Dienstag, 17. Februar 2009

Warum die Frauen keine Kinder mehr kriegen

Die Hausfrau und Mutter allein zuhaus, der Mann unterwegs, ein rechtes Triebtier, infantiler, zuhälterischer, eitler Playboy mit Blaubartseele, das nach Vergnügen sucht. Es ist jedoch nicht gut, dass der Mensch allein sei, so steht es schon in der Bibel.
Aber eine Gemeinschaft mit Arschlöchern ist auch nicht so toll. Vor allem, wenn sie die Frau wie ein unmündiges Kleinkind behandeln und das wenige, was sie wissen, für absolut hinstellen.
Wo also kann die Frau bessere Gesellschaft finden?
Sie schaut sich im Cyberspace um. Tippt ‚Ausbeutungssyndrom‘ bei Google ein. Die ewig zurückgesetzte Frau. Und macht den Laptop zu ihrem Geliebten. Wacht morgens mit ihm auf und geht abends mit ihm schlafen.
Ein Mensch inmitten von Sachen. Auf den Websites und in den Chat-Rooms schaut sie durch, was die anderen so denken. Aber das ist wie CD-Hören statt Life-Konzerte besuchen. Surrogate der Wirklichkeit, in Form von Internet, Zeitungen, Büchern, Musikanlage, Funk und Fernsehen, umgeben die Menschen, die mit der grausam trivialen Wirklichkeit nicht fertig werden. Die Realität ist halt unerträglich, da lässt man sich lieber gängeln, statt sich mit ihr auseinanderzusetzen.
Wenn eine Frau und Mutter sich nicht unterdrücken oder ‚erziehen‘ lassen, ihren eigenen klaren Standpunkt einnehmen will, sich nicht anpasst und nicht unselbstständig ist, keine Entfremdung des Bewusstseins zulässt - spätestens dann wird das Kind zu ihrer
Achillesferse. Über die Belange ihres Kindes bekommst du jede Frau klein. Vielleicht eine Erklärung für die große Gebär-Unlust in der westlichen Welt?

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