Dienstag, 1. Januar 2019

"Nach einer Idee von Ingeburg Peters"



Foto: CELUM DAM Server
Ich hatte seinerzeit dem Vorstandsvorsitzenden Feist eine Skizze vorgelegt, die die 3 Türme als Kerzenflammen zeigte.
Die heutige Gestaltung in enercity-Farben kommt dem sehr nahe.ip

#Hannover. Silvester wurde Hannovers Skyline-Ikone, die 3 warmen Schwestern (Namensänderungsvorschlag der  diskriminierenden  Bezeichnung „warme Brüder“ von mir: Das warme Herz Lindens), mäßig zum Feuerwerk umgestylt. Danach gab es wieder die von mir angeregte vertraute ruhige Beleuchtung…

Hier meine Korrespondenz mit dem damaligen Leiter der enercity-Unternehmenskommunikation, Gernot Hagemann vom 23. November 2007:
Wer seinen Durst gestillt hat, kehrt gleich der Quelle den Rücken
23.11.2007, 9.56 Uhr an Gernot.Hagemann@enercity.de

Lieber Herr Hagemann,
vielen Dank für den schnellen Rückruf gestern Abend. Aus meiner e-mail-Korrespondenz mit Ihnen geht ganz klar hervor, dass meine Vorschläge für Sie und Herrn Feist neu waren.
Ich bin ein sehr kreativer Kopf. Lassen Sie mir doch die Ehre. Einer Frau – wär doch mal was Neues nach 7000 Jahren Patriarchat.
Es lässt sich leicht voraussagen, wie das jetzt weitergehen würde: Zuerst probieren Sie günstig Möglichkeiten aus, die sich, wie sich gestern zeigte, ja sofort äußerst attraktiv auswirken.
Dann wird vermutlich letztlich ein sehr berühmter Künstler mit großem Namen engagiert, um bundesweit Furore zu machen und die unbedeutende kleine Frau Peters ist wie immer hinten runtergefallen, wie ja, um nur eins von vielen Beispielen zu nennen, schon bei meinem im #IhmeZentrum seinerzeit geforderten Durchbruch. Da bekam ich von den Wohnungs-Eigentümern Briefe, die reichlich für eine Beleidigungsklage ausgereicht hätten. Der Durchbruch ist inzwischen Realität.
Muss das wirklich immer so laufen?
Vielleicht finanziert ja letztendlich auch Carlyle Ihre #Heizkraftwerk-Aktion, Geld haben die ja genug.
Überlegen Sie doch mal, ob Sie mich wenigstens als IdeenGeberin  im Spiel lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Ingeburg Peters City-Zeitung/Ihme-Zeitung, Die Zeitung mit den kreativen Impulsen

23.11.2007, 10.52 Uhr von Gernot.Hagemann@enercity.de
Hallo Frau Peters,
Ihre Vorschläge, die Rasterstruktur des HKWs für eine kunstvolle Beleuchtung zu nutzen, ist einzigartig gewesen und ich versichere  Ihnen, dass wir diesem Anspruch nicht gerecht werden (können). Somit brauchen Sie keine Angst haben, dass Sie aus urheberrechtlichen Gründen nicht hinten runterfallen.
Auch werden wir keinen internationalen Künstler engagieren, sondern unsere Umsetzung realisieren (und wir zahlen selber).
Liebe Frau Peters, ich habe kein Problem damit, Ihnen die Ehre zu lassen, sofern wir uns darauf einigen, dass #enercity (sinngemäß) eine Anregung/Idee von Ingeburg Peters/Ihme-Zeitung gerne aufgegriffen hat, das Heizkraftwerk ins rechte Licht zu rücken, um für Linden einen ensprechenden attraktiven Contrapunkt zu schaffen, ohne dass am Ende über die Details der Umsetzung oder die künstlerische Tiefe der Umsetzung gestritten wird.
Das kommt Ihnen doch entgegen…
Viele Grüße
Gernot Hagemann

Carlo Kallen von der  derzeitigen Konzernkommunikation, seit seiner Volljährigkeit dort im Hause tätig, schrieb mir 2018 in einer privaten Stellungnahme, Herr Hagemann habe sicher vergessen, dass man schon früher Beleuchtungsversuche mit Studenten machte…
Na sowas, welche Anwältin bearbeitet den Fall nun auf Erfolgshonorarbasis für mich?
Genannt wurde ich nie, also müsste ein Vergleich auf Honorarbasis hergestellt werden, nicht wahr, enercity?

