Dienstag, 31. Januar 2017

Veranstaltungen im Sprengel Museum Hannover im Februar



Mittwoch, 1. Februar, 10.15 Uhr 
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Catharina Hasenclever
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Donnerstag, 2. Februar, 12.00 Uhr 
20-Minuten-Gespräch
Oskar Schlemmer, Gegeneinander im Raum, April 1928
mit Lisa Felicitas Mattheis
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Sonntag, 5. Februar, 11.15 Uhr 
Künstlergespräch
Toulu Hassani, Sprengel-Preisträgerin 2016, und Carina Plath, Kuratorin der Ausstellung
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Dienstag, 7. Februar, 18.30 Uhr 
Gespräch
Werkstatt Photographie
Inka Schube, Kuratorin der Ausstellung, mit Florian Ebner, Kurator für Fotografie, Museum Folkwang, Essen
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Mittwoch, 8. Februar, 16.00 Uhr 
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Jörg Worat
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

18.30 Uhr 
Künstlergespräch
Julian Rosefeldt, Video-Künstler, und Reinhard Spieler, Direktor des Sprengel Museum Hannover und Stefan Becker, Vorsitzender des Vereins der Freunde des Sprengel Museum Hannover e.V.
Eintritt frei

Donnerstag, 9. Februar, 12.00 Uhr 
20-Minuten-Gespräch
Gabriele und Helmut Nothhelfer, Mädchen mit Zigarette, Berlin 1975
mit Alessandra Nappo
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Freitag, 10. Februar, 15.00 Uhr 
Konzert
Dein persönliches Notfallkonzert
Wohin mit den Sorgen?
Die kleinen und größeren Notfälle behandelt „Das Quartett“ im Treppenhaus mit einer individuellen Klassik-Infusion.
Eintritt frei

19.30 Uhr 
Konzert
Wagner revisited
Uraufführung der Liederbearbeitung von Stefan Heucke
nach Wagner und Wolf
Mit einer Intervention von Schauspielstudierenden der HMTMH
Marina Sandel, Mezzosopran
Kuss Quartett: Jana Kuss, Oliver Wille - Violine; William Colleman - Viola; Mikayel Hakhnazaryan - Violoncello (Auflistung siehe Konzert 8. Januar)
Eintritt frei
Im Rahmen des Liederfestes Nr. 7 der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Samstag, 11. Februar, 18.00 Uhr 
Konzert
DEIN LIEBLINGSPLATZKONZERT
Das Orchester im Treppenhaus spielt Terry Riley, IN C
Das Publikum ist eingeladen, seinen Lieblingshörplatz mitzubringen: Ob Yogamatte, Lieblingsdecke, Zelt, Matratze, Sitzsack oder Kuschelbär …
Eintritt frei

Sonntag, 12. Februar, 11.15 Uhr 
Führung
Kosmos Schwitters
mit Jörg Worat
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Dienstag, 14. Februar, 18.30 Uhr 
Kuratorenführung
Werkstatt für Photographie 1976-1986
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE
mit Inka Schube
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Mittwoch, 15. Februar, 10.15 Uhr 
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Dörte Wiegand
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

19.30 Uhr 
Konzert
Implus II Circular Musik – Neue Musik trifft Video
Mit Werken von Snazana Nesic, Jörg Frey, Gérard Pesson, Márton Illés und Igor Strawinsky 
Flex Ensemble : Kana Sugimura - Violine, Anna Szulc-Kapala - Viola, Martha Bijlsma - Violoncello und Endri Nini - Klavier; Yoann Trellu - Video-Art: Elsbeth Moser - Bajan
Eintritt: 12 € (ermäßigt 8 €), Kartenbestellung: info@flexensemble.com oder an der Abendkasse

Donnerstag, 16. Februar, 12.00 Uhr 
20-Minuten-Gespräch
Michael Schmidt, Waffenruhe, 1985-1987
mit Inka Schube
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Freitag, 17. Februar, 19 Uhr 
Eröffnung
Die neue Rekonstruktion des Kabinett der Abstrakten von El Lissitzky
Begrüßung  Reinhard Spieler, Direktor
Es sprechen Harald Härke, Kulturdezernent
                     Claus Holtmann, E)(POMONDO by Holtmann
                     Isabel Schulz, Kuratorin
Eintritt frei

Sonntag, 19. Februar, 10.30–12.00 Uhr 
FamilienAktion
Ein Vormittag mit der ganzen Familie mit Spaß und Spiel rund um Künstler und Kunstwerke
von 3 bis 99 Jahren
Museum entdecken: Zu Besuch bei Pablo Picasso
mit Dörte Wiegand

