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Samstag, 28. Juni 2025

Multiplikation mangelhaft durch Subjektivität in der Welt zwischen 0 und 1

Es ist unglaublich frustrierend, gerade und vor allem aufgrund des derzeitigen digitalen Weltkriegs, aber ich kann definitiv ohne Rechner "zu Fuß" nicht mehr multiplizieren...

Ich ordne die Teilprodukte falsch an, entbündele falsch, ignoriere unser Dezimalsystem als Ordnungssystem. Sowohl bei 84 mal 98, als auch 18 mal 30 sowie 27 mal 0 ist das Ergebnis falsch, nicht nur wegen der verdammten Null.

Dies, obwohl ich einst die Matheklausur im VWL-Studium erfolgreich bewältigte, wenn auch nur durch Zurechtlegen der nötigen Formeln, was erlaubt war; und weil ich mir selbst beweisen wollte, dass ich zur Abstraktion fähig bin. 

Aber dies dämliche Studium habe ich dann ohnehin geschmissen, es ist nur für Wirtschaftsingenieure, die gut Geld machen wollen, oder Firmen-+EZBchef:innen in spe als Feigenblatt geeignet. Der eigentliche Wirtschaftswissenschaftler bleibt nackig, wenn er genau betrachtet wird, obwohl er einen Porsche fährt. 

Logik gehört nicht zu meinem Ausbildungsstand; Integralrechnung schon, aber dennoch folge ich meiner Subjektivität und so passierte es halt, siehe oben. Ein Abakus könnte helfen, falls der Strom ausfällt, wenn ich denn mit seiner Benutzung vertraut wäre...Jedenfalls ist es mir inzwischen gelungen, bei der Teildivision "zu Fuß" von 4535:5 die Null zu ignorieren, sie aber als Stelle im Gesamtergebnis anzuerkennen... ip

Samstag, 11. November 2023

Abschreckung funktioniert nicht

Die interaktiven digitalen Verbindungen ermöglichen einen computergesteuerten Gesinnungswechsel bei den Unterdrückten. Sie wollen raus aus der Sklaverei, koste es, was es wolle. So erklären sich die Angriffe bei militärischer Unterlegenheit für mich. Das uralte Thema "David gegen Goliath" ist digital transformiert. Abschreckung funktioniert nicht mehr - und hat auch nie funktioniert. Wenn die Handys bis in den letzten Winkel vorgedrungen sind, kann uns jegliche Wertegemeinschaft in den Abgrund reißen. 

Komplexe Systeme können jetzt unkonventionelle Methoden verwenden, bei denen selbst 800 atomar bestückte Militärbasen einer Person oder Gruppe unterliegen können, die mit simultaner Wechselwirkung lineare Kriegsprozesse überwindet. 

Friedensverhandlungen, Abrüstung, Kooperation statt Untergang aller Wertegemeinschaften sind das Gebot der Stunde. Beim #Hiroshima- #Atombombenabwurf gab es noch keine Handys. Die Situation ist heute eine ganz andere, gerade auch bei den Kriegen Hamas/Israel, Russland/Ukraine. Kausalketten tauschen Teilchen untereinander aus, binden sie zu neuen. Der Militärisch-Industrielle Komplex versucht, dies mit allen Mitteln im Griff zu behalten. Dennoch sind z. B. Whistleblower gefürchtetet. IP (All rights reserved) 




Donnerstag, 8. März 2012

cebit-impression 2

unzählige apps, die ich gar nicht haben will, zum beispiel welchen taxifahrer usw., massenweise neue tastaturen, das langweilt an dieser Cebit in hannover.
aber was spannend ist: ein code ist vorgestellt worden, mit dem man in zukunft bezahlen kann, und mit dem das banken-geschäft möglicherweise sein ende finden könnte.
diese innovation war überfällig.
sollte der alte traum vom computer-sozialismus ohne steuern doch noch wahr werden?
zu schön, um wahr zu sein, nicht wahr?
dutzende mächtige interessengruppen werden schon keile bereit halten, um sie dazwischen zu treiben. ip

Dienstag, 22. März 2011

Mobile Gefahren

Mobile Gefahren waren DAS Thema auf der diesjährigen CeBIT. Kaspersky-CEO Eugene Kaspersky geht beispielsweise davon aus, dass Android, was Attacken betrifft, das neue Windows werden wird. Doch wie real ist die Gefahr für Smartphone-Nutzer derzeit? Die Gegenwart zeigt, dass mobile Gefahren nicht zu unterschätzen sind. So tauchten vor ein paar Tagen über 20 infizierte Apps im offiziellen Android-Market auf. Die infizierten Programme wurden insgesamt auf über 50.000 mobile Endgeräte heruntergeladen.

