Sonntag, 31. Dezember 2023
Yes - Wünsche mir und euch ein Frohes Neues Ja!
Freitag, 29. Dezember 2023
Eine Geschichte, beim Schein der Lampe zu erzählen
Donnerstag, 28. Dezember 2023
KUBUS CONCERT „melaTONin. Ein Schlafzyklus in Musik und Raum“
Kreisjägermeister ruft „Notzeit“ aus: Appell auch an die Bevölkerung
Region Hannover. Aufgrund der derzeitigen Hochwasserlage ruft der Kreisjägermeister der Region Hannover die so genannte „Notzeit“ aus. Damit ist das Ausüben der Jagd in den betroffenen Bereichen in dieser Zeit unzulässig. Mit dem Ausrufen der „Notzeit“ geht die Bitte an die Jägermeister*innen einher, die Revierinhaber*innen in den Bezirken kurzfristig über die Maßnahme zu informieren. Die Notzeit ist auf die Dauer der Hochwassersituation begrenzt und wird kurzfristig auch wieder aufgehoben. An die Bevölkerung wird appelliert, die Hochwassergebiete sowie die zur Verfügung stehenden Rückzugsgebiete des Wildes zur Sicherheit der freilebenden Tiere und der eigenen Sicherheit zu meiden – insbesondere mit Hunden. Eine „Notzeit“ wird ausgerufen, wenn das Wild während der Vegetationsruhe insbesondere aufgrund besonderer Wetterlagen (hohe Schneelage, Vereisungen und längere Starkfrostperioden, größere Waldbrände oder Überschwemmungen) über einen längeren Zeitraum keine natürliche Nahrung finden kann. Das Wild wird in dieser Zeit vor dem Abschuss geschützt und mit einer geringen, notwendigen Menge artgerechtes Futter unterstützt.
Montag, 25. Dezember 2023
Marias Töchter? Fehlanzeige
Donnerstag, 21. Dezember 2023
Pläne zur Reaktivierung der Wehrpflicht stoppen!
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Wildtierschutz ist Olaf Lies egal?
Hannover. Amphibien, Biber, Fledermäuse – die Leinemasch bietet eine überwältigende Artenvielfalt. Gefährdet schon der Schnellwegausbau an sich dieses für eine Großstadt seltene Naturrefugium, fällt im konkreten Umgang mit Vorgaben zum wiederholten Mal ein schlampiger Umgang der Straßenbaubehörde (NLStBV) und der angegliederten Umweltbaubegleitung (UBB) auf.
Fledermäuse mit Verätzungen
So wurden ganz aktuell am Montag, 18.12., von einer Arbeitsgruppe Fledermaushöhlen in den Bäumen verschlossen. Erneut wurde hierfür Bauschaum verwendet, der die Tiere verätzt, wenn sie zurückkehren und verzweifelt die Masse, die jetzt ihr Heim versperrt, wegkratzen wollen. Und das, obwohl bekanntermaßen im Frühjahr bereits verendete Fledermäuse mit Verätzungen gefunden worden waren.
Maria durch ein Dornwald ging - Kyrie eleison
Kinder werden zum Verkauf ''gezüchtet''. Der #Frauenhandel ist ein lukratives Geschäft. Immer skrupeloser gehen die Hintermänner vor.
Links von Anne Beck zur Verfügung gestellt.
Montag, 18. Dezember 2023
Die Roaring Seventhies - ein HalbJahrhundert-Rückblick
Donnerstag, 14. Dezember 2023
Kriminalgeschichte des Papsttums - Wochenendseminar
Frieden!
Thema Überbevölkerung und KI
Dienstag, 12. Dezember 2023
Wo geht's bitte nach Bethlehem?
Dienstag, 5. Dezember 2023
Mehrere Arten von Flucht
Dienstag, 28. November 2023
Destatis: Deutschland - kein Wintermärchen
Montag, 20. November 2023
Leistung von Frauen sichtbar machen? - Fehlanzeige! Der Fall Rosenmarie Wallbrecht
#Fuerteventura. Im RiscodelGato-Hotel gibt es nun ein Restaurant namens "HorstWalczok" nach dem 2019 verstorbenen Geschäftsmann, der das Hotel mit Kapital und Feingefühl seiner Frau aus #Hannover baute, keine Rede von ihr, die sich jetzt wieder #Wallbrecht nennt und auch geehrt werden müsste...
