Donnerstag, 31. Januar 2019
Pink stinkt nicht!
Dienstag, 29. Januar 2019
Neutrinos
Für die Elektromobilität wird eine beträchtliche zusätzliche Menge an Strom benötigt. Wird dieser Strom allerdings nicht aus regenerativen Quellen erzeugt, so wird die ganze Elektromobilität sinnlos. Dann würde nur der Ort der schädlichen Abgase von dem einzelnen Fahrzeug zum Kraftwerk verschoben. Das mag die Luft an viel befahrenen Straßen verbessern, für die Umwelt insgesamt, für die Ökobilanz, bringt es aber eben gar nichts. Ein weiteres Problem besteht in der mangelnden Reichweite der Elektrofahrzeuge. Die Kapazität der heute üblichen Batterien ist sehr begrenzt und die Aufladung dauert viel zu lange. Außerdem muss für die Aufladung ein gigantisches Netz an Ladesäulen aufgebaut werden.
Die Nutzung der Energie der nichtsichtbaren Strahlung stellt die Lösung all dieser Probleme dar. Sie ist überall vorhanden, winzig kleine Elementarteilchen, die in einem unaufhörlichen hochenergetischen Partikelstrom auf uns niederprasseln. Als kosmische Strahlung stehen sie – ähnlich wie Sonnenstrahlen, jedoch unsichtbar – überall, ständig und unerschöpflich zur Verfügung, insbesondere auch bei völliger Dunkelheit. Wenn man ihre Energie nutzbar macht, hat man eine regenerative und emissionsfreie Energiequelle, ein gigantisches unerschöpfliches Energiefeld mit täglich mehr Energie als alle heute noch verbleibenden fossilen Brennstoffe auf der Erde zusammen.
Wie kann kosmische Strahlung zur Stromgewinnung genutzt werden?
Im Labor ist es bereits möglich, einen Teil der in der Strahlung steckenden kinetischen Energie abzugreifen. Dazu werden die Neutrinos nicht eingefangen, sondern ihnen wird eine entsprechend supersymmetrisch beschichtete, kristalline Substanz in den Weg gestellt. Sie befindet sich auf einem metallischen Leiter, der mit dotierten Partikeln aus Kohlenstoff und Silizium beschichtet ist. Hierbei handelt es sich um Nanopartikelderivate. Die Geometrie der Beschichtung wird so gewählt, dass die entstehenden Vibrationen über eine Resonanz verstärkt werden. Ein Teil der Energie des Teilchenstromes wird damit auf den elektrischen Leiter übertragen und wird so in elektrischen Gleichstrom gewandelt. Die Neutrino Deutschland GmbH arbeitet daran, dieses bereits im Labormaßstab eindeutig funktionierende Modell auf technisch nutzbare Größen zu optimieren und zu skalieren. Würde man beispielsweise die Karosserie eines Fahrzeuges vollständig aus diesem Material entwickeln, so könnte damit das fahrende Auto den benötigten Fahrstrom laufend selbst wandeln. Batterien wären dann nur noch als Reserve für besondere Lasten – z. B. Überholvorgänge oder Steigungen – erforderlich. Während der Phase normaler Fahrleistung, beim Bremsen oder im Ruhezustand laden sich die Batteriepuffer ohne Strom aus der Steckdose nach. Ein zusätzliches Netz von Ladestationen wird daher nicht mehr benötigt.
Die Energiegewinnung durch Wandlung nichtsichtbarer Strahlung wird die Energiewirtschaft revolutionieren.
neues aus der lenaustraße
Sonntag, 27. Januar 2019
Aus für Godehardistift
Zum Jahresende verlieren bis zu 80 Heimbewohner ihr angestammtes Zuhause im Godehardistift in Hannover/Linden, sie müssen sich eine neue Unterkunft suchen und verzichten auf ihre gewohnte Umgebung.
Das dringend sanierungsbedürftige Pflegeheim aus den 70er Jahren kann laut Aussage des Heimbetreibers angeblich nicht saniert werden, da aufgrund des bestehenden Bebauungsplanes ein Abriss und Neubau auf dem bestehenden Areal nicht möglich sei. Laut Stadtverwaltung gab es hinsichtlich eines etwaigen Bauvorhabens allerdings von Seiten der Heimbetreiber auch keine Anfrage bei der Stadtplanung.
