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Bioland e.V. zum heutigen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig |
Mainz. Das
Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute in dritter Instanz
entschieden, dass Bio-Gemüsepulver und Bio-Gemüsesaftkonzentrat in
Bio-Wurst ohne EU-Zulassung und Deklaration als Zusatzstoff nicht
eingesetzt werden darf. Kläger ist ein Bioland-Metzger aus
Niedersachsen. Der Bioland-Verband kritisiert das Urteil: „Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Zugabe eines Rote-Beete-Saftes bei der Wurstherstellung untersagt wird, da es sich um ein Lebensmittel und nicht einen Zusatzstoff handelt. Damit blockieren niedersächsische Behörden ein Alternativverfahren zur Pökelung von Wurst, welches gesundheitlich unbedenklich ist. Das übliche Verfahren mit dem Konservierungsmittel Nitritpökelsalz hinterlässt einen hohen Restnitritgehalt in der Wurst und damit das Risiko der Entstehung gesundheitsgefährdender Nitrosamine. Die WHO hat erst vor Kurzem Wurstwaren als krebserregend kategorisiert“, kommentiert Bioland-Präsident Jan Plagge das Urteil. Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Hintergrundpapier: http://tinyurl.com/gmb2cnf |
Insgesamt 1.080 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von enercity haben sich an der mittlerweile fünften Restcent-Aktion beteiligt. Ein Jahr lang haben sie ihre Restcents gemeinsam gesammelt und für einen guten Zweck gespendet. Jetzt konnte der Erlös dieser Aktion in Höhe von 10.387,39 Euro an die Einrichtung "Fuchsbau - Trauerangebot für Kinder und Jugendliche" in Hannover übergeben werden.
(Erich Kästner, geschrieben 1930)
Am 12. Juli des Jahres 2003 lief folgender Funkspruch rund um die Erde: daß ein Bombengeschwader der Luftpolizei die gesamte Menschheit ausrotten werde. Die Weltregierung, so wurde erklärt, stelle fest, daß der Plan, endgültig Frieden zu stiften, sich gar nicht anders verwirklichen läßt, als alle Beteiligten zu vergiften. Zu fliehen, wurde erklärt, habe keinen Zweck. Nicht eine Seele dürfe am Leben bleiben. Das neue Giftgas krieche in jedes Versteck. Man habe nicht einmal nötig, sich selbst zu entleiben. Am 13. Juli flogen von Boston eintausend mit Gas und Bazillen beladene Flugzeuge fort und vollbrachten, rund um den Globus sausend, den von der Weltregierung befohlenen Mord. Die Menschen krochen winselnd unter die Betten. Sie stürzten in ihre Keller und in den Wald. Das Gift hing gelb wie Wolken über den Städten. Millionen Leichen lagen auf dem Asphalt. Jeder dachte, er könne dem Tod entgehen. Keiner entging dem Tod, und die Welt wurde leer. Das Gift war überall. Es schlich wie auf Zehen. Es lief die Wüsten entlang. Und es schwamm übers Meer. Die Menschen lagen gebündelt wie faulende Garben. Andre hingen wie Puppen zum Fenster heraus. Die Tiere im Zoo schrien schrecklich, bevor sie starben. Und langsam löschten die großen Hochöfen aus. Dampfer schwankten im Meer, beladen mit Toten. Und weder Weinen noch Lachen war mehr auf der Welt. Die Flugzeuge irrten, mit tausend toten Piloten, unter dem Himmel und sanken brennend ins Feld. Jetzt hatte die Menschheit endlich erreicht, was sie wollte. Zwar war die Methode nicht ausgesprochen human. Die Erde war aber endlich still und zufrieden und rollte, völlig beruhigt, ihre bekannte elliptische Bahn.
