Freitag, 30. November 2012
Wenn ein junger Mann kommt, der weiß, wo's drauf ankommt...
...gelingt die Arbeit gut. Denn Klinker-Ornamente verlegen will gelernt sein.
An der Glocksee wird dieser Tage der Anschluss zu den Terrassen vom Ihme-Ufer beendet.
text/foto:ip
Graffiti-Galerie Glocksee
Als es den Medien-Hype noch nicht gab, nicht mal Buchdruck, da wurden Informationen in heute dafür berühmte Orient-Teppiche geknüpft.
Die Graffiti-Galerie Glocksee nimmt diese Tradition wieder auf: Das (Asia+Fabian)-Bild gibt eine Vermählung am 10.11.2012 bekannt, Foto darunter verweist auf die Half Pipe im Jugendzentrum.
Die Bildelemente transportieren Politisches oder Weltanschauungen, sind aber dabei nie langweilig. Message der meisten Graffitis ist allerdings einfach die künstlerische Darstellung des Namens der Writer.
Allerdings sind sie (anders als die Teppiche früher) sehr ephemer, sehr flüchtig: oft am nächsten Tag von einem anderen Sprayer schon wieder übersprüht. Dagegen hilft nur, schnell Fotos zu machen.
Heute morgen allerdings hing ein Transparent über den Grafftis: "Hände weg von unseren Freund-innen, unseren Wänden, unseren Strukturen." Klingt nach Neonazi-Kampagne.
Aber im Irrtum ist, wer meint, es handele sich bei den Sprayern um sogenannte "Ausländer" aus kritischen Verhältnissen.
Da sind viele Braun-, Schwarz-, Brünett- und Blondschöpfe aus gutem Hause mit von der Partie, solche Hass-Kampagnen sind aber in jedem Fall miserabel.
texte/fotos: ip
Die Graffiti-Galerie Glocksee nimmt diese Tradition wieder auf: Das (Asia+Fabian)-Bild gibt eine Vermählung am 10.11.2012 bekannt, Foto darunter verweist auf die Half Pipe im Jugendzentrum.
Die Bildelemente transportieren Politisches oder Weltanschauungen, sind aber dabei nie langweilig. Message der meisten Graffitis ist allerdings einfach die künstlerische Darstellung des Namens der Writer.
Allerdings sind sie (anders als die Teppiche früher) sehr ephemer, sehr flüchtig: oft am nächsten Tag von einem anderen Sprayer schon wieder übersprüht. Dagegen hilft nur, schnell Fotos zu machen.
Heute morgen allerdings hing ein Transparent über den Grafftis: "Hände weg von unseren Freund-innen, unseren Wänden, unseren Strukturen." Klingt nach Neonazi-Kampagne.
Aber im Irrtum ist, wer meint, es handele sich bei den Sprayern um sogenannte "Ausländer" aus kritischen Verhältnissen.
Da sind viele Braun-, Schwarz-, Brünett- und Blondschöpfe aus gutem Hause mit von der Partie, solche Hass-Kampagnen sind aber in jedem Fall miserabel.
texte/fotos: ip
Montag, 26. November 2012
Weihnachtspreisdoppelkopf
hANNOVER: Der Lindener Sportverein Alexandria von 1903 e.V. veranstaltet
am Freitag, 21. Dezember 2012 um 19 Uhr in seiner Clubgaststätte
in der Stammestr. 104 in Hannover-Linden sein Preisdoppelkopfturnier.
Das Startgeld beträgt € 10,- . Jeder Teilnehmer erhält einen Preis.
Bitte Voranmeldung unter 0511-443655 ab 15 Uhr o. 01621036250.
Dienstag, 20. November 2012
Forderungen nach umweltverträglichen Mobilfunk- und Stromnetzen
Viele tausend Kilometer Stromnetz-Erweiterung für bis zu 20 Milliarden Euro planen die Netzbetreiber. |
Hannover (ip).„Das größte Problem ist,“
sagt Dr. H.-Peter Neitzke vom Ecolog-Institut in der Nieschlagstraße, „dass
immer mehr neue Technologien eingeführt werden, ohne dass vorher untersucht
wurde, wie sich diese auf Umwelt und Gesellschaft auswirken“.
Der
Wissenschaftler weiß, wovon er spricht. Schließlich forscht das ECOLOG-Institut
bereits seit mehr als 20 Jahren auf diesem Gebiet.
„Beim Mobilfunk gibt es mehrere
parallel arbeitende Netze.
Diese Konkurrenz ist vom Gesetzgeber gewollt.
Sie führt
aber dazu, dass viel mehr Sender betrieben werden als bei einem einheitlichen
Netz nötig wären und dass die Belastung der Bevölkerung durch Funkwellen
zusätzlich erhöht wird.
