Künstlerhaus Hannover:
„Wie an jedem Tag“ - neue Lyrik und Prosa von Hans Georg Bulla und Bert Strebe
Zu einer Lesung mit Musik lädt die Landeshauptstadt für
Freitag (24. März) um 19.30 Uhr ins Künstlerhaus, Sophienstraße 2, ein.
Dann stellt Hans Georg Bulla seine fertigen Gedichte aus seinem neuen
Lyrikband „Wie an jedem Tag“ und Bert Strebe einen Auszug aus seiner
noch „unfertigen“ Erzählung vor. Der Lyrikband „Wie an jedem Tag“ ist
als bibliophile Edition zusammen mit der Grafikfolge „Sieben Tage“ von
Peter Marggraf in der San Marco Handpresse erschienen. Bert Strebe
präsentiert keine Gedichte, sondern Prosa, kein fertiges Buch, sondern
einen Auszug aus einer Erzählung, die noch nicht abgeschlossen ist:
„Work in progress“. Monika Herrmann begleitet die Lesung musikalisch am
Cello. Die Karten an der Abendkasse kosten sieben, ermäßigt fünf Euro.Für Nachfragen steht Elke Oberheide, Musik- und Literaturförderung im Kulturbüro, unter der Rufnummer 168-42493 oder E-Mail elke.oberheide@hannover-stadt.de zur Verfügung.
Zu den Autoren und der Musikerin: Hans Georg Bulla, geb. 1949, lebt in der Wedemark und ist Autor, Lektor und Herausgeber. Bulla veröffentlichte Prosa, Essays und vor allem Gedichte. Er erhielt zahlreiche Preise, so den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis und den Kurt-Morawietz-Literaturpreis der Stadt Hannover. Der Autor ist Mitglied des PEN. Bert Strebe, geb. 1958, ist Journalist und Autor und schreibt unter anderem für die Hannoversche Allgemeine Zeitung. Strebe hat Gedichte, Erzählungen und einen Roman veröffentlicht. Nach Jahren auf dem Land lebt er inzwischen wieder in Hannover. Monika Herrmann studierte Cello bei Prof. Aydintan in Hannover und bei Prof. Leihenseder-Ewald in Weimar. Sie spielt auch Barockcello und tritt unter anderem im Streichquartett ViaArtis auf.
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