Donnerstag, 23. Februar 2017

Media Entertainment

5-jähriges Jubiläum - Die Media Entertainment Night feiert in der 
Elbphilharmonie Hamburg

Zum fünften Mal treffen am 27. Februar 2017 rund 250 Medientreibende 
und Entscheider aus Wirtschaft und Politik in der Medienhauptstadt 
Hamburg zusammen, um sich neu zu vernetzen und das "Richtfest" für 
ein Metropolen-Magazin anzukündigen.
Unter dem Namen "Media Entertainment Night - Private Dinner" lädt das
Einladungsgremium Ian K. Karan (Senator A. D.), Christian Dunger (WDI
Media), Frank Otto (Ferryhouse), Kay Oberbeck (Google Germany), Peter
Strahlendorf (New Business), Andreas Fuhlisch (Mediaplus / Haus der 
Kommunikation Hamburg), Dan-David Golla (AviaRent) und Gunnar Henke 
(Henke Relations) ein.
Die Veranstaltung findet am Montag, dem 27. Februar 2017 um 19:00 Uhr
in den Räumlichkeiten des Hotels The WestIn in der Elbphilharmonie in
Hamburg statt. Die diesjährige Media Entertainment Night erhält ein 
neues Gesicht in Form eines Private Dinners, dazu wurden rund 250 
Gästen zum gesetzten Essen exklusiv im Hotel The Westin in der 
Elbphilharmonie gebeten.
Der Küchenchef Martin Kirchgasser serviert mit dem Head-Sommelier 
Maximilian Wilm ein 3-Gänge Menü mit ausgesuchten Weinen aus dem 
Hause CWD. Dazu erleben die Gäste ein abwechslungsreiches Programm, 
durch welches der namenhafte Moderator Markus Tirok führt. Die Gäste 
begeistert ein Violinen-Duo der Hamburger Symphoniker sowie Anri Coza
am Flügel von Steinway & Sons. Im gleichen Zuge wird von WDI und 
Henke Relations ein "Richtfest" für ein Metropolen-Magazin für 
Hamburg angekündigt und gefeiert.  
Kommentar: Habe in den 70ern eine ersten PR-Agenturen Deutschlands gegründet, nachdem Lesen eines Artikels, dass Ogilvy eine aus seiner Werbeagentur ausgesamplet hatte, die "Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit". Schon Bismarck hatte seinen Reptilienfonds und manchem Journalisten wurde gern etwas in die Tasche gesteckt. Das sollte sich nun in korrektere Bahnen entwickeln.
Aber immer diese stocksteifen Gründungsnamen, von "Pressedienst Hannover" (die Stadt machte es dann nach) über die Gefö (siehe oben) bis Regional Medien, City-Zeitung, Ihme-Zeitung und Hostel Hannover, die nach Größerem zu schreien schienen, wofür gar kein Kapital da war.ip


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