Gigantischste Straßenkunst machte weltweit Furore – es geht weiter mit meinen Ideen in Revonnah


#Hannover:
Dies sind meine seinerzeit dem Vorstandsvorsitzenden von #enercity vorgelegten Entwürfe zur Beleuchtung der 3 warmen Geschwister.
Die Schöpfungshöhe wurde erreicht, aber die Schöpferin nach Strich und Faden vorgeführt. Sogar der silbrige Ausklang gen Himmel war von mir angedacht.
Zur Fertigstellung des neuen Enercity-Verwaltungsgebäudes schlage ich hiermit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Zapreva vor, im Rahmen meines Dichter-Denker-Projekts für das „Leibniz“-Viertel weitere Lichtkunst als Konkrete Poesie (mein Spezialgebiet) zu installieren, um das Auseinanderbrechen der Calenberger Neustadt zu verhindern.
Besonders trostlos: Braunstraße und Humboldtstraße. Hier muss dringend etwas geschehen.
Dies könnte zu einem weiteren Kulturprojekt ersten Ranges geändert werden.
Da die Hannah-Arendt-Schule am Goetheplatz einziehen wird, ist mein Vorschlag, die hässlichen Mauern rundum mit Zitaten von Goethe, Arendt, Lenau zu versehen, ähnlich, wie es am Historischen Museum mit dem Leibniz-Zitat gestaltet wurde.
Der Goetheplatz sollte begehbar und mit Bänken versehen werden (wie von mir über die damalige Bezirksbürgermeisterin Sonja Eick den Grünen vorgeschlagen und dort positiv aufgenommen)
Die übel aussehende Humboldtstraße, einst mit Bäumen bestanden, würde durch LED-Lichtschriften am Verein für Familienforschung, Ecke Rückertstraße (zum Beispiel Friedrich Rückert: „Schau auf zu den Sternen, hab‘ acht auf die Gassen“, das schrieben zig Lehrer standardmäßig in mein Poesiealbum), aufgewertet;
dann über dem Garagenhof etwas von Wieland, und schließlich –
das habe ich dem #Museumfürenergiegeschichten, das dringend aus der #avaconeon-ecke geholt werden muss, schon mitgeteilt,
über deren Arkade der Humboldtausspruch „#Energie ist die erste und einzige Tugend des Menschen“.
Die Straße würde dadurch ihren finsteren Ausdruck verlieren und enercity hätte rund um den Neubau weitere Zeichen energiesparender Lichtkunst gesetzt.
Möge es geschehen.
Ingeburg Peters
 
 
 
 


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was ist das denn für ein Unsinn?!
Die drei warmen Schwestern klingt nicht nur vollkommen albern, sondern der vermeintliche "Joker" von einigen enttäuschten Feministinnen entwickelt sich zu einer Blamage für alle Frauen.

Keine emanzipierte und sichere Frau, die fest im Leben steht, unterstützt so einen albernen Humbug.
Das ist inzwischen wirklich fremdschämen und absolut enttäuschend, wie auf diesen geschlechtsspezifischen Titeln herumgeritten wird!

Gott sei dank verfügen die Männer über ausreichend Selbstbewusstsein, sich nicht diskriminiert zu fühlen, wenn es Schwestern hieße....

Anonym hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Unknown hat gesagt…

Wenn du einen Anwalt suchst warum nicht einen Männlichen?
Ist das nicht diskreminierend?
Im übrigen kannst ja das Honorar vorstrecken.
Wer für so einen Blödsinn unsere Gerichte bemühen will sollte sogar doppelt zahlen.

Anonym hat gesagt…

Wann kommt der Bus mit den Leuten, die das interessiert?

Frag mal die Doro Schreier von den Netzfrauen. Die kennt sich mit so Schwachsinn aus.