Sonntag, 13. August 2017

Es tut sich nichts in Schilda, wir alten ReformerInnen können nicht in Frieden sterben

http://m.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Erziehungswissenschaftler-fordert-Intensivkonzept-zu-Brennpunktschulen
Der olle Manfred Bönsch, da ist er ja immer noch. nach meiner bestandenen immaturenpruefung Volkswirtschaftslehre hielt er mir eine Standpauke. Jemand wie ich,die in der freien Wirtschaft klar käme, brauche sich doch nicht an die Universität zu verkriechen. Das stimmt schon,aber ich wollte es den arroganten Akademikern mal zeigen...
Als meine Tochter später aus der Grundschule Goetheplatz (damals schon für 19 Nationen) vom Fasching heimkam und sagte,sie seien in einer höheren Klasse gewesen,da habe sie alles verstanden,brachte ich mit meinem Mitarbeiter Claus ein Sofa und Berge von Büchern in ihren Klassenraum, mit Erlaubnis der genialen Lehrerin Karin Heckler. Dort konnten alle,die mit dem Lernstoff durch waren,chillen.die Schulleiterin pohler-francke vergass dann, uns in der lateinklasse der Orientierungsstufe anzumelden. Wir schafften die Anmeldung aber gerade noch,auch für die Freundin Salima der Tochter.
Nachdem ich mit den kids Pompeji besucht hatte, studierte salima archäologie.meine Tochter ueberhuepfte eine Klasse in Niedersachsens schwerstem Gymnasium KWR und machte dennoch als Jahrgangsbeste Abitur, nebenbei in Jugend musiziert 1.Platz mit Weiterleitung usw.. In Heidelberg wurde ihr der rote Teppich Richtung Professur ausgerollt. Wollte sie aber nicht, halt ganz die Mutter, lieber Manfred Bönsch. Was nicht heißen kann,dass Überflieger, wie Sie, wir, Ditfurth, Wenzel, Werlhof u.a., nicht letztlich am System scheitern.
Heute haben alle Klassenräume der GS Goetheplatz Sofas und sie nennt sich Reformschule...ich versuchte,eine zweite Glockseeschule zu gründen, all das schon wieder Jahrzehnte her. Es tut sich nichts in Schilda.
Ingeburg Peters



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