Dienstag, 13. Februar 2018

SCHUPPEN 68 fordert Verbot des Karnevals nach § 129a!


Das Künstler-Netzwerk SCHUPPEN 68 fordert ein Verbot des deutschen Karnevals, basierend auf dem § 129 a StGB. Dieser Paragraf normiert die Bildung terroristischer Vereinigungen.
Klaus-Dieter Gleitze, SCHUPPEN 68 Geschäftsführer, begründet die Forderung:
„Die Bilder der Rosenmontags-Umzüge aus dem ganzen Bundesgebiet haben eins unter Beweis gestellt: Karnevalisten gehören offensichtlich einer Vereinigung an, deren Tätigkeit darauf ausgerichtet ist, anderen Menschen schwere körperliche oder seelische Schäden zuzufügen. Die sozialen Grundstrukturen unseres Staates werden durch den Karneval in erheblichem Maße beeinträchtigt. Karneval und seine Umzüge sind daher grundsätzlich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten und die Rädelsführer des Karnevals sind wegen Bandenbildung im Sinne einer terroristischen Vereinigung nach § 129a mit der vollen Härte des Gesetzes zu bestrafen. Darüber hinaus stellt der Karneval mit seinen Umzügen den Straftatbestand der schweren Beleidigung dar und zwar von Verstand, Geschmack und Humor.
Die Bilder der Umzüge vom Rosenmontag zeigten immer dieselben Personen wie Merkel, Schulz und Trump unter immer demselben Motto:
Einmal im Jahr sagen wir hier unten denen da oben ungestraft die Meinung!
Das alles ist so unoriginell, witz- und geistlos, feige, bar jeden Geschmacks und vollkommen verlogen, dass ich beim Betrachten der Bilder zwecks Beweissicherung an folgenden Symptomen litt: zeitweiliger Humorverlust, schwere Depressionen, Selbstmordgedanken, Übelkeit, Hirnerweichung. So wie mir ergeht es Millionen anderer Insassen der Kulturnation
Deutschland.
Es ist nicht nur nicht so, dass das gemeine – und diese Formulierung trifft es in jeder Beziehung – Volk da unten nicht nur einmal im Jahr denen da oben ungestraft die Meinung sagen kann.
Richtig ist vielmehr, dass das Volk zunehmend und flächendeckend 365 Tage im Jahr in sozialen Netzwerken und bei Neonazi-Demonstrationen die da oben und alles, was ihm fremd ist, vollpöbelt, beleidigt und bedroht. Und das in 99,9 % aller Fälle vollkommen ungestraft. Wer also für den Karneval als Motto reklamiert: Einmal im Jahr sagen wir hier unten denen da oben ungestraft die Meinung,
der leidet unter schwerstem Realitätsverlust.
Außerdem ruht über Tage die Steigerung des Bruttoinlandsproduktes in weiten Teilen der vom Karnevalswahnsinn befallenen Republik, Pferde werden bei Umzügen gequält, die Umwelt wird verschmutzt und es kommt zu schwer schamlosen öffentlichen Handlungsweisen, die an den Untergang des römischen Reiches gemahnen.
Am Aschermittwoch ist alles vorbei, so das Motto der verhaltensgestörten Pappnasen. Das ist zu spät! Wir haben eins aus der Geschichte zu lernen: Principiis obsta (Tritt den Anfängern entgegen)!
Das lässt nur eine Forderung zu: Verbot des Karnevals nach § 129a!
Das Künstler-Netzwerk SCHUPPEN 68 wurde 1968 ins Leben gerufen und hat unter anderem die erste Satirepartei Deutschlands gegründet, besitzt den einzigen Witze-Verleih der Welt und war lange Jahre im Besitz des Rekords für den kürzesten Karnevalsumzug der Welt https://www.youtube.com/watch?v=zw3-YpIrEJ4 .
Mehr Infos hier http://kuenstler.haz.de/kuenstler/gleitze.html .
Klaus-Dieter Gleitze ist das einzig verbliebene SCHUPPEN 68 Gründungsmitglied. Er ist Verfasser des Blogs „Mein intimes Tagebuch“ http://www.schuppen68.de/ und von Beruf Kunst-Hausierer.
Mit der Bitte um Berichterstattung und besten Grüßen
Klaus-Dieter Gleitze
SCHUPPEN 68

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