Vor allem in den Ballungsgebieten ist das ein großes
Problem.“
Die in Deutschland geltenden
Grenzwerte sind nach Auffassung des ECOLOG-Instituts viel zu hoch.
Von den
Umweltverbänden aber auch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit
werden schon seit vielen Jahren niedrigere Grenzwerte gefordert. Neitzke ist
skeptisch, dass die Grenzwerte in absehbarer Zeit auf ein Niveau gesenkt
werden, wie es aus Vorsorgegründen nötig sei: "Zum einen ist sich die
Wissenschaft in der Bewertung der Forschungsergebnisse nicht einig, zum anderen
stehen starke wirtschaftliche Interessen einem besseren Gesundheitsschutz
entgegen."
Vom ECOLOG-Institut werden
auch technische Verbesserungen bei den Mobiltelefonen gefordert.
Eine
Auswertung der Forschungsergebnisse durch eine unabhängige internationale
Expertenkommission hat ergeben, dass die Benutzung von Mobiltelefonen das Hirntumorrisiko
erhöht.
Diese Bewertung beruht auf statistischen Untersuchungen an Personen,
die ein Mobiltelefon über fünf und mehr Jahre häufig benutzt haben.
Die
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des ECOLOG-Instituts kritisieren, dass
zwar viel getan wurde, um immer neue Anwendungen für Mobiltelefone auf den
Markt zu bringen.
Beim Gesundheitsschutz habe es dagegen kaum Verbesserungen
gegeben.
Das ECOLOG-Institut arbeitet
aber auch auf anderen "Baustellen".
Dazu gehören die Energiewende und
der Ausbau der Hochspannungsnetze.
Neitzke kritisiert, dass der Ausstieg aus
der Kernenergie und der Übergang zu den erneuerbaren Energien viel zu
unkoordiniert vor sich geht.
Vor den Küsten werden zum Beispiel zahlreiche Windenergieparks
errichtet, deren Standorte nicht aufeinander abgestimmt sind.
Deshalb müssen
unnötig viele Stromkabel durch das empfindliche Wattenmeer gelegt werden und es
kommt zu erheblichen Verzögerungen beim Anschluss der Windparks.
Das ist aus
Sicht des ECOLOG-Institut sowohl unter ökologischen als auch unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten unsinnig.
Das Team des ECOLOG-Instituts hält die Energiewende
für richtig. Es setzt sich aber dafür ein, dass die große Stärke der
erneuerbaren Energien, nämlich dezentral zur Verfügung zu stehen, besser
genutzt wird.
Bisher werden einige Regionen vor allem im Norden Deutschland zu
stark belastet, was dazu führt, dass vielerorts Bürgerinitiativen Widerstand
gegen neue Anlagen leisten.
Eine aktuelle Untersuchung des ECOLOG-Instituts im
Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz hat ergeben, dass die Nutzung der
Windenergie von einer großen Mehrheit in der Bevölkerung befürwortet wird.
Die
von neuen Windparks betroffenen Bürgerinnen und Bürger sind aber nicht bereit,
die Zerstörung ihrer Landschaft hinzunehmen, nur damit die Industrie im Süden
genug Strom bekommt.
Aufgrund des derzeitigen regionalen Ungleichgewichts
zwischen Erzeugung und Verbrauch müssen außerdem viele neue
"Stromautobahnen" quer durch Deutschland gebaut werden.
Als
Freileitungen führen diese nicht nur zu weiterer Landschaftszerstörung. Wenn
sie zu dicht an Wohngebieten vorbeigehen, können sie die Belastung der
Bevölkerung mit elektrischen und magnetischen Feldern stark erhöhen.
Diese
Nachteile und Gefahren könnten weitgehend vermieden werden, wenn
Stromleitungen, auf die auch bei einem besser koordinierten Ausbau der
erneuerbaren Energien nicht verzichtet werden kann, unterirdisch verlegt werden.
Unterirdische Stromkabel wären auch besser geschützt gegen extreme
Wetterereignisse, mit denen als Folge des Klimawandels künftig häufiger zu rechnen
ist.
"Erdkabel haben viele Vorteile, sie sind beim Bau aber oft etwas teurer
als Freileitungen.
Der Schutz der Landschaft und der Gesundheit der Menschen
wird dann in der Regel dem Kostenargument untergeordnet" seufzt Neitzke.
