Mittwoch, 1. Februar, 10.15 Uhr
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Catharina Hasenclever
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Donnerstag, 2. Februar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Gespräch
Oskar Schlemmer, Gegeneinander im Raum, April 1928
mit Lisa Felicitas Mattheis
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Sonntag, 5. Februar, 11.15 Uhr
Künstlergespräch
Toulu Hassani,
Sprengel-Preisträgerin 2016, und Carina Plath, Kuratorin der Ausstellung
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Dienstag, 7. Februar, 18.30 Uhr
Gespräch
Werkstatt Photographie
Inka Schube, Kuratorin der Ausstellung, mit Florian Ebner, Kurator für Fotografie,
Museum Folkwang, Essen
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Mittwoch, 8. Februar, 16.00 Uhr
Kunst
am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Jörg Worat
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
18.30 Uhr
Künstlergespräch
Julian Rosefeldt, Video-Künstler, und Reinhard Spieler, Direktor des Sprengel Museum Hannover und
Stefan Becker, Vorsitzender des Vereins der Freunde des Sprengel Museum Hannover e.V.
Eintritt frei
Donnerstag, 9. Februar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Gespräch
Gabriele und Helmut Nothhelfer, Mädchen mit Zigarette, Berlin 1975
mit Alessandra Nappo
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Freitag, 10. Februar, 15.00 Uhr
Konzert
Dein persönliches Notfallkonzert
Wohin mit den Sorgen?
Die kleinen und größeren Notfälle behandelt „Das Quartett“ im Treppenhaus mit einer
individuellen Klassik-Infusion.
Eintritt frei
19.30 Uhr
Konzert
Wagner revisited
Uraufführung der Liederbearbeitung von Stefan Heucke
nach Wagner und Wolf
Mit einer Intervention von Schauspielstudierenden der HMTMH
Marina Sandel, Mezzosopran
Kuss Quartett: Jana Kuss, Oliver Wille - Violine; William Colleman - Viola; Mikayel
Hakhnazaryan - Violoncello (Auflistung siehe Konzert 8. Januar)
Eintritt frei
Im Rahmen des Liederfestes Nr. 7 der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Samstag, 11. Februar, 18.00 Uhr
Konzert
DEIN LIEBLINGSPLATZKONZERT
Das Orchester im Treppenhaus spielt Terry Riley, IN C
Das Publikum ist eingeladen, seinen Lieblingshörplatz mitzubringen: Ob Yogamatte,
Lieblingsdecke, Zelt, Matratze, Sitzsack oder Kuschelbär …
Eintritt frei
Sonntag, 12. Februar, 11.15 Uhr
Führung
Kosmos Schwitters
mit Jörg Worat
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Dienstag, 14. Februar, 18.30 Uhr
Kuratorenführung
Werkstatt für Photographie 1976-1986
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE
mit Inka Schube
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Mittwoch, 15. Februar, 10.15 Uhr
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Dörte Wiegand
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
19.30 Uhr
Konzert
Implus II Circular Musik – Neue Musik trifft Video
Mit Werken von Snazana Nesic, Jörg
Frey, Gérard Pesson, Márton Illés und Igor Strawinsky
Flex Ensemble :
Kana Sugimura - Violine, Anna Szulc-Kapala - Viola, Martha Bijlsma - Violoncello und Endri Nini - Klavier; Yoann Trellu -
Video-Art: Elsbeth Moser -
Bajan
Donnerstag, 16. Februar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Gespräch
Michael Schmidt, Waffenruhe, 1985-1987
mit Inka Schube
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Freitag, 17. Februar, 19 Uhr
Eröffnung
Die neue Rekonstruktion des
Kabinett der Abstrakten von El Lissitzky
Begrüßung Reinhard Spieler, Direktor
Es sprechen Harald Härke, Kulturdezernent
Claus Holtmann, E)(POMONDO by Holtmann
Isabel Schulz, Kuratorin
Eintritt frei
Sonntag, 19. Februar, 10.30–12.00 Uhr
FamilienAktion
Ein Vormittag mit der ganzen Familie mit Spaß und Spiel rund um Künstler und Kunstwerke
von 3 bis 99 Jahren
Museum entdecken: Zu Besuch bei Pablo Picasso
mit Dörte Wiegand
11.15 Uhr
Führung
Das Glück der Erde ... Zossen, Rösser, Pferde in der modernen Kunst
mit Catharina Hasenclever
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Dienstag, 21. Februar, 18.30 Uhr
Kuratorenführung
Das Glück der Erde ... Zossen, Rösser, Pferde in der modernen Kunst
mit Karin Orchard
