4 Stunden und mehr zu ihrem neuen Arbeitsplatz in Hannover.
Nichtsdestotrotz fühlen sich die Beschäftigten in Hannover nicht als "Gewinner des Standortkonzeptes". Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Landesbezirk Niedersachsen-Bremen, problematisiert die Auswirkungen der Standortpolitik der Telekom, die Spaltung in sogenannte "Gewinner- und Verliererstandorte".
Dieser Artikel ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt.
Dienstag, 12. Oktober 2010
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