Wäre doch ein viel schönerer Restaurantname gewesen: "Rosenmarie".
Samstag, 18. November 2023
Donnerstag, 16. November 2023
Jürgen Mlynek und seine geniale Initiative Falling Walls wichtiger denn je
Sonntag, 12. November 2023
Liebe will ich, nicht Schlachtopfer
Samstag, 11. November 2023
Abschreckung funktioniert nicht
Die interaktiven digitalen Verbindungen ermöglichen einen computergesteuerten Gesinnungswechsel bei den Unterdrückten. Sie wollen raus aus der Sklaverei, koste es, was es wolle. So erklären sich die Angriffe bei militärischer Unterlegenheit für mich. Das uralte Thema "David gegen Goliath" ist digital transformiert. Abschreckung funktioniert nicht mehr - und hat auch nie funktioniert. Wenn die Handys bis in den letzten Winkel vorgedrungen sind, kann uns jegliche Wertegemeinschaft in den Abgrund reißen.
Komplexe Systeme können jetzt unkonventionelle Methoden verwenden, bei denen selbst 800 atomar bestückte Militärbasen einer Person oder Gruppe unterliegen können, die mit simultaner Wechselwirkung lineare Kriegsprozesse überwindet.
Friedensverhandlungen, Abrüstung, Kooperation statt Untergang aller Wertegemeinschaften sind das Gebot der Stunde. Beim #Hiroshima- #Atombombenabwurf gab es noch keine Handys. Die Situation ist heute eine ganz andere, gerade auch bei den Kriegen Hamas/Israel, Russland/Ukraine. Kausalketten tauschen Teilchen untereinander aus, binden sie zu neuen. Der Militärisch-Industrielle Komplex versucht, dies mit allen Mitteln im Griff zu behalten. Dennoch sind z. B. Whistleblower gefürchtetet. IP (All rights reserved)
Mittwoch, 8. November 2023
Regretting birth or celebrating? Weihnachtsgedanken
#Mutterschaft ist sowas von #out und altmodisch. Gerade deshalb habe ich mein Büchlein über das Verratensein der #Mütter zu #Weihnachten scannen lassen. Eine Ehemalige Mitarbeiterin, vorgeblich #progressiv und Studienrätin, regte sich drüber auf, die dem Schwiegersohn
Brosamen aus der Hand frisst.
Samstag, 4. November 2023
Feierabend -Wortgeräusche von IP
Freitag, 3. November 2023
Weihnachten, das Fest der Geburt und andere Geburtstage
Zum #Geburtstag müsste der Mutter gratuliert werden, die das Kind mit Leib und Seele 9 Monate lang austrug, in schmerzhafter Geburt zur Welt brachte, es dann als allein nicht lebensfähiges Wesen weiter liebevoll versorgte. Frühgeburt, Rückenmarksanästhesie, Bauchaufschneiden verändert zudem das Geburtsdatum.
Montag, 16. Oktober 2023
Mir hätte völlig genügt, wenn sie den Kahlschlag der Braunstraße verhindert hätten.
IP-Ideenfoto |
Hannover. Nach dem Starkregen setzen die Bäume Schimmel an und stehen mit den Füßen im Wasser. Nur das Gras erstrahlt in hellstem Grün. Menschen und Bauten geht es ähnlich. Wir gehören halt alle zusammen. Von 30 Grad auf Null und zurück, das muss eine erst einmal verkraften können.
Dienstag, 10. Oktober 2023
Grabt die Flussbetten tiefer
Hannover. "Bekämpft" man etwa #Hochwasser, indem ein Park mit über 200 gesunden alten Bäumen abgeholzt wird, wie hier in #Schilda?
Die #Ihme müsste in Ingenieurskunst statt Umweltzerstörung tiefer ausgebaggert sein, damit sie schneller ans Ziel kommt. Stattdessen wurde eine Stromschnelle an der Leine für Surfer gebaut. Grabt auch das Leinebett aus.
