Conny, ich höre, ihr habt da fast 50 Grad!!! Wie macht ihr das, schützt euch etc.???
Uns reichts ja hier schon mit 35...
Claudia
Von: Conny Kadia
Betreff: Kuenstliche Feuerzunami in Suedstaaten Europas
Liebe Claudia,
Danke der Nachfrage, wir waren fuer 10 Tage in Nordspanien (Picos da Europa) und haben die Hitze gut auf 1500 - 2000 m Hoehe mit dem Motorrad verbracht.
Freilaufende Kuhherden und Wildpferde, die die Berge gruenhalten .. es gibt noch sehr schoene Stellen in Spanien, wie es scheint.
Zur Hitze kann ich nur sagen, dass es frueher ueblich war, im August 1-2Wochen ueber 40 Grad Hitze zu haben ..
dieses Jahr dann doch "zeitgerecht" - was ja in 2017 bereits im Juni geschehen war !! (rechtzeitig vor der 1. Feuerkatastrophe) ..
Du hast ja mitbekommen, dass Anfang August in Portugal das naechste Grossfeuer stattgefunden hat, diesmal im Sueden, Monchique,
7 Tage Feuer, (das auch ohne Wind nicht geloescht wurde), wie meine Freundinnen dort berichten, die zum Glueck direkt nichts abbekommen haben.
DIESMAL KEINE TOTEN !!!
Ich bin mir sicher, dass unsere gemeinsame Aufklaerungsarbeit - der nationale und internationale Widerstand, es verhindert haben, dass wieder viele Menschen gestorben sind !
Aus dem Brand August/2018 gibt es diesmal YOUTUBE BIDEOS von Buergermeistern u.a., die ihre Doerfer verteidigt haben, und sich gemeinsam geweigert haben, sich zu evakuieren! Polizei wollte handgreiflich werden, und Fernsehprobaganda hat auch versucht "Druck" zu machen, dass die Bevoelkerung den Sicherheitsmassnahmen folgen soll, ABER DIE BEVOELKERUNG HAT SICH GEWEIGERT! Buergermeister spricht nicht nur von politischer Fehlentscheidung, aber auch Kriminelle Entscheidungen !!
Menschen sollten wieder von Polizei ins Feuer geschickt werden - und haben sich kollektiv geweigert !
Gegen Auslaender wurde 1 Tag nach Feuer - DROGENKONTROLLE auf ihren Grundstuecken gemacht - Polizei wurde handgreiflich als ein Englaender seinen Namen und Ausweis sehen wollte, alles auf YOUTUBE und OEFFENTLICH !!! UNGLAUBLICH !
POLIZEI-STAAT - auch in Portugal wird es versucht. Und das alles wird jetzt im Internet gezeigt und diskutiert. Grosser Aufstand im Volk !!
Ich denke das ist ein wichtiger Schritt,
dass das Volk in Portugal verstanden hat, dass es Tote gibt, wenn sie den Befehlen der Autoritaeten folgen !!
Markaber aber war.
Und ich spuere sicher, dass du und ich und wir alle im Widerstand hier Schlimmeres verhindert haben.
Auch Feuerwehrleute platzt diesmal der Kragen und sie packen aus ! Mit anderen Worten sagen sie, dass alle "Order von Oben" anscheinend das Ziel haben, dass die Feuer NICHT GELOESCHT werden sollen !! Feuerwehrleuten wird eigentlich Befehl gegeben, nichts zu machen..
Und viele Feuerwehrleute haben sich ihren Befehlen widersetzt, und Einsaetze gemacht !!!
Hier ist ein grosses Neues Potential fuer Widerstand. So makaber wie diese Menschen den Umgang mit Natur, Feuer und Staat erlebt haben,
ist dies eigentlich genau der richtige Moment, ihnen von Flugzeugen zu erzaehlen, die Chemie spruehen... etc pp
Fuer Deutschland und Mitteleurope stehen m.E. notwendige Schritte an ..
Wie du schon sagst, dass da dieses "dumme" internationale Frauenforum wg. Klimawandel am Gruenden ist !
sorry, hab gerade kurz auf den Link geschaut, da wird mir nur schlecht - das kann ich gar nicht ernst nehmen. sogar am Namen versuchen sie,
Mother Earth Movement.. zu kopieren ?? (diese theoretischen wichtigmacherInnen) die haben keine Chance !
Aber Danke fuer die Info. Wenn ich Zeit habe, schicke ich denen unseren Zeitungsberichte aus Portugal.
Ich hoere aber von vielen Menschen, dass in D. tatsaechlich auch am TV in Talkshows der KlimaSchwindel oeffentlich besprochen wird ??
Ich sehe eine Chance in der Verbreitung unserer Erkenntnisse, da 2017/2018 erstmals in Europa MENSCHEN-NATUR-RECHTE OFFENTLICH GEBROCHEN WERDEN -
Zwar "nur" die Sudstaaten (warte noch, was in Spanien noch passiert .. - Italien hat ja schon Erdbeben und nun Erdkrustenverschiebungen als Experimente erlebt !!??)