Nach einer Existenz von mehr als 125 Jahren bedeutet es möglicherweise auch das Aus für eine Vielzahl an langjährigen Mitarbeitern. Es wird geprüft, ob ein Nachbargrundstück in unmittelbarer Nähe für einen Heimneubau geeigneter wäre.
Dazu der baupolitische Sprecher und Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Rat der Landeshauptstadt Hannover Dirk Machentanz: „Pflegebedürftigen Bürgerinnen und Bürger ihr Zuhause zu nehmen und sie aus ihrer gewohnten Umgebung zu verpflanzen, halte ich für äußerst unsozial, hier wird mit Schicksalen gespielt. Es sollte daher eingehend geprüft werden, ob ein Alternativgrundstück in der Nähe für einen Neubau geeigneter wäre, als das bestehende Grundstück. Es ist mir auch nicht klar, warum quasi erst kurz vor Toresschluss die Problematik des Pflegeheimes publik wird, hier gibt es Gesprächs- und Diskussionsbedarf.“
#sonntagmorgen-gedanken über #hunde, #misteln und #amseln
Donnerstag, 24. Januar 2019
Unterworfene
Dienstag, 22. Januar 2019
Erkältungsirrtuemer
Was fehlt, ist der grüne tee, guter pr-mann. Richtig mit 90 grad aufgegossen, hat er mehr Vitamin c als zitronen
Daniel Hinz vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Hannover räumt mit fünf Erkältungsirrtümern auf.
1. Erkältungen durch Kälte: Eine Erkältung bekommt man ausschließlich durch Viren, die sich über Tröpfcheninfektion übertragen, also durch Berühren infizierter Türklinken, Rolltreppengeländer oder durch hustende und schniefende Menschen wie beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Fahrstuhl. Allerdings: Das Immunsystem kann durch Unterkühlung geschwächt werden, so dass man für Husten, Fieber und Schnupfen anfälliger ist.
2. Küssen wegen Ansteckungsgefahr verboten:Erstaunlich! Viren, die dagegen von Mund zu Mund übertragen werden, sollen kaum eine Überlebenschance haben. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Viren über den Mund direkt in den Magen-Darm-Trakt transportiert und dort unschädlich gemacht werden. Und: Das durch Küssen ausgeschüttete Hormon Dopamin soll sogar die Gesundheit fördern.
3. Viel Vitamin C beugt einer Erkältung vor: Der Klassiker schlechthin. Vitamin C stärkt zwar das Immunsystem, aber die zusätzliche Aufnahme soll so gut wie nichts bringen. Durch die tägliche Nahrungsaufnahme ist der menschliche Körper bereits ausreichend mit Vitamin C versorgt – alles was darüber hinaus eingenommen wird, wird einfach wieder ausgeschieden.
4. Kräftiger Grog oder Glühwein „mit Schuss“ treiben die Erkältung aus: Bloß nicht! Alkoholische Heißgetränke scheinen nur am Anfang wohltuend zu wirken. Alkohol erweitert jedoch die Blutgefäße und bringt den Wärmehaushalt zum Erliegen. Viel Mineralwasser und heiße Tees dagegen lindern Husten und Halsschmerzen und versorgen den angeschlagenen Körper mit ausreichend Flüssigkeit.
5. Mütze auf und nicht mit nassen Haaren in die Kälte: Die meiste Wärme verlieren wir an Körperteilen, die weiter vom Körperrumpf entfernt sind, also an Füßen und Händen. Lediglich ein Zehntel der Körperwärme gehen über den Kopf verloren. Da er aber die am wenigsten mit Kleidung bedeckte Stelle ist und zudem mit vielen Nervenenden versehen ist, spürt man die Kälte dort besonders intensiv. Beim Sport im Winter heißt es darum immer: wärmende Sport- und Handschuhe anziehen. Und es schadet natürlich nicht, eine Mütze aufzusetzen.
