Andrea Gallwitz machte den Vorschlag, die künstlerisch fragwürdigen Skulpturen am Maschsee und vielleicht in der ganzen Stadt, zum Beispiel am Leibnizufer, zu "Hannover goes Fashion" wöchentlich phantasievoll "neu einzukleiden". Dieser Vorschlag wurde von der Stadt abgelehnt, Erika Knoops Museum für Textile Kunst nicht eingebunden, keine Beteiligung exzellenter hannoverscher Designerinnen wie Anette Spitzl oder Melanie Wedemeier (Sasse-Design).
Die Strafe folgte auf dem Fuße: Überregionale Medien verhöhnten das mit dicken EU-Geldern geförderte Projekt als kleinkariert.
Wäre nicht Leigh Bowerys lebenspralle Show im Kunstverein gewesen, die Schwarzgekleideten draußen am Holocaust-Denkmal Georgsplatz hätten das einzige interessante Styling aufzuweisen gehabt.
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