ZeuS attackiert Windows-Mobile-Nutzer

Moskau/Ingolstadt – Kaspersky Lab warnt vor Angriffen auf Windows-Mobile-Anwender. Bei diesen handelt es sich um alte Bekannte, allerdings mit neuem Ziel, nämlich dem mobilen Windows. Bei Attacken auf polnische Kunden der ING-Bank identifizierten Kaspersky-Experten ZeuS-Trojaner, die es auf die Plattformen Windows Mobile und Symbian abgesehen haben. Zunächst wurden Windows-Nutzer infiziert und für ein angeblich zertifiziertes Update nach ihrer Handynummer und dem von ihnen genutzten Smartphone-Modell gefragt. Anschließend erhielten sie per SMS eine URL-Adresse mit einem Link zum „Update“. Luden sich Anwender das infizierte „Update“ herunter, wurden deren eingehende SMS-Nachrichten, beispielsweise mTan-Nummern, an eine bestimmte Telefonnummer geschickt. Diese erste ZeuS-Attacke auf Smartphone-Nutzer zeigt, dass Cyberkriminelle ihre Machenschaften um neue Plattformen und neue Ziele erweitern – in diesem Fall das Abgreifen von mTan-Nummern.
Ein Blogbeitrag zu diesem Thema von Denis Maslennikov, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, ist in englischer Sprache unter http://www.securelist.com/en/blog/11169/Zeus_in_the_Mobile_is_back verfügbar.
Mehr Informationen zum Thema Mobiles Online-Banking finden Sie unter http://www.essentialmedia.eu/cms/upload/Kunden/Kaspersky/PM_2011/003_Online_Banking_final.pdf.

Dieser Artikel ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt.

Dienstag, 18. Januar 2011

Prix Ars Electronica 2011

Einreichungen zum Prix Ars Electronica 2011 sind ab sofort möglich!

Der Prix Ars Electronica ist seit 1987 eine interdisziplinäre Plattform für alle, die den Computer als universelles Gestaltungsmedium in ihrer künstlerischen Arbeit an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft einsetzen. Er wird in sieben Kategorien, inklusive eines Jugendwettbewerbs, ausgeschrieben.

Prix Ars Electronica 2011 Online Submission/Online Einreichung: http://prixars.aec.at
Deadline/Einreichschluss: March/März 18, 2011 Contact/Kontakt: info@prixars.aec.at
Categories/Kategorien: Computer Animation/Film/VFX
Digital Musics & Sound Art Interactive Art Hybrid Art Digital Communities
[the next idea] voestalpine Art and Technology Grant
u19 - freestyle computing (only for Austria, see details: www.u19.at)
Prizes/Preise: Prize money/Preisgeld (total): € 117.500
6 Golden Nicas 12 Awards of Distinctions/Auszeichnungen bis zu 70 Anerkennungen
Wir freuen uns auf viele spannende Einreichungen!

Dienstag, 30. November 2010

Deutsche Messe benennt Park nach Computer-Erfinder Konrad Zuse




Einweihung Konrad-Zuse-Platz am 30.11.2010 im COSMOPOLITAN, Messegelände Hannover, Enthüllung der Stele, v.l. Heinz Paul Bonn, Vizepräsident des BITKOM e.V., Prof. Dr. Horst Zuse, Ernst Raue, Mitglied des Vorstandes, Deutsche Messe AG, Prof. Dr. Johanna Wanka, Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Bernd Strauch, Bürgermeister der Stadt Hannover

2. Foto: Nachbau des ersten programmgesteuerten Rechners der Welt (Z3) von Prof. Dr. Horst Zuse, Sohn des Computererfinders Konrad Zuse

Hannover. Die Deutsche Messe AG ehrt Computerpionier Konrad Zuse und hat anlässlich seines 100-jährigen Geburtstages einen Park auf dem Messegelände Hannover nach ihm benannt. Der Park wurde am Dienstag von der niedersächsischen Wissenschaftsministerin Johanna Wanka, dem Sohn des Computerpioniers, Prof. Dr. Horst Zuse, dem Vizepräsidenten des ITK-Branchenverbandes BITKOM, Heinz Paul Bonn, und Messevorstand Ernst Raue auf den Namen „Konrad-Zuse-Park“ getauft. „Konrad Zuse zählt zu den wichtigsten deutschen Erfindern. Ohne seine Ideen und Innovationen würde sich die Welt heute deutlich langsamer drehen“, sagte Ernst Raue. „Mit der Benennung des Parks würdigt die Deutsche Messe als Veranstalterin der weltweit wichtigsten ITK-Messe CeBIT Zuses Verdienste um die Erfindung des Computers.“ Zuse entwickelte 1941 den ersten programmgesteuerten Rechner (Z3) der Welt.
Prof. Dr. Horst Zuse ergänzte: „Als ältester, aber auch sehr kritischer Sohn habe ich Respekt vor den Leistungen meines Vaters. Seine Rechenmaschine Z3 ist von der Architektur her sehr elegant und sehr ähnlich zu heutigen Computern konstruiert. Ich habe die Z3 in 2009/2010 noch einmal gebaut, und ich war fasziniert von der Genialität der Schaltungen dieser Maschine.“
Auch der BITKOM unterstützt die Initiative zur Namensgebung: „Der Computer ist die wohl bedeutendste Innovation des 20. Jahrhunderts. Mit dem Faxgerät und dem MP3-Standard hat er eines gemeinsam: Sie wurden in Deutschland erfunden, aber andere Länder haben sie kommerziell erfolgreich umgesetzt“, sagte Heinz Paul Bonn. „Der 100. Geburtstag von Konrad Zuse sollte Anlass sein, in der Innovationspolitik neue Wege zu gehen. Es muss uns gelingen, aus guten Ideen mehr international erfolgreiche Produkte zu machen, wenn wir weiterhin zu den wichtigsten Technologiestandorten gehören wollen.“ Auf Initiative des BITKOM wird auch in Berlin eine Straße nach dem am 22. Juni 1910 in Berlin-Wilmersdorf geborenen Konrad Zuse benannt.
Konrad Zuse begann seine Arbeit an programmgesteuerten Rechenmaschinen 1934 und schloss 1935 ein Studium als Bauingenieur ab. In den Jahren 1936 bis 1938 konstruierte er in Berlin die erste mechanische Rechenmaschine der Welt, die Z1, die auf der binären Schaltungslogik basierte. 1941 folgte die Z3 als erster programmgesteuerter Rechner. Anschließend entwickelte Zuse die Programmiersprache „Plankalkül“. 1947 machte sich Zuse zunächst mit einem Ingenieurbüro im Allgäu selbstständig und gründete 1949 im hessischen Neukirchen die Zuse KG. Dort stieg der Computerpionier 1964 als aktiver Teilhaber aus, und das Unternehmen wurde einige Jahre später von Siemens übernommen. Zuse ist Träger zahlreicher Ehrendoktortitel. Er starb 1995 mit 85 Jahren im hessischen Hünfeld.