11.15 Uhr 
Führung
Das Glück der Erde ... Zossen, Rösser, Pferde in der modernen Kunst
mit Catharina Hasenclever
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Dienstag, 21. Februar, 18.30 Uhr 
Kuratorenführung
Das Glück der Erde ... Zossen, Rösser, Pferde in der modernen Kunst
mit Karin Orchard
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Mittwoch, 22. Februar, 16.00 Uhr 
Kunst am Tage
Das Glück der Erde. Darstellung von Pferden in der modernen Kunst
mit Carmen Putschky
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Donnerstag, 23. Februar, 12.00 Uhr 
20-Minuten-Konzert
Ein Musiker. Ein Kunstwerk
Ein Musiker des Orchesters im Treppenhaus präsentiert seine ganz persönliche Interpretation seines Lieblingsbildes
mit Amely Preuten, Klarinette
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Sonntag, 26. Februar,  11.15 Uhr 
Führung
Werkstatt für Photographie 1976-1986
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE
mit Friederike Otto
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

Dienstag, 28. Februar, 18.30 Uhr 
Gespräch
Werkstatt Photographie
Gabriele Sand, Sprengel Museum Hannover, mit Thomas Weski, Kurator der Stiftung für Fotografie und Medienkunst mit Archiv Michael Schmidt in Berlin
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro

 
Veranstaltungen für Kinder und Familien
 
Sonntag, 19. Februar, 10.30 – 12.00 Uhr 
FamilienAktion
Ein Vormittag mit der ganzen Familie mit Spaß und Spiel rund um Künstler und Kunstwerke
von 3 bis 99 Jahren
Museum entdecken: Zu Besuch bei Pablo Picasso
mit Dörte Wiegand
Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei zzgl. 1 Euro


Samstag, 25. Februar, 14.00–17.00 Uhr 
WerkstattAktion
SprengelEXPERIMENTE
Dreiecke, Quadrate und Rechtecke
, gerade, schief und zusammengesetzt; das ist keine Rechenaufgabe! Sondern wir malen, kleben und zeichnen daraus Tiere und Figuren.
von 3 bis 99 Jahren, für Kinder, Eltern, Großeltern …
mit Julia Speckmann
Gebühr: 5 Euro pro Familie + Eintritt: 7 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei
Information und Anmeldung: Tel. (0511) 168 – 4 46 46, Fax (0511) 168 – 4 10 88


Ausstellungen

Neue Ausstellungen

ab 18. Februar
El Lissitzky Das Kabinett der Abstrakten
Die neue Rekonstruktion
Der „Demonstrationsraum“ von El Lissitzky entstand 1927 im Provinzialmuseum Hannover. Er gilt als ein Meilenstein der modernen Kunst- und Museumsgeschichte. 1937 von den Nationalsozialisten zerstört, wurde er 1968 in Erinnerung an Alexander Dorner erstmals nachgebaut und 1979 ins Sprengel Museum Hannover überführt. Die aktuelle Rekonstruktion versucht, sich dem ursprünglichen Kabinett erneut anzunähern.
In Kooperation und mit großzügiger Unterstützung von E)(POMONDO by Holtmann, Hannover-Langenhagen

18. Februar bis 14. Mai
Werke aus der Niedersächsischen Sparkassenstiftung

Laufende Ausstellungen

bis 5. Februar
Sprengel-Preis 2016 für Bildende Kunst der Niedersächsischen Sparkassenstiftung: Toulu Hassani
Die Sprengel-Preisträgerin Toulu Hassani untersucht das Medium des Bildes in konzentrierten Bildern und Objekten. Die langsame und intensive Befragung dessen, was ein Bild oder Abbild heute sein kann, mündet in fast meditativen, leise klingenden und mit Licht und Schatten interagierenden Werken. In der Präsentation im Sprengel Museum Hannover mit dem Titel „Minus Something“ werden neben den ornamental geprägten Leinwandbildern neue Objekte aus Epoxidharz aus der jüngsten Produktion der Künstlerin gezeigt.

bis 12. Februar
Siegfried Neuenhausens Bücher
Anlässlich des 85. Geburtstages von Siegfried Neuenhausen präsentiert das Sprengel Museum Hannover seine Collagen- und Skizzenbücher, die er in Tagebuchform seit vielen Jahren gestaltete, sowie Zeichnungen.

