Traf Bernd Leineweber, einst Assistent von Oskar Negt, in den 80ern beim Hochschullehrer-Talk in #Hannover und besuchte daraufhin zweimal seine Kommune Utopiaggia in Perugia, Umbrien, das erste Mal schwanger, das zweite Mal mit Baby.
Lernte dort Ildico Dornbach kennen, als Assistentin von Habermas ausgestiegen, in ihrem Wohnwagen mit herrlichem Blick über die Landschaft lebend, an der Wand ein paar Polaroids der Antiquitäten ihres Elternhauses, und sah ihren Sohn Jonas, ja der, inzwischen Produzent vom Oskar-verdächtigen Film "#ToniErdmann".
http://www.regionalmedien.de/wp-content/uploads/pdf/mittendrin/mittendrinNr2web.pdf
Die Sache passt in mein Manifest gegen männlichen Zeugungsdünkel. Hier noch ein paar Beispiele:
Das Universalgenie #Leibniz begann mit 6 Jahren die Bibliothek seines verstorbenen Vaters selbstverständlich nicht von sich aus zu studieren, wie es der Herr Fontanelle darstellt, sondern garantiert nur mit Anschub seiner Mutter, der 3. Frau des Vaters, Tochter eines berühmten Rechtsgelehrten. Ebenso wie Marie-Elisabeth von #Humboldt nach dem Tod des Vaters ihrer Söhne mit eigenem Vermögen aus ihren 9jährigen Jungs Alexander und Wilhelm mittels geeigneter Lehrerauswahl die Leuchttürme unserer Gesellschaft machte.
Die Mutter des Cellisten Pablo #Casals trennte sich von ihrem Mann, um dem Kind andernorts weiterführende musikalische Möglichkeiten zu eröffnen.
Das Universalgenie #Leibniz begann mit 6 Jahren die Bibliothek seines verstorbenen Vaters selbstverständlich nicht von sich aus zu studieren, wie es der Herr Fontanelle darstellt, sondern garantiert nur mit Anschub seiner Mutter, der 3. Frau des Vaters, Tochter eines berühmten Rechtsgelehrten. Ebenso wie Marie-Elisabeth von #Humboldt nach dem Tod des Vaters ihrer Söhne mit eigenem Vermögen aus ihren 9jährigen Jungs Alexander und Wilhelm mittels geeigneter Lehrerauswahl die Leuchttürme unserer Gesellschaft machte.
Die Mutter des Cellisten Pablo #Casals trennte sich von ihrem Mann, um dem Kind andernorts weiterführende musikalische Möglichkeiten zu eröffnen.
Nur durch Indiskretion ist es mir möglich, auch die Mutter eines weltberühmten Dirigenten zu nennen, deren Sohn unter ihrem Flügel die Musik sozusagen "mit der Muttermilch" einsog.
Mütter sind keine Gefäße, wie die Fertilisationsindustrie uns heute wieder weiszumachen versucht. Mütter sind Erzeuger. Ihre Bescheidenheit muss endlich ein Ende haben. Das ist mein Anliegen.
Ingeburg Peters
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