Donnerstag, 21. Februar 2019
die #Linke bekämpft #obdachlosigkeit.
#Hannover. wahlkampf.
haben die parteibosse intensiv mit obdachlosen oder davon bedrohten gesprochen?
es scheinen mir überwiegend von sich selbst durch und durch überzeugte könige darunter zu sein, die untereinander bis aufs messer konkurrieren, sich gegenseitig arrogant in die pfanne hauen, "die da oben" imitierend.
psychologen würden hier verdrängung und kompensation von komplexen konstatieren.
und dazu frauenfeindlichkeit bis zum abwinken, eben ein spiegel unserer gesellschaft auf unterster ebene. über den tod von killerhund chico wird geweint, aber dass der mann seine frau bereits zuvor in den rollstuhl prügelte, und ob der hund heimlich auf sie gehetzt wurde, das passt nicht mehr rein ins öffentliche bildzeitungsbewusstsein.
Die Bedrohten bewundern ihre Schächer, verehren Kapitalisten, zeigen ehrfürchtiges Verständnis für den Fortschritt von Wohnraumumwandlung. Geldmachen ist halt ein hoher, der anerkannteste Wert überhaupt, in unserer Gesellschaft.
Kommen Sie mal an der Königsworther Straße/Ecke Weddigenufer oder unter der Spinnerei-Brücke ins Gespräch. Psychopathologie und Sucht gibt es nicht nur im Weiße-Kragen-Milieu... das Problem ist komplex.
Wohnungsnot tötet?
ist dieses wahlkampfmotto etwas übertrieben? ip
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