Sonntag, 11. Januar 2009

wetten, dass

das wetter in plus-grade umschlägt, sobald das russische gas wieder fließt, das zu zwei Dritteln das Bruttosozialprodukt Russlands ausmacht?
"geo-engineering" nennt man solche manipulationen heutzutage ähnlich euphemistisch wie den "neo-liberalismus". kaum einer weiß so recht, welche ungeheure bedrohung sich hinter diesen ausdrücken verbirgt.
telepolis, der newsletterdienst vom heise-verlag, fragte kürzlich, ob geo-engineering ein teil der antwort auf den klimawandel ist. ich meine, es ist die ursache.
seit langem wird mehr oder weniger geheim (in china werden zum beispiel ganz unverhohlen mit raketen regenwolken angeschossen, aber das ist noch die harmloseste unter den möglichkeiten) am wetter herumgepfuscht, und der eherne satz meines onkels "wie gut, dass der mensch nicht auch noch das wetter beeinflussen kann" gilt schon lange nicht mehr. ironischerweise arbeitet sein sohn für die NASA, hat aber wohl keine lust, seinen alten vater aufzuklären oder darf es nicht.
seit den erfindungen der beiden genialen serbInnen nikola tesla und mileva einstein gibt es da ungeahnte möglichkeiten. bush, das idol der rüstungsindustrie, spricht von weltraumspiegeln, die alles mögliche in den weltraum zurückschicken sollen, statt mal sein haarp-projekt in alaska offenzulegen, das ungeheure energiefelder erzeugen und damit unwetter und erdbeben erzeugen kann...

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