Überwemmte Terrassen und Wege sind nicht gerade ein Ausweis für die immensen Kosten, die für den Hochwasserschutz hier aufgewandt wurden...Denkbar ist für mich auch ein Natur-Amphitheater in Höhe enercity, das bei Bedarf volllaufen kann. Eine Idee von Ingeburg Peters, Performance und Poesie
Montag, 9. Oktober 2023
Agritechnica-Messe zu Hannover. Ein Hinweis:
#Mekka ist die Mutter aller Messestädte. Wenn #Messe war, ruhten die Waffen. Auch Mohammed kam als Handelsreisender nach Mekka und schaffte es,die arabischen Stämme unterm beim #Juden- und Christentum abgeguckten strafenden Monotheismus zu vereinen.
Hannovermesse, nimm dir ein Beispiel! Bleibe das Mekka für Handelsreisende, aber bitte nachhaltig und umweltverträglich. IP
Dienstag, 3. Oktober 2023
Sonntag, 17. September 2023
Im angestrahlten Blickpunkt: die neue enercity-Zentrale, während Hannovers schönstes Wahrzeichen abgeschaltet ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Donnerstag, 14. September 2023
Besonders das Gastgewerbe ist seit eh und je der Hort des Catcalling und sonstiger Demütigung des Dienstleistungs-Personals.
Hannover. Letztes Jahr hatte ich Einnahmen einer Messe, und dafür musste ich mich der Anmache eines aussetzen, der unbedingt meine Wohnung sehen wollte. Ein anderer nahm seine Macht als „Gast“ wahr und wertete mein Hostel ganz schlecht auf Hostelworld.
Macht das Spaß? Nein.
Allerdings brachte jemand entzückende kleine Geschenke mit, weil ich ihm nur eine Übernachtung einräumte, obwohl zwei zu buchen Pflicht sind: Ein handgefertigtes kleines Kamel und eine goldgefärbte Touristenversion einer ägyptischen Königin auf Papyrus. Ich habe mich sehr darüber gefreut, und der missgünstige Bärtige nebenan ging in die Luft.
Gastgewerbe ist das älteste Gewerbe der Welt. Nicht meine Welt, obwohl ich in meinem gesamten Leben als Autorin nicht so viel gelernt habe, wie in diesen Hostel-Zeiten, aber auch sehr viele ausgesprochen freundliche und interessante, weltläufige Menschen kennenlernte: Über die Wahrheit des Handels auf Messen. Oder die Verliebtheit einer auf weit entfernter Insel, die jetzt nachhause mit Kind+Mann zurückkehrt. Ich wünsche ihr, dass alles gut geht.
Auch schleppte einer ein Mädchen in sein Bett, das seinen Tanga hinterließ, vielleicht eine der Drogenabhängigen aus der Nachbarschaft. Er freute sich diebisch, mein Verbot von Besuchen umgangen zu haben, und ließ im Unterhemd stolz seine Muskeln spielen.
Ich bin es gewohnt, Distanz zu wahren und zu halten, aber
das Gastgewerbe ist halt seit eh und je der Hort des Catcalling und sonstiger
Demütigung des Dienstleistungs-Personals...Wie ja auch Putzfrauen, Kellnerinnen und Pflegerinnen oft zu wenig Achtung entgegen gebracht bekommen... IP
Montag, 11. September 2023
Zimmer zur Untermiete - oder: wie ich erwachsen wurde
Von Ingeburg Peters
Damals gab es kaum Wohngemeinschaften, oder Jugendliche konnten wie heutzutage einfach für immer zuhause wohnen bleiben…
Die Eltern wollten für mehrere Jahre ins Ausland gehen. Der Vater machte einen Besuch bei meinem Arbeitgeber und informierte sich über Volontärsgehalt sowie Kantinenessen, Mutter besuchte die Eltern meines Freundes, um dort ohne mein Wissen und meine Zustimmung sicherheitshalber eine „Verlobung“ einzufädeln.
Dann war ich plötzlich allein, ohne Mutters gemütliches Frühstück und Spaß am Wochenende, aber auch weg von den Spießern der Provinz. Nun mit Redakteuren konfrontiert, die nach dem Besuch des Jazzclubs versuchten, mir Löcher in die Strumpfhose zu bohren.
