ich, enke, bin eine hymne an gottmutter, die uns das leben gab und den inneren reichtum und ich feiere gottmutter, von der ich kam und zu der ich nun zurückgekehrt bin.
ich bin das loblied auf sie und nie wieder werde ich im tor stehen, wenn ich nicht dort stehen will. ich werde nicht hingehen.
und dann nehmen sie mir auch noch das adoptivkind weg, wenn ich versage, meiner geliebten frau nehmen sie es weg. aber dann werde ich eben meine frau noch mehr lieben und ich werde nicht mehr im tor stehen und wir werden hausaufgabenhilfe für migrantenkinder geben und tiere pflegen.
wir werden glücklich sein, weil wir da sind und um unser adoptivkind werben und wir werden uns endlich selbst adoptieren. selbst ehren als schöpfung gottes. ganz ohne geld und ansehen.
(prosa-gedicht von ingeburg peters)
Samstag, 14. November 2009
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