Sonntag, 10. März 2019

Jung muss man sein in hannover, und kunst studiert haben


 das ist das aufwändige elaborat aus Kunst und angeblicher sozialer Nähe.

Dann spendiert die stadtverwaltung eine „künstlerzeitung“ wie den „butjer“.
Der name butjer gehört zweifellos hinüber nach linden und nicht an den goetheplatz und passt auch nicht für dies aesthetische sammelsurium. das beigelegte poster vom nächtlichen nacktbaden an der limmer-schleuse z.b. hat mit der #conti wirklich nichts zu tun.
An den goetheplatz würden fotos von den netten nutten im bordell braunstraße gehören, mit denen ich eine nachbarschafts-schau an den ihmeterrassen veranstalten möchte
(sowie weiteren Gruppierungen mit sozialen Anliegen).

Alte künstlerinnen wie ich gelten hier aber nichts.
Aber auch nicht mal mehr die foto-studierten über 30 Jahren  wie martene rourke und deren farbstarke bilder aus dem #ihmezentrum kommen zum zuge. stattdessen im innenteil: blutrote werbung für spielhallen...Nur der wahrnehmungsgestörte verstorbene photographieprofessor riebesehl bekommt eine kleine hommage.

Ingeburg peters

Im folgenden meine nachbarschafts-handy-fotos, ganz ohne hochwertiges technisches equipment, dennoch ausdrucksstark (copyright by ingeburgpeters):
großmeister lee, immer wie aus dem ei gepellt
traurig aussehen


susi mit ihrem obligaten hütchen

andreas mit den langen beinen

so schön war unser stadtteilpark. bald sind auch wir dran

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