Die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) verurteilt den geplanten Kriegseinsatz der Bundeswehr in Syrien. „Krieg gegen Terror" bringt nichts. Wie der DFG-VK-Bundessprecher Thomas Carl Schwoerer am 28. November sagte, „leistet man keine Solidarität, indem man das Falsche tut. Wer Ziele aufklärt, damit sie bombardiert werden können, ist genauso verantwortlich wie der, der dann die Bomben abwirft." Schwoerer sagte weiter: „Dieser Kriegseinsatz ist ein Verbrechen, denn er zerstört beispielsweise Krankenhäuser und Schulen in Rakka, wie bereits geschehen. Wir empfinden tiefes Mitgefühl für die Toten auch von Ankara, Bamako, Beirut, Paris, Suruc und Tunis. Er ist völkerrechtswidrig, denn weder enthält die jüngst verabschiedete Uno-Resolution eine Ermächtigung zum Militäreinsatz nach Kapitel VII der UN-Charta, noch willigt die syrische Regierung darin ein. Und er ist politisch unklug: Es gibt keine militärische Lösung des Terrorismus, wie die vierzehn Jahre Krieg gegen den Terror, die nur zu mehr Krieg und Terror geführt haben, zeigen. Zudem löst jeder getötete Zivilist - die es zuhauf in jedem Krieg gibt - Rachegefühle bei seinen Angehörigen aus und steigert deren Bereitschaft, sich Terroristen anzuschließen." Die DFG-VK fordert außerdem den sofortigen Stopp aller Waffenlieferungen in den Nahen und Mittleren Osten. „Die Bundeswehr soll Frankreich in Mali entlasten und mit über 800 Soldaten einspringen. Das entbehrt jeder Logik, denn Frankreich wird nicht Bodentruppen nach Syrien schicken, erst recht nicht von Mali aus", so Schwoerer. „Die umfangreichen Gold-, Phosphat-, Öl-, Gas- und Uranvorkommen in Mali sollten durch Verständigung und Verhandlungen zum Vorteil aller Akteure statt unter dem Diktat militärischer Mittel abgebaut werden."
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Der Herbst eignet sich hervorragend für Waldspaziergänge. Koreanische und japanische Arbeitsgruppen haben die Auswirkungen von Ausflügen in den Wald auf unsere körperlichen und psychologischen Funktionen untersucht. Im Japanischen spricht man von Shinrin-yoku (森林浴), was "Bad in der Waldluft" bedeutet. Das Baden in der Waldatmosphäre senkt die Bildung von körpereigenem Cortison. Dies Hormon wird unter anhaltender Anspannung gebildet. Es ermöglicht uns, eine Anspannung über längere Zeit aufrechtzuerhalten. Allerdings wird in Stresssituationen so viel davon gebildet, dass wir danach nicht mehr abschalten können und der Schlaf gestört ist. Das Waldbad fördert die innerliche Entspannung, senkt Puls und Blutdruck. Es bessert auch Ängste, Ärger und Depressionen und hebt das Selbstwertgefühl. Beim Bad im Wald werden vermehrt Killerzellen gebildet - die Zellen, die sich über alles hermachen, was nicht in unseren Körper gehört. Es wird so das Immunsystem gestärkt. Dieser Effekt hält für 7 Tage messbar an. Das Hormon Adiponectin wird vermehrt ausgeschieden, was der Fettleibigkeit, der Arterienverkalkung und der Zuckerkrankheit entgegenwirkt. Die Entspannung setzt bereits nach 5 Minuten im Wald ein. Führt der Weg an einem Bach oder einem See entlang, vergrößert sich der Effekt. Spaziert man stattdessen die gleiche Zeit durch eine Stadt ohne Bäume, kommt es nicht zu diesen positiven Effekten auf Körper und Seele. Das Wandern bietet sich dafür an, es gemeinsam mit dem Partner, der Familie oder Freunden zu veranstalten. Man hat so die Gelegenheit, wieder einmal miteinander zu klönen und dies mit der Förderung der Gesundheit zu verbinden. Eine Brotzeit im Freien fördert zusätzlich die Geselligkeit. Manche Psychologen postulieren, dass gute Freunde wichtiger sind als gesundes Essen. Ein Spaziergang von 1 Stunde über 4 km verbraucht ungefähr 240 Kilokalorien. Joggt man diese Strecke in ½ Stunde, so verbraucht nur etwa 80 Kilokalorien mehr. Wer also mehrere Stunden wandert, verbraucht mehr Energie, als ein Jogger in 1 Stunde. Man sieht sich im Wald - und schlechtes Wetter sollte angesichts der heute angebotenen Funktionskleidung keine Ausrede sein!
