der in hannover ansässige heise-verlag leistet sich den newsletter-dienst telepolis, der zu meiner hauptinformationsquelle geworden ist, nachdem die tages- und wochenzeitungen sowie das fernsehen zur betäubungs-pille mutiert sind. das geld dafür verdient heise über computerzeitschriften.
wie seinerzeit die narrenfreiheit am hofe des herrschers üblich war, so dürfen auch heise-journalisten (noch) gegen den stachel löcken, so wie ich dies in meiner zeitung und im blog auch tue.
Es möge nützen!
Freitag, 12. September 2008
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