bis 19. März
Werkstatt für Photographie 1976-1986
UND PLÖTZLICH DIESE WEITE
In den frühen 1970er-Jahren tritt in Deutschland eine Generation von Fotografierenden an die Öffentlichkeit, die, angeregt von Entwicklungen in den USA, mit einem neuen Interesse auf Alltägliches schaut und ihre fotografische Wirklichkeitserfahrung bewusst und gezielt gegen die der Väter stellt. Das darin liegende emanzipatorische Moment war nicht nur folgenreich für die Entwicklung der Fotografie in den kommenden Jahrzehnten, sondern auch für das Verständnis von Fotografie als Kunst.
Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Werkstatt für Photographie 1976-1986 präsentieren C/O, das Museum Folkwang, Essen sowie das Sprengel Museum Hannover zeitgleich drei Ausstellungen, die ein lebendiges Bild der Fotografie der 1970er- und 1980er-Jahre aufzeigen.
Die Ausstellung UND PLÖTZLICH DIESE WEITE erzählt in Hannover mit ca. 200 Werken von ca. 40 Autoren in sieben Etappen von der Entwicklung der Infrastrukturen und Institutionen, die diese durchaus widersprüchliche Emanzipation befördert und begleitet hat.
Gefördert durch Sparkassen-Kulturfonds, Sparkasse Essen, Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, Die Sparkassen in Westfalen-Lippe, Berliner Sparkasse, NORD/LB Kulturstiftung, Sparkasse Hannover, Niedersächsische Sparkassenstiftung

bis 23. April 2017
Das Glück der Erde … Zossen, Rösser, Pferde in der modernen Kunst
Der Titel zitiert das alte Sprichwort „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“, das bereits zu seiner Entstehungszeit im 19. Jahrhundert einen sentimentalen Sehnsuchtsgedanken nach dem Natürlichen und Elementaren ausdrückte. Die epochale Trennung der Arbeits- und Lebensgemeinschaft von Mensch und Pferd wurde in den 1950er-Jahren vollzogen, als die letzten Arbeitspferde in der Landwirtschaft durch Traktoren ersetzt wurden. Die Ausstellung zeigt eindrücklich mit druckgrafischen Werken, Skulpturen und Gemälden der Klassischen Moderne bis in die Gegenwart die stetige Begeisterung und Bewunderung für Darstellungen des Pferdes.

bis 7. Mai

130% Sprengel. Sammlung pur
Seit dem 5. Juni 2016 gibt das Sprengel Museum Hannover seiner Sammlung die große Bühne: Unter dem Titel 130% SPRENGEL. SAMMLUNG PUR wird im gesamten Haus auf gut 8.000 qm die eigene Sammlung präsentiert. Mit etwa 800 ausgestellten Werken ist es eine Schau der Superlative, die einen Rundgang durch die Kunstgeschichte der Moderne von ihren Anfängen um 1900 bis in die unmittelbare Gegenwart ermöglicht. Die Präsentation folgt einer Kombination aus chronologischem Ablauf und thematischen Schwerpunkten und zeigt die Sammlung des Sprengel Museum Hannover in noch nie gesehenem Umfang. Erstmals sind die Meisterwerke der Klassischen Moderne in den großzügigen Naturlichträumen im jüngst eröffneten Erweiterungsbau zu sehen. Die Ausstellung unterstreicht eindrucksvoll den außerordentlichen Rang dieser einzigartigen Sammlung.

MANIFESTO
In der Wechselausstellungshalle wird die Filminstallation von Julian Rosefeldt gezeigt: In 13 verschiedenen Rollen trägt die Schauspielerin Cate Blanchett Manifeste der Avantgarde vor. Darüber hinaus sind bis zum 29. Januar Arbeiten von Michael Schmidt, Thomas Schütte, Wolfgang Tillmans und Bruce Nauman zu sehen.

Niki de Saint Phalle. The Big Shots
Die Präsentation gibt mit der großen „Gwendolyn“, den Modellen des berühmten Tarot-Gartens sowie mit den Schießbildern und Monstern einen Einblick in das Werk der Künstlerin.


Ausstellungen für Kinder

bis 7. Mai
„Bei SPRENGEL’s unterm Sofa
Eine Installation für kleine und große Besucher des Museums

Ein Sammelsurium von Bildern und Motiven, Fragen und Vorstellungen, Geschichten und Eindrücken finden sich bei „SPRENGEls unterm Sofa“. Wie findet man Wege aus diesem großen Durcheinander von Farben und Formen, den Bildern von Menschen und Tieren und den Darstellungen von Bäumen, Blumen und Landschaften?

Die Sammlung des Museums steht im Mittelpunkt, und verschiedene KUNSTEntdeckungswege und KUNSTExperimente werden entwickelt, die das Sammelsurium und das Durcheinander „unter SPRENGELs Sofa“ ordnen. Dabei sollen die Kreativität und die Fantasie angeregt werden, um mit Spaß und Freude Erklärungen, Informationen und Fragen zu Kunst und Künstlern spielerisch zu erarbeiten.

So entsteht ein SehLabor mitten im Museum. Gebaut wird eine Installation, die Kindern und Eltern, Schülern und Lehrern spielerische Möglichkeiten anbietet, durch eigene Erfahrungen und Erlebnisse das Museum und seine Kunstwerke kennenzulernen.




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