Montag, 21. Januar 2019
#Fake vom #ZDF
Selbst das #ZDF scheut nicht vor #Fake zurück. Auf Kosten der Gebührenzahler sendete es eine zu Herzen gehende Story über einen hannoverschen #Flaschensammler, der angeblich derart seine Miete erwirtschaften muss (Autorin #NadjaKölling?).
In Wahrheit handelt es sich um einen Messi, dessen voriger Vermieter 100 000 € Nachforderungen für eine völlig ruinierte Wohnung hat, deren Mietpreis ohne die vom Messi verweigerte Heizung +Strom weit höher lag als die Gebühr (von seiner Betreuerin sozialamtsfähig errechnet) einer Nachbarin, die ihn vor #Männerheim oder #Obdachlosigkeit bewahren wollte +vorübergehend Unterkunft gewährte.
Nun lässt er sie dafür durch seinen Freundes-#Pöbel mobben... ip
Donnerstag, 17. Januar 2019
#Arrivederci, #Mario!
#Hannover. 1969, vor 50 Jahren, eröffnete Mario am #Landtag an der #Leine sein italienisches Traditionsrestaurant. Von #JoschkaFischer, damals noch in Turnschuhen, bis zum Landtagspersonal speisten alle bei ihm.
Er pflanzte dort die Eichen, stellte die ersten Gastarbeiter als Kellner ein, saß täglich auf seiner Bank an der Terrassentür, fand dann aber ein grausames Ende. Er wurde erstochen vor seinem Restaurant aufgefunden.
Nun hat der Grieche #Aresto von nebenan die Räume übernommen. Der sanierte Teil soll aber weiterhin italienische Küche bieten, allerdings unter anderem Namen.
iptextfoto
Dienstag, 15. Januar 2019
Gigantischste Straßenkunst machte weltweit Furore – es geht weiter mit meinen Ideen in Revonnah
Dies sind meine seinerzeit dem Vorstandsvorsitzenden von #enercity vorgelegten Entwürfe zur Beleuchtung der 3 warmen Geschwister.
Die Schöpfungshöhe wurde erreicht, aber die Schöpferin nach Strich und Faden vorgeführt. Sogar der silbrige Ausklang gen Himmel war von mir angedacht.
Zur Fertigstellung des neuen Enercity-Verwaltungsgebäudes schlage ich hiermit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Zapreva vor, im Rahmen meiner Dichter-Denker-Performance für das „Leibniz“-Viertel weitere Lichtkunst als Konkrete Poesie (mein Spezialgebiet) zu installieren, um das Auseinanderbrechen der Calenberger Neustadt zu verhindern.
Besonders trostlos: Braunstraße und Humboldtstraße. Hier muss dringend etwas geschehen.
Dies könnte zu einem weiteren Kulturprojekt ersten Ranges geändert werden.
Da die Hannah-Arendt-Schule am Goetheplatz einziehen wird, ist mein Vorschlag, die hässlichen Mauern rundum mit Zitaten von Goethe, Arendt, Lenau zu versehen, ähnlich, wie es am Historischen Museum mit dem Leibniz-Zitat gestaltet wurde.
Der Goetheplatz sollte begehbar und mit Bänken versehen werden (wie von mir über die damalige Bezirksbürgermeisterin Sonja Eick den Grünen vorgeschlagen und dort positiv aufgenommen)
Die übel aussehende Humboldtstraße, einst mit Bäumen bestanden, würde durch LED-Lichtschriften am Verein für Familienforschung, Ecke Rückertstraße (zum Beispiel Friedrich Rückert: „Schau auf zu den Sternen, hab‘ acht auf die Gassen“, das schrieben zig Lehrer standardmäßig in mein Poesiealbum), aufgewertet;
dann über dem Garagenhof etwas von Wieland, und schließlich –
das habe ich dem #Museumfürenergiegeschichten, das dringend aus der #avaconeon-ecke geholt werden muss, schon mitgeteilt,
über deren Arkade der Humboldtausspruch „#Energie ist die erste und einzige Tugend des Menschen“.
Die Straße würde dadurch ihren finsteren Ausdruck verlieren und enercity hätte rund um den Neubau weitere Zeichen energiesparender Lichtkunst gesetzt.
Copyright by Ingeburg Peters