Samstag, 19. November 2016

Bald ist Weihnachten - oder: Was ist Wahrheit?

Von Ingeburg Peters
Es wird Zeit, sich über die Weihnachtsgeschichte Gedanken zu machen. Früher lasen wir sie aus der Bibel vor: "Es ist ein Junge!!!" Später aus der Bibel in "Gerechter Sprache".
Es gibt leider keine Historiker, die während der Zeit Jesu lebten, die ihn erwähnen. Einer wie er hätte es aber in die historischen Aufzeichnungen schaffen müssen. Oder sollte das Christentum nur eine Parodie der Sonnengottheit sein? Eine politische römische Geschichte von PR-Schreibern, so wie Trump jetzt das Breitbart-Medienbüro für die Massenmanipulation einsetzt?
325 rief Constantin das Christentum aus, das mit Hilfe des Vatikans ins Mittelalter führte, zu inquisitorischen Zuständen wie heutzutage.
Religiöser Mythos als falsche Idee mobilisiert Gläubige und kontrolliert sie durch die Mächtigen. Wer nach dem Wahrheitsgehalt fragt, gilt als blasphemisch. Ein Schwachsinn falscher Versprechungen bringt dich in die Hölle, wenn du gegen Regeln verstößt, dennoch liebt dich dieser unsichtbare Mann und braucht Geld, Milliarden, steuerfrei.
Also versuchen wir dieses Weihnachten, die Story in "Wahrer Sprache" zu erzählen?
Die Sonne (das Licht der Welt), = Jesus (mit dem Kopf im Kreuz des Südens, des Tierkreises mit den 4 Jahreszeiten) = Horus (unbefleckt im Sternbild Jungfrau geboren), bringt Licht und rettet die Menschheit vor der Dunkelheit.
Die Bibel als astrologisch-literarische Mischung hat ihren Ursprung in Ägypten. Dort ist die Grundlage von Juden- und Christentum zu finden. Der Sonnen-Messias Horus hat die Nacht zum Feind (Seth). Der Sonntag ist der Heilige Tag. Die literarisch erschütternde Ähnlichkeit mit der Sonnenverehrung schon 10 000 Jahre vor Christi Geburt...Auch die schon 2600 vor Christi geschilderte Große Flut - die Taube über dem Wasser - Moses im Weidenkorb...All das hätte man den Kindern bereits beim diesjährigen Vorlesetag vorlesen können. Aber wer von den Erwachsenen liest denn überhaupt noch? Allenfalls Minister oder Promis für die Kamera.
Ob wir am 25.12. einen Stern Horus im Osten sehen können, ob die Jungfrau Mithra von Persien (man beachte das M im Namen) 3 Tage tot war und dann auferstand, ob die 3 Könige auf den Punkt des Sonnenaufgangs im Sternbild Jungfrau zeigten; oder der Tod der Sonne zur Wintersonnenwende im Norden am 22.12., oder die 12 Jünger als Tierkreiszeichen; oder Jesus als Ära Fische, der jeden Morgen mit Dornenkrone (den Sonnenstrahlen) wiedergeboren wird, und wie bei Matthäus 28.20 zu lesen ist, die Ära Wassermann ankündigt.
Bevor wir also die Weihnachtsgeschichte in dieser Form erzählen, schaue ich zuvor Donnerstagsabends in der Sternwarte Geschwister Herschel am Lindener Berge zu Hannover vorbei, was die davon verifizieren können. Ubi Caritas Est Vera.
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Sonnenaufgang über der Calenberger Neustadt Hannover. Foto: Andreas Mann-Lüdeck



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