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Mittwoch, 22. Februar, 16.00 Uhr
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Carmen Putschky
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Donnerstag, 23. Februar, 12.00 Uhr
20-Minuten-Konzert
Ein Musiker. Ein Kunstwerk
Ein Musiker des Orchesters im Treppenhaus präsentiert seine ganz persönliche Interpretation seines Lieblingsbildes
mit Amely Preuten, Klarinette
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Sonntag, 26. Februar, 11.15 Uhr
Führung
Werkstatt für Photographie 1976-1986
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE
mit Friederike Otto
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Dienstag, 28. Februar, 18.30 Uhr
Gespräch
Werkstatt Photographie
Gabriele
Sand, Sprengel Museum Hannover, mit Thomas Weski, Kurator der Stiftung
für Fotografie und Medienkunst mit Archiv Michael Schmidt in Berlin
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Veranstaltungen für Kinder und Familien
Sonntag, 19. Februar, 10.30 – 12.00 Uhr
FamilienAktion
Ein Vormittag mit der ganzen Familie mit Spaß und Spiel rund um Künstler und Kunstwerke
von 3 bis 99 Jahren
Museum entdecken: Zu Besuch bei Pablo Picasso
mit Dörte Wiegand
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro
Samstag, 25. Februar, 14.00–17.00 Uhr
WerkstattAktion
SprengelEXPERIMENTE
Dreiecke, Quadrate und Rechtecke, gerade, schief und
zusammengesetzt; das ist keine Rechenaufgabe! Sondern wir malen, kleben
und zeichnen daraus Tiere und Figuren.
von 3 bis 99 Jahren, für Kinder, Eltern, Großeltern …
mit Julia Speckmann
Gebühr: 5 Euro pro Familie + Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei
Information und Anmeldung:
Tel. (0511) 168 – 4 46 46, Fax (0511) 168 – 4 10 88
Ausstellungen
Neue Ausstellungen
ab 18. Februar
El Lissitzky
Das Kabinett der Abstrakten
Die neue Rekonstruktion
Der
„Demonstrationsraum“ von El Lissitzky entstand 1927 im Provinzialmuseum
Hannover. Er
gilt als ein Meilenstein der modernen Kunst- und Museumsgeschichte.
1937 von den Nationalsozialisten zerstört, wurde er 1968 in Erinnerung
an Alexander Dorner erstmals nachgebaut und 1979 ins Sprengel Museum
Hannover überführt. Die aktuelle Rekonstruktion
versucht, sich dem ursprünglichen Kabinett erneut anzunähern.
In Kooperation und mit großzügiger Unterstützung von E)(POMONDO by Holtmann, Hannover-Langenhagen
18. Februar bis 14. Mai
Werke aus der Niedersächsischen Sparkassenstiftung
Laufende Ausstellungen
bis 5. Februar
Sprengel-Preis 2016 für Bildende Kunst der Niedersächsischen Sparkassenstiftung: Toulu Hassani
Die
Sprengel-Preisträgerin Toulu Hassani untersucht das Medium des Bildes
in konzentrierten
Bildern und Objekten. Die langsame und intensive Befragung dessen, was
ein Bild oder Abbild heute sein kann, mündet in fast meditativen, leise
klingenden und mit Licht und Schatten interagierenden Werken. In der
Präsentation im Sprengel Museum Hannover mit
dem Titel „Minus Something“ werden neben den ornamental geprägten
Leinwandbildern neue Objekte aus Epoxidharz aus der jüngsten Produktion
der Künstlerin gezeigt.
bis 12. Februar
Siegfried Neuenhausens Bücher
Anlässlich des 85. Geburtstages von Siegfried Neuenhausen präsentiert das Sprengel Museum
Hannover seine Collagen- und Skizzenbücher, die er in Tagebuchform seit vielen Jahren gestaltete, sowie Zeichnungen.
bis 19. März
Werkstatt für Photographie 1976-1986
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE
In
den frühen 1970er-Jahren tritt in Deutschland eine Generation von
Fotografierenden an
die Öffentlichkeit, die, angeregt von Entwicklungen in den USA, mit
einem neuen Interesse auf Alltägliches schaut und ihre fotografische
Wirklichkeitserfahrung bewusst und gezielt gegen die der Väter stellt.
Das darin liegende emanzipatorische Moment war nicht
nur folgenreich für die Entwicklung der Fotografie in den kommenden
Jahrzehnten, sondern auch für das Verständnis von Fotografie als Kunst.
Anlässlich
des 40-jährigen Jubiläums der Werkstatt für Photographie 1976-1986
präsentieren
C/O, das Museum Folkwang, Essen sowie das Sprengel Museum Hannover
zeitgleich drei Ausstellungen, die ein lebendiges Bild der Fotografie
der 1970er- und 1980er-Jahre aufzeigen.
Die
Ausstellung UND PLÖTZLICH DIESE WEITE erzählt in Hannover mit ca. 200
Werken von ca.
40 Autoren in sieben Etappen von der Entwicklung der Infrastrukturen
und Institutionen, die diese durchaus widersprüchliche Emanzipation
befördert und begleitet hat.
Gefördert
durch Sparkassen-Kulturfonds, Sparkasse Essen,
Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland,
Die Sparkassen in Westfalen-Lippe, Berliner Sparkasse, NORD/LB
Kulturstiftung, Sparkasse Hannover, Niedersächsische Sparkassenstiftung
bis 23. April 2017
Das Glück der Erde … Zossen, Rösser, Pferde in der modernen Kunst
Der
Titel zitiert das alte Sprichwort „Das Glück der Erde liegt auf
dem Rücken der Pferde“, das bereits zu seiner Entstehungszeit im 19.
Jahrhundert einen sentimentalen Sehnsuchtsgedanken nach dem Natürlichen
und Elementaren ausdrückte. Die epochale Trennung der Arbeits- und
Lebensgemeinschaft von Mensch und Pferd wurde in
den 1950er-Jahren vollzogen, als die letzten Arbeitspferde in der
Landwirtschaft durch Traktoren ersetzt wurden. Die Ausstellung zeigt
eindrücklich mit druckgrafischen Werken, Skulpturen und Gemälden der
Klassischen Moderne bis in die Gegenwart die stetige
Begeisterung und Bewunderung für Darstellungen des Pferdes.
bis 7. Mai
130% Sprengel. Sammlung pur
Seit
dem 5. Juni 2016 gibt das Sprengel Museum Hannover seiner Sammlung die
große Bühne: Unter dem Titel 130% SPRENGEL. SAMMLUNG
PUR wird im gesamten Haus auf gut 8.000 qm die eigene Sammlung
präsentiert. Mit etwa 800 ausgestellten Werken ist es eine Schau der
Superlative, die einen Rundgang durch die Kunstgeschichte der Moderne
von ihren Anfängen um 1900 bis in die unmittelbare Gegenwart
ermöglicht. Die Präsentation folgt einer Kombination aus
chronologischem Ablauf und thematischen Schwerpunkten und zeigt die
Sammlung des Sprengel Museum Hannover in noch nie gesehenem Umfang.
Erstmals sind die Meisterwerke der Klassischen Moderne in den
großzügigen
Naturlichträumen im jüngst eröffneten Erweiterungsbau zu sehen. Die
Ausstellung unterstreicht eindrucksvoll den außerordentlichen Rang
dieser einzigartigen Sammlung.
MANIFESTO
In
der Wechselausstellungshalle wird die Filminstallation von Julian
Rosefeldt gezeigt:
In 13 verschiedenen Rollen trägt die Schauspielerin Cate Blanchett
Manifeste der Avantgarde vor. Darüber hinaus sind bis zum 29. Januar
Arbeiten von Michael Schmidt, Thomas Schütte, Wolfgang Tillmans und
Bruce Nauman zu sehen.
Niki de Saint Phalle. The Big Shots
Die Präsentation gibt mit der großen „Gwendolyn“, den Modellen des berühmten Tarot-Gartens
sowie mit den Schießbildern und Monstern einen Einblick in das Werk der Künstlerin.
Ausstellungen für Kinder
bis 7. Mai
„Bei SPRENGEL’s
unterm Sofa“
Eine Installation für kleine und große Besucher des Museums
Ein Sammelsurium von Bildern und Motiven, Fragen und Vorstellungen, Geschichten und Eindrücken
finden sich bei „SPRENGEls unterm Sofa“. Wie findet man Wege aus diesem großen
Durcheinander von Farben und Formen, den Bildern von Menschen und Tieren und den Darstellungen von Bäumen, Blumen und Landschaften?
Die Sammlung des Museums steht im Mittelpunkt, und verschiedene
KUNSTEntdeckungswege und KUNSTExperimente werden entwickelt, die das Sammelsurium und das Durcheinander
„unter SPRENGELs Sofa“ ordnen. Dabei sollen die
Kreativität und die Fantasie angeregt werden, um mit Spaß und Freude
Erklärungen, Informationen und Fragen zu Kunst und Künstlern spielerisch
zu erarbeiten.
So entsteht ein
SehLabor mitten im Museum. Gebaut wird eine Installation, die
Kindern und Eltern, Schülern und Lehrern spielerische Möglichkeiten
anbietet, durch eigene Erfahrungen und Erlebnisse das Museum und seine
Kunstwerke kennenzulernen.