Ein paar Tipps des ECOLOG-Instituts
für den Alltag:
- nur mit Headset telefonieren
- nur mit Headset telefonieren
- Mobiltelefone kaufen, die
geringere Belastungen verursachen (niedrige SAR-Werte)
- auf keinen Fall im Auto
telefonieren – auch nicht mit Freisprecheinrichtung
- keine Mobiltelefone für
Kinder
- bei Schnurlos-Telefonen nur neuere, emmissionsarme Modelle verwenden
- unter hannover.de ansehen, wo Mobilfunkantennen installiert sind und wohin sie hauptsächlich abstrahlen
- bei Schnurlos-Telefonen nur neuere, emmissionsarme Modelle verwenden
- unter hannover.de ansehen, wo Mobilfunkantennen installiert sind und wohin sie hauptsächlich abstrahlen
Sonntag, 18. November 2012
Kurven und Kanten...
Da staunen die hochkünstlerischen Graffiti-Gesichter an der Glocksee: |
Denn die dummen Bürger Hannovers haben harmonische Kurven in die neue Begrünung gefahren...und am Rande bemerkt, sie gleicht der organischen Form einer Wirbelsäule. |
...während die Stadtverwaltung doch ultra-spitze Winkel à la Starwars, passend zum Ihme-Zentrum gegenüber, für sie vorgesehen hat...text/foto:ip |
Freitag, 16. November 2012
Deutsche Bahn erneuert Eisenbahnbrücke über die Beeke
Investitionen von fast zwölf Millionen Euro
(Hannover) Die Deutsche Bahn AG erneuert die Eisenbahnbrücke über die Beeke in Hannover-Ricklingen. Die aus dem Jahr 1909 stammende Brücke auf der viergleisigen Güterumgehungsstrecke Ahlem—Waldhausen wird durch eine neue Stahlbetonkonstruktion ersetzt.
Die vorhandene Brücke wird durch zwei neue etwa 120 Meter lange Stahlbetonkonstruktionen bestehend aus jeweils sieben Teilstücken ersetzt.
Die Stahlbetonteile wurden neben der bestehenden Brücke hergestellt.
Die neuen Überbauten werden in zwei zehntägigen Sperrpausen von Dienstag, 27. November bis Freitag, 7. Dezember und von Montag, 7. Januar bis Donnerstag, 17. Januar seitlich eingeschoben und ersetzen die alten Fachwerküberbauten.
An der südlichen Brückenseite wird ab Dezember eine 400 Meter lange und drei Meter hohe Lärmschutzwand errichtet.
Die Baukosten für die Erneuerung der Eisenbahnbrücke betragen rund
zwölf Millionen Euro.
Dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt
Mittwoch, 14. November 2012
„Blendwerk auf Zeit: Jede exportierte Kriegswaffe bleibt eine zuviel“
Mitteilung
an die Medien anlässlich der Vorstellung des
Rüstungsexportberichts 2011 im Bundeskabinett
„Bundesregierung
macht sich mitschuldig am Einsatz deutscher Waffen“
Forderung
nach Umkehr und Grundgesetzergänzung Artikel 26 (2)
„Mit
dem neuen Rüstungsexportbericht wird der falsche Eindruck erweckt,
das Blatt wende sich zum Besseren. Trotz geringerer
Kriegswaffenexporte bleibt jede Kriegswaffe, die geliefert wird, eine
zuviel“, sagt Jürgen Grässlin, Sprecher der Aufschrei-Kampagne
und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte
KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK). „Der schöne Schein trügt. Denn
der letzte Rüstungsexportbericht vor der Bundestagswahl 2013 ist
angesichts stark gestiegener Einzelausfuhrgenehmigungen, exorbitant
hoher Kriegswaffenlieferungen an menschenrechtsverletzende Staaten
und in Diktaturen sowie neuer milliardenschwerer Vertragsabschlüsse
im Jahr 2012 allenfalls ein Blendwerk auf Zeit.“ Kampagnensprecher
Grässlin verweist darauf, dass in diesem Jahr allein mit Algerien
Vereinbarungen für neue Kriegswaffenlieferungen in Höhe von rund 10
Milliarden Euro getroffen worden sind.
