Sonntag, 27. Januar 2019

#sonntagmorgen-gedanken über #hunde, #misteln und #amseln



zuerst trafen wir django und brutus, die beiden gefährlich bellenden, winzigen schoßhunde aus dem ihme-zentrum, die heute aber sehr sozial drauf waren und schnuppern kamen.

dann den latino aus peru (machu picchu) mit seiner 12jährigen hündin (lebenserwartung ca. 8 jahre), für zweieinhalbtausend euro am herzen operiert, 4000 habe er letztes jahr für sie schon ausgegeben. "Was die tiere am leben hält, ist die liebe", sagt er.

dann besorgt die extrem mit zu vielen misteln befallenen bäume in den ihme-auen betrachtet.
balu aus dem dschungelbuch war bestimmt in wirklichkeit eine fürsorgliche bärin, geht es mir durch den kopf, wegen der "bare necessities"... an der apotheke holen sich konsumenten ihr sonntägliches methadon ab.

zuhause "morgenstimmung" aus der "peer-gynt-Suite" von edvard grieg gespielt, weil in dem stück die sonne aufgeht.
an den stummen frühling gedacht, der uns bevorsteht.

die amseln nisteten früher im efeu und erfreuten abends mit ihrem vielseitigen gesang.
inzwischen hörst du nur noch das blöde gurren der mit fastfoodresten vollgefressenen tauben.

werde das gärtchen dieses jahr verwildern lassen und die johannisbeeren gänzlich den spatzen überlassen.ip

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