Alle grossen Anarchisten starben am 23.
#Hannover
. Lenaustr.7 wohnte der aus dem Kinofilm "#23" bekannte Hacker, Mann
der ersten Stunde beim CCC (Chaos-Computer-Club) - und Sohn eines #HAZ-Lokalchefs - #KarlKoch;
immer auch ein paar 68er; in Lenau 8 der hannoversche Ratsherr,
Mercedesfahrer und Kurden-Kämpfer Luk List mit ihn unterstützender Frau
und Sohn; sowie Lenaustr.12 regelmäßig Künstler, z.B. Dietmar Möws (im
Historischen Museum zeugen Gemälde weiterer Maler vom schönen
Blick aus dem einstigen Westinghouse-Komplex Nr.12 auf Goetheplatz und
Innenstadt). Auch der Herausgeber des Asphaltmagazins, #Armutsforscher
Prof. Heiko Geiling wohnte dort lange Zeit mit Familie im 4.Stock,
wegen des kurzen ArbeitsWeges seiner als Krankenschwester im
Friederikenstift das Geld verdienenden Ehefrau; sowie #Sinti #Roma-Forscher
Dr. Boris Erchenbrecher mit der Künstlerin Kathrin Beumelburg, außerdem
einer der ersten Programmierer von Spracherkennung im Internet.
Karl Koch wurde in dem Film "23" von August Diehl dargestellt. Diehl
aeusserte sich im Literarischen Salon Hannover sehr negativ über den
despotischen, nur scheinbar nach außen hin freundlichen Vater von Karl
Koch.
Die rote Fahne, die stets aus dem Fenster Lenau 11, 4. Stock,
hing, ist seit heute verschwunden. Schade. Soviel Feigheit vorm
Parteien-Proporz tut weh.ip
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