„Wer
in gewaltigem Umfang Kriegswaffen in die Kriegs- und Krisenregion des
Nahen und Mittleren Osten liefert, macht sich mitschuldig am Einsatz
dieser Waffen“, bewertet Paul Russmann, Sprecher der Kampagne und
der ökumenischen Aktion Ohne Rüstung Leben (ORL), die umfangreichen
Kriegswaffenlieferungen an Staaten wie Saudi-Arabien und die
Vereinigten Arabischen Emirate. „Beide Länder zählen mit
Exportgenehmigungen in Höhe von 139,5 und 357 Millionen Euro erneut
zu den wichtigsten Abnehmern deutscher Kriegswaffen“, erklärt
Russmann. „Gerade Gewehre und Kampfpanzer werden zur weiteren
Unterdrückung der Demokratiebewegungen und religiöser Minderheiten
eingesetzt. Auch deshalb muss die Bundesregierung die geplanten
Exporte von Kampf- bzw. Spürpanzern an Saudi-Arabien, Katar,
Algerien und Indonesien unbedingt unterbinden.“
„Wenn
es stimmt, dass 42 Prozent der Ausfuhrgenehmigungen für Exporte in
Drittstaaten gingen, dann hat Deutschland 2011 zehn Prozent häufiger
als 2010 entscheiden, Krisenherde in der Welt militärisch
aufzurüsten. Ist das die neue außenpolitische Linie?“, fragt
Christine Hoffmann, Kampagnensprecherin und pax
christi-Generalsekretärin. „Auch die massive Steigerung der
Einzelgenehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern von 4,75
Milliarden Euro 2010 auf 5,41 Milliarden Euro 2011 weist in eine
falsche Richtung“, kritisiert Hoffmann. „Wir fordern mit unserer
Kampagne eine grundlegende Umkehr in der Rüstungsexportpolitik.
Artikel 26 (2) des Grundgesetzes muss ergänzt werden: ‚Kriegswaffen
und sonstige Rüstungsgüter werden grundsätzlich nicht
exportiert.’“ Dies sei laut Hoffmann ein wichtiger Schritt auf
dem Weg zum angestrebten Stopp des Waffenhandels.
Achim Brandau hat seine neue Hannover-Linden-Broschüre fertig
Gratulation!
Heft DIN A5, erhältlich in diversen Geschäften und Vereinen oder über die Novum City News Displays in den Gaststätten.
http://www.linden-entdecken.de/download/StadtteilbroschuereLinden2012.pdf
Donnerstag, 1. November 2012
Studenten entwerfen energieautarke Gebäude
Der enercity-Fonds proKlima prämiert Gewinner des Architekturwettbewerbs der Leibniz Universität
Hannover Gebäude können mehr Energie produzieren, als sie selber benötigen. Dies zeigten die zehn Teilnehmergruppen des studentischen Wettbewerbs "Experimentalbau - ein energieautarkes Institutsgebäude", der am 31. Oktober 2012 mit der Preisverleihung seinen Abschluss fand. Eine Jury, bestehend aus Experten der Leibniz Universität Hannover, des enercity-Fonds proKlima und verschiedener Architekturbüros, zeichnete die besten Entwürfe aus. Der mit 1.000 Euro dotierte erste Platz ging an Lena-Marie Kallweit und Jonas Thomann. Die beiden Hannoveraner studieren im neunten Semester Architektur und Städtebau und legten mit Abstand den besten Entwurf vor. Anstatt eines zweiten Platzes vergab die Jury in diesem Jahr außerdem zwei dritte Preise in Höhe von 500 Euro. Ausgezeichnet wurden hiermit die Gemeinschaftsarbeiten von Lisa Major und Hannah Schütte sowie von Angelina Stoyanova und Tanya Nikolova. Weitere 500 Euro vergab die Jury als S! onderpreis für das beste Energiekonzept. Hier gewannen Wiebke Brahms und Isabell Adamofski. Der enercity-Fonds unterstützte den Wettbewerb mit rund 18.000 Euro. Hiermit wurden unter anderem die Honorare von Gastdozenten für begleitende Blockseminare, die technische Vorprüfung der Entwürfe durch ein Architekturbüro sowie die Preisgelder finanziert. Noch besser als ein Passivhaus Aufgabe des Wettbewerbs war, für das Grundstück der Fakultät für Architektur und Landschaft in Hannover ein Institutsgebäude zu entwerfen, das unterschiedliche Komponenten der Energieerzeugung und Energiespeicherung so einsetzt, dass ein vollständig energieautarker Betrieb des Gebäudes möglich ist. Um dieses Ziel zu erreichen, werden unter anderem technische Komponenten, wie sie in Passivhäusern zum Einsatz kommen, verwendet. Hierzu zählen beispielsweise eine optimale Gebäudedämmung und die Nutzung von Komfortlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. "Bei der Bewertung der Entwürfe wurden sämtliche Energieflüsse der Gebäude betrachtet", erklärt proKlima-Ingenieurin und Jury-Mitglied Verena Michalek. Bei energieautarken Gebäuden - die auch Plus-Energie-Häuser genannt werden - gehen die Planer jedoch noch weiter als bei Passivhäusern. "Es wird angestrebt, mehr Energie zu produzieren als zu benötigen. Dabei kommen Solaranlagen oder andere Techniken zur Energiegewinnung zum Einsatz", sagt Michalek und fügt hinzu: "Eine zusätzliche Herausforderung bei energieautarken Gebäuden ist die Energiespeicherung."
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