Dieser Artikel ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt.

Mittwoch, 4. März 2009

puffs und polizei haben hochsaison

puffs und polizei haben hochsaison: es ist cebit.
zumindest bei den besuchern aus der "westlichen hemisphäre" bezweifle ich, ob das interesse an den computer-innovationen wirklich so groß ist.
sie rennen von einer after show party zur nächsten, party ohne ende ist angesagt, party, party, saufen, saufen, fressen, f.......... und die messe ag präsentiert tagsüber passend germanys nextmodelteilnehmerin caro zum foto-shooting...
die besucher aus asien zeigen sich da, zumindest habe ich den eindruck, zurückhaltender.
die wollen hier wirklich lernen und arbeiten...

Samstag, 2. August 2008

noch ne ICE-geschichte

vor ein paar jahren fuhr ich mal im ICE nach hamburg-harburg und stand schon zum aussteigen bereit, da öffnet sich vor mir eine große tür mit vielen schaltknöpfen dahinter. ich schließe sie wieder verlegen, doch als ich loslasse öffnet sie sich wieder. und so weiter. glücklicherweise kommen zwei leute vom personal, denen ich das malheur zeige. "ich könnte per knopfdruck sämtliche lichter im ICE ausschalten, toilettenanlagen außer kraft setzen." das rührt sie nicht, im ICE seien solche pannen fast normal. türen, die nicht schließen, weichenfehlstellungen durch computer-ausfall. alles ganz normal.

Freitag, 11. Juli 2008

generation praktikum

in den medien werden die praktikumsverhältnisse mit keiner oder zu geringer entlohnung negativ und ohne aufstiegschancen dargestellt. was kaum berücksichtigt wird, ist, dass die meisten praktikanten ein fest umrissenes aufgabengebiet haben möchten, dies aber vor allem bei kleineren unternehmen einfach definitiv nicht mehr zur verfügung steht.
die computer haben den menschen die meisten regelmäßigen arbeiten abgenommen. es bleibt übrig: viel verschiedenes, das oft eine gute entscheidungsfähigkeit benötigt. kaum ein praktikant hat bock drauf.
wer zum pressetermin geht, kann mit den modernen preiswerten didigtalkameras auch gleich ein foto machen und die pressemappe mitbringen. respektive in 70 prozent aller fälle liefert eine PR-agentur nach der grundsteinlegung, dem ereignis usw. texte und fotos in best-qualität eilends kurz danach per e-mail digital frei haus. ich habe sogar schon berufsfotografen bezahlt, nur um dann das bessere foto der pr-agentur zu verwenden.
während ich in meiner volontärszeit mit setzern, korrektoren, lithografen, metteuren, fotografen und grafikern zusammenarbeitete, muss ich dies notgedrungen heute alles selbst können, die arbeit von 6 weiteren berufszweigen leisten, von denen es die meisten gar nicht mehr gibt.
der computer mit seinen fantastischen desktop-publishing-programmen hat diese leute richtung arbeitsamt zum nummernziehen katapultiert, während ich tag und nacht und wochenends vor dem schirm sitze, und meine zeitung aus kostengründen allein fertigstellen muss, was einerseits eine große chance ist, andererseits kräftezehrend.
früher hatte ich eine sekretärin, allein wegen der telefonbetreuung unumgänglich, heute habe ich das portable immer dabei und beantworte alle telefonate schnell und unkompliziert.
die enorme produktivität der automaten macht menschen überflüssig. wir haben eine antwort darauf zu suchen, eiligst!