Mein Untermieterzimmer in der Kollenrodtstraße hatte einen Kohlenofen und eine Glastür. Die Vermieterin kontrollierte mich und öffnete meine Post.
Kurz darauf folgte mir der Boyfriend nach Hannover und besorgte das Zimmer zum Treppenhaus bei Maurer T. Der Form halber hatte er dort auch ein Zimmer ohne Fenster, das er aber nie benutzte. Wir besaßen zwei Matratzen mit Blick auf die Tür und einen Plattenspieler, und wenn wir vergessen hatten abzuschließen, stürzte der volltrunkene Herr T. abends versehentlich in unseren Raum.
Einmal bat ich meinen Freund, ein Brett als Ablage an der Wand anzubringen und er erbrachte diese Leistung auch tatsächlich. Das war es dann allerdings auch, zum Frühstück gingen wir ins Wiener Café, jeden Abend verbrachten wir bei Erich in der Altstadt. Habe dort auf der Eichenbank, an die hohe Verschalung gelehnt, Buch um Buch verschlungen. Die intellektuelle Atmosphäre gefiel mir. Wenn ich aufblickte, sah ich Gesichter, die dann auf den RAF-Fahndungsplakaten prangten...
Einer, der später Funkhausdirektor wurde, wollte mich zwischendurch heiraten und stellte mir einen Bungalow in Aussicht. Der oder das Bungalow reizte mich nicht.
Später bot mir ein Kollege, mit dem ich Minderjährige mich selbstständig machen wollte, ein anderes Zimmer an, wohl um mich aus der Einflusssphäre meines Freundes zu entfernen, noch schrecklicher als das vorige. Durchs Dachfenster kam spärliches Licht, und die zwei Mädchen nebenan lauschten an der Tür. Unter mir wohnende beschwerten sich über das endlose laute Klappern meiner Schreibmaschine. Zuvor hatte ich eine Mitvolontärin von Erich aus angerufen, ob ich das Zimmerangebot annehmen solle. Sie fand es interessant und ich war in einem ziemlich labilen Zustand.
Schließlich fand der „Partner“ (irgendwie erinnert mich das jetzt an die Beatles „She’s leaving home, bye bye, …meets a man from the motortrade…“) ein Zimmer im Rotlichtviertel unweit unseres Büros, da wollte ich aber nicht bleiben, weil ich mich gar nicht aus der Tür traute.
Also mietete er mir ein Zimmer bei einem alten Mann in der Lenaustraße. Schließlich gab es dann im Büro eine Schlafgelegenheit, später wurde eine ganze, aber primitive Wohnung in dem Haus frei.
Irgendwann zogen Leute im Hinterhaus aus, das keine Toiletten, keine Küchen, nichts hatte. Ich begann das Haus zu „sanieren“: Kücheneinbau, Sanitäranlagen, von 36 Fenstern die Hälfte erneuert. Das Programm hält bis heute an.
Gibt es eine Pointe dieser Geschichte? Ich weiß es nicht. Sind wir nicht alle nur Untermieterinnen des Lebens? Jedenfalls habe ich niemals bis ins hohe Alter komfortabel gewohnt, es hätte mich auch nur gelangweilt. All rights reserved
Freitag, 25. August 2023
So kann frau nicht konstruktiv zusammenarbeiten
#Hannover. Wer seinen Durst gestillt hat, kehrt der Quelle den Rücken, mailte ich dem damaligen #enercity-Kommunikationschef, als man sich im Halbdunkel anschickte, meine Beleuchtungsidee des Heizkraftwerks umzusetzen. Er wollte mir die Ehre geben, da war er den Job los.
Auch als ich das Versagen von easyroom zur Expo2000 aufdeckte, flogen meine Informanten bei der Region in hohem Bogen raus. Sie hatten dann auch der HAZ ein Interview gegeben. Ihre Chefin fackelte nicht lange.
Mit einem solchen System kann ich nicht konstruktiv zusammenarbeiten.
Freue mich, im Stadtbild allenthalben die Nutzung meiner #Initiativen zu sehen, wie hier die Skulptur Schwarzer Bär auf einer Einkaufstüte. Herr Wessel, der nur die Realisierung bezahlte, wurde dafür geehrt. Immer dieselbe Frauenfeindschaft wie eh und je.