Hannover. Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Begründer von FALLING
WALLS und ehemaliger Leiter des Stadtarchivs, hat eine epochale Initiative für Wissenschaft und Forschung geschaffen, die sich auf den Mauerfall in Deutschland und alle anderen Mauern dieser Welt bezieht, physisch und in den Köpfen.
Gemeinsam mit der Hannover Rück Stiftung (die Versicherung hat übrigens in den 70ern auch mein Kunstfest am Aegi mit gesponsert. Ip) bringt Falling Walls internationale Nachhaltigkeitsexperten zusammen
„Mit unserer Stiftungsarbeit konzentrieren wir uns derzeit im Bereich Nachhaltigkeit auf die Anpassung an den Klimawandel und die Stärkung der Resilienz. Wassersicherheit ist eine große Herausforderung, der wir uns stellen müssen, um etwas zurückgeben zu können“, sagt Silke Sehm, Vorsitzende des Kuratoriums für Nachhaltigkeit, Hannover Rück Stiftung, und Vorständin der Hannover Rück.
Neben dem traditionellen Standbein der Kunstförderung unterstützt die Hannover Rück Stiftung seit einer Satzungsänderung Ende 2022 auch Projekte, die im Bereich der Nachhaltigkeit angesiedelt sind und sich hier insbesondere mit der Anpassung an den Klimawandel befassen.
Die Klimakrise bedroht nicht nur die Trinkwasserressourcen weltweit, auch Dürren und Überschwemmungen bedrohen die Lebensgrundlagen vieler Menschen."
Die innovativsten Ideen der Summerschool von Hannover wurden auf dem Falling Walls Science Summit vorgestellt, der vom 7. bis 9. November 2023 in Berlin stattfand.
Mlynek referierte darüber auch Anfang November in der hannoverschen Stadtakademie an der Leibnizkirche, die vormals vor allem Veranstaltungen für das Königshaus vorzog. Erst seit meinem Einwirken durch mein DichterDenkerProjekt öffnete sich die Kirche einem Leibniz angemessenen Diskurs. Ingeburg Peters
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen