Herbert Royal: Unterm Schwanz

Hannover-Songs gesucht: Das kre|H|tiv Netzwerk Hannover e. V. stellt Plattform zur Verfügung Es gibt viele musikalische Liebeserklärungen an Hannover: lustige, besonnene, poppige oder gerappte Songs. Das kre|H|tiv Netzwerk Hannover e. V. hat 2014 selbst mit „Welcome Home“ eine Liebeserklärung an die Stadt produziert. Mit 30 Musikern - darunter auch der aktuelle

Dschungelkönig Marc Terenzi -, 40 Filmteams und jeder Menge Aktionen. 2016 ging der Verein mit dem Song auf UNESCO City of Music-Tour durch die Partnerstädte in Europa.

Diesen Song und viele weitere wie zum Beispiel „Hannover“ von Freunde der Familie, „Hannover, die Stadt die niemals schläft“ von NANOS, „Stadt mit Keks“ von Matthias Brodowy oder „City of Music“ von Marc Masconi gibt es ab sofort auf www.hannover-liebt-mich.de. „Wer möchte, kann uns seinen Song und/oder Video schicken. Wir sind gespannt auf die Mischung“, ruft Kai Schirmeyer vom kre|H|tiv Netzwerk Hannover e. V. auf.

Kommentar: Und wer hat diese Zusammenstellung musikalischer Liebeserklärungen ausgelöst? Etwa das Kre/H/tiv-Netzwerk. Nö. war wiedermal Mamma mit ihrer hochaktuellen Onlinezeitung www.regionalmedien.de, wo ich in der Überschrift schonmal als Erste schlechte Songs kritisiere.

Lieb sein war gestern.

Habe übrigens, das nur als unterstreichende Randnotiz, Sonja Eick jedes Jahr zum Stadtteilfest 1000 Euro von Ihmezentrums-Investor Engel verschafft. Sie hatte mich vor Jahr und Tag angesprochen, ob ich Sponsoren wüsste, ich daraufhin den "Engel". Danach kam das Geld bereits auf Anruf im Büro in Tutzing sogleich. "Die wollten noch nicht mal ne Quittung", sagt Eick in köstlicher Naivität... Die Initiatorin hat sie sofort verdrängt. Warum? Bin halt nur ne einzelne, nicht stadtverwaltungshörige Frau ohne Netzwerk. ip

https://youtu.be/uSUnq6-VGTE?t=27 Bettina Schön, übrigens Mutter von Peter Plate (Rosenstolz), die in Hannover lebt, hat die Sesamstraße nach Deutschland gebracht