Dr. med. Klaus Borcherding,Hannover
Facharzt für Innere Medizin Homöopathie Umweltmedizin Präventivmediziner DAPM Stresstherapeut MMS
„Zahl der Woche“ WIESBADEN – Im ersten Halbjahr 2015 legten in Deutschland die Hennen in Unternehmen mit mindestens 3 000 Hennenhaltungsplätzen insgesamt 6 Milliarden Eier. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welt-Ei-Tags am 9. Oktober 2015 mitteilt, stammten mit 63 % die meisten Eier aus Bodenhaltung. 17 % der Eier wurden in Freilandhaltung produziert. Danach folgten die Eier, die in Kleingruppenhaltung beziehungsweise ausgestalteten Käfigen erzeugt wurden (11 %) sowie die Ökologische Erzeugung (9 %).
Dr. Ursula von der Leyen hat die Hochschulleitung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im August 2015 um eine Überprüfung ihrer Doktorarbeit gebeten. Die Ombudsperson der MHH hat seitdem gemäß der gültigen MHH-Verfahrensregeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (GWP) die Doktorarbeit und die Vorwürfe, die vroniplag erhebt, einer Vorprüfung unterzogen. Der Bericht über die Ergebnisse der Vorprüfung liegt seit Sonntag der Hochschulleitung vor. Die Hochschulleitung hat gemäß den gültigen Verfahrensregeln der MHH entschieden, eine "Förmliche Untersuchung" (Hauptprüfung) durch die GWP-Kommission der MHH einzuleiten. Die Einleitung einer Hauptprüfung lässt keinen Rückschluss auf das mögliche Ergebnis des Verfahrens zu. Die Schwelle zur Einleitung der Hauptprüfung durch die Hochschulleitung ist im GWP-Verfahren der MHH grundsätzlich niedrig. Inhalt der Hauptprüfung ist in der Regel zunächst die Detailprüfung aller im Raum stehender Vorwürfe durch die Kommissionsmitglieder und deren Einzelbewertungen, um im zweiten Schritt zu einer Gesamtbewertung zu kommen. Der Bericht der Ombudsperson zur Vorprüfung enthält also keine abschließenden Wertungen zu geäußerten Vorwürfen. Die GWP-Kommission der MHH führt die "Förmliche Untersuchung" (Hauptprüfung) durch. Die Kommission besteht aus fünf Mitglieder - je ein gewähltes Mitglied aus vier großen Bereichen (den sogenannten Sektionen) der Hochschule - sowie ein Experte für das Rechtswesen.Bei der Doktorarbeit handelt es sich um eine klinisch-experimentelle Arbeit, die in der Frauenklinik der MHH durchgeführt wurde.
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MigrantInnenSelbstOrganisationen-Netzwerk Hannover e.V. (MiSO) Stärkestraße 19a 30451 Hannover |
Verleihung des Ehrenpreises des deutschen Mittelstandes an Altbundeskanzler Gerhard Schröder in Berlin. BVMW-Bundesgeschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, BVMW-Präsident Mario Ohoven, Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder, Bundesratspräsident Volker Bouffier (v.li.). |
Patricia Kopatchinskaja © Marco Borggreve |
Mehr Eltern als vermutet verbindet ein gemeinsames Leid. Die erwachsenen Kinder haben sich abgewandt und den Kontakt zu den Eltern teilweise abrupt und ohne jegliche Erklärung abgebrochen. Wie reagieren betroffene Eltern darauf, mit wem können sie über diese Situation sprechen? Sehr schnell wird im persönlichen Umfeld die „Schuldfrage“ gestellt. In der neuen Selbsthilfegruppe haben die Eltern die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen über ihre schwierige Lebenslage zu sprechen. Neben Verständnis finden sie gegenseitige Hilfe, die dazu beitragen kann, mit der Situation umzugehen und die Lebensqualität zu verbessern. Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie bei der KIBIS - Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich, Tel. 0511 - 66 65 67.
Statement der Niedersächsischen Justizministerin:
Zu der Meldung, das Kanzleramt stoppe die Reform des Vergewaltigungsparagrafen, erklärt die Niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz: „Das ist ein schlechter Tag für die Frauen, die aus Angst vor weiteren Gewalttätigkeiten die sexuellen Übergriffe ihrer Partner über sich ergehen lassen. Wir brauchen ein Gesetz, bei dem es nicht mehr darauf ankommt, ob der Mann konkrete Gewalt ausübt oder androht. Für eine Strafbarkeit muss ausreichen, dass die Frau ihren entgegenstehenden Willen erkennbar zum Ausdruck bringt. Diese Schutzlücke muss schleunigst geschlossen werden. Ein Nein ist ein Nein - auch wenn die Angst Gegenwehr verhindert.“