Dienstag, 9. Mai 2017

BNP Paribas, das Globale im Regionalen

Schild im Ihme-Zentrum Hannover, im 4. Stock haust Verwalter Torsten Jaskulski, der Zugang ist durch Taubenbelastung gesundheitlich kaum noch vertretbar. ipfoto

Über die Consorsbank wickelt die (so heißt die übernommene DAB-Bank nun), einer eingetragenen Marke der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland - an den Einlagen gemessen größte Bank Europas, das Direktgeschäft für "unabhängige Vermögensverwalter, Fondsvermittler, Anlageberater und institutionelle Kunden" ab. Niedrige Zinsen, hohe Cash-Bestände und mangelnde Anlagealternativen heizen den Markt für fusionen und Übernahmen an. Dazu bietet Consors Fonds für Zusammenschlüsse wie Allianz Merger Arbitrage Strategy oder Edmond de Rothschild Fund - Europe Synergy, Gold-Angebote, Veranstaltungen wie 07.10.2017 Börsentag Berlin.ip
Wikipedia: Am 28. Mai 2016 veröffentlichte der Focus einen Artikel über einen Mistradefall über 163 Millionen Euro, in den die BNP Paribas Arbitrage verwickelt sein soll.[28] Dabei soll die Bank Wertpapiere für 326.400 Euro verkauft haben, deren echten Wert sie nachträglich auf 163 Millionen Euro beziffert.[29][30] Der Fehler soll der Bank tagelang nicht aufgefallen sein, zwischenzeitlich hatte die BNP den Preis sogar noch einmal bestätigt. Laut dem Magazin wäre jedoch eine Stornierung des Geschäftes aufgrund der Mistraderegelung nur bis zum nächsten Tag möglich gewesen. In dem Artikel wird ein Rechtsanwalt wie folgt zitiert: „Eine Bank, die einen Fehler in dieser Größenordnung nicht bemerkt, handelt grob fahrlässig und ist schon deshalb nicht schutzwürdig“.


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