Musikalische Lesung mit Kersten Flenter und Lukas Rauchstein
Mit Texten, Tönen, Melancholie und Gelächter zum Thema
„Immerhin, wir sind am Leben“ begrüßen Kersten Flenter und Lukas
Rauchstein das neue Jahr. Das Kulturbüro lädt für Freitagabend (26.
Januar) von 19 bis 21 Uhr in das Atelier LortzingART, Lortzingstraße 1,
ein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.Zum Abend und den Protagonisten:
Auch im neuen Jahr wird ein wenig an der Oberfläche gekratzt, um sich zu besinnen, um was es eigentlich geht. Rauchstein (Rostock) und Flenter (Hannover) haben dafür die nötigen Krallen. Wenn sich die beiden auf der Bühne zum Slapstick prekär versammeln, bleibt nichts, wie es war. Die Beiden zündeten erstmals 2015 auf der Burg Ranis (Thüringen) ein fulminantes Feuerwerk aus Musik und Text – seitdem entsteht jeder Abend neu.
Lukas Rauchstein betritt die Bühne und er wird zum neuen Hans Albers mit einem Schluck Tom Waits. Die Lieder des Rostockers schmecken wie Erdbeeren mit Pfeffer, handeln von Liebe und vom Trinken, von Armut und Ausgrenzung und vom Leben als Leuchtturm. Lukas Rauchstein, jung, dynamisch, charmant, war nominiert für den Deutschen Chansonpreis 2012.
Kersten Flenters merkwürdig-komische Texte bewegen sich auf der Klippe zwischen Melancholie und Gelächter wie 25 Bücher mit Titeln wie „Bevor du mich schön trinkst“ oder „Wir sind nicht für die Wirklichkeit gemacht, sondern für die Liebe“ bezeugen können. Der Lindener ist mit seiner Lesebühne Nachtbarden Stammgast auf der TAK-Bühne.
Eine Veranstaltung des Kulturbüros der Landeshauptstadt Hannover und dem Atelier LortzingArt.
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