Winterliche Ernährung tut jedem Dritten gut
Hannover –
Im Winter kommt in vielen Haushalten eher kalorienreiche Kost auf den
Tisch. Das reicht von Kartoffel- und Gulaschsuppe über Rinderrouladen
und Braten mit Beilagen wie Kartoffeln und
Klößen bis hin zu Kaiserschmarrn, Käsekuchen und heißer Schokolade.
Dabei tut die Winterkost der Seele gut und hebt die Laune. Dieser
Meinung sind 36 Prozent von 1.004 Menschen zwischen 18 und 70 Jahren,
die von Forsa im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse
befragt wurden. Bei knapp einem Drittel hat die winterliche
Ernährungsweise auch spürbar positive Einflüsse auf den Körper, da sie
stärker und widerstandsfähiger mache. Die Vorzüge für Leib und Seele
attestieren dabei mehr Frauen als Männer der Winterküche.
„Mehr deftige Gerichte,
häufiger der Griff zu Sattmachern wie Kartoffeln, Nudeln und Brot und ab
und an zwei, drei Stück Schokolade sind okay, solange die Ernährung
auch im Winter insgesamt ausgewogen und nährstoffreich
ist“, sagt Christian Kollek von der KKH Kaufmännische Krankenkasse in
Hannover.
33 Prozent der Befragten
gaben an, im Winter weniger Flüssigkeit zu sich zu nehmen als im Sommer,
da sie weniger Durst haben. Dabei gilt auch in der kalten Jahreszeit:
täglich mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßten
Kräuter- oder Früchtetee trinken. Wissenswert: Hinter dem Wunsch, etwas
zu essen, verbirgt sich oftmals Durst.Dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt
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