Menschen werden belogen, Feuer werden kriminell zum Ausrotten gebombt, Kommunikation, Strom und Wasser wird rechtzeitig abgestellt - die Medien luegen vorher, waehrenddessen und nachher!
Der Bericht aus Griechenland (s. unten) beschreibt im Prinzip das Gleiche, was wir in Portugal hatten, nur noch makabrer, dass Menschen entweder am Strand in der Hitzewelle verbrannt, oder im Meer ertrunken sind !!!!
In Griechenland scheint die Bauxite-Industrie dahinter zu stehen, und in Portugal, wo es 30 Jahre der "Turismus und Immigration auf dem Lande" war, soll diesem nun wohl der Garaus gemacht werden, damit Auslaender sich ausschliesslich auf Algarve, Lisabon und Porto beschraenken, und nun der Terrain "zum 2. Mal" ausverkauft wird, naemlich an die Lithium-Industrie .. und Algarve Fracking Petrolium und Gas !!??
Die WissenschaftlerInnen muessen begreifen, dass derzeit in Deutschland eine unnatuerliche Hitzewelle geschaffen wird, die das Land ausgetrocknet,
und mit den gleichen Techniken wie in Californien, Griechenland, Portugal oder Schweden kann auch in Mitteleuropa eine aehnliche Brandkatastrophe geschaffen werden.
(ueber Schweden-Feuer habe ich die Info bekommen, dass 13Trillionen Dollar gemacht werden sollen, die fuer das Geoengineering Projekt noetig sind, um weiterzumachen !!???)
Mit den modernen Techniken wird ein FEUERZUNAMI aufgebaut, und wenn alles stimmt, ist eine geographische Zone innerhalb von Stunden erledigt !
Diese Brandbomben koennen auch im Vorgarten deutscher Haeuser ploetzlich "vom Himmel fallen" .. "alles Gute kommt vom Himmel" stimmt derzeit leider nicht mehr so ..
Und nicht von den Gemeinden, aber von den Bundesregierungen, die widerum den Anweisungen der "NATO" unterliegen, werden die Nachrichten bestimmt, die Entscheidungen gefaellt, und der Fahrplan organisiert !!
In Portugal sind nun weniger/keine Menschen umbekommen, da wir ganz makaber vorgewarnt haben -
Es gibt eine offentliche Regierungsliste seit Mai 2018, wo "brandgefaehrdete Bezirke" vorgemerkt sind.
Der Widerstand hat diese Liste sofort publiziert mit der Warnung, dass hier die intern bekannten 800 000 HA Flaeche Waldbrand fuer 2018 angekuendigt werden.
Monchique, wo letzte Woche das Feuer war, ist auf der Liste ! ..
Wir haben den Menschen in den Regionen im Mai geschrieben, dass sie Generator immer funktionsfaehig haben sollen, da Strom, Wasser und Telefone abgeschaltet werden !!
Ist in Griechenland und in Monchique 2018 wieder so vorgekommen ! Immer Wasser auf Vorrat haben, damit Haus - Grundstueck sofort gewaessert werden kann.
.. ich fuerchte, diese Anweisungen koennten bald auch fuer Deutschland anstehen ..
Bericht aus Griechenland
diewelt.de - habe keinen genauen LiNK aber den findest du bestimmt raus.
Danke Claudia fuer alles, wir bleiben in Verbindung
herzliche Umarmung, Conny
© Savvas Karmaniolas/AFP Asche und Trümmer soweit der Blick reicht: Das ist von den grünen Hügeln des Küstenortes Mati geblieben.
• Nach Angaben der Feuerwehr haben die Waldbrände in Griechenland bislang 92 Menschen das Leben gekostet.
• Katastrophenforscher der Universität Leuven in Belgien sprechen vom "tödlichsten Großfeuer" in Europa seit mehr als 100 Jahren.
• Rekordverdächtig war in Griechenland wohl auch das staatliche Organversagen, das nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist.
Jetzt ein Funken, und das Feuer würde wieder springen, von Baum zu Baum, mit dem wilden, heißen Wind. Genug Nahrung fände es immer noch. Struppiges Geäst liegt am Straßenrand, alle paar Hundert Meter, neben Mülltonnen, aus denen die Tüten quellen. Der Katastrophenschutz hat gerade erneut "Waldbrandgefahr der Kategorie vier" für Athen und Umgebung gemeldet. Vier von fünf.
Aber wenn das Feuer nach Mati wiederkäme, um sich den Rest des Küstenstädtchens zu holen, fände es keine Opfer mehr. Weil Mati jetzt eine Geisterstadt ist. Mit Hunderten schwarzen Höhlenhäusern, verrußten Terrassen, geschmolzenen Jalousien, die Gärten Haufen von Asche. Zwischen den Ruinen fährt das Militär in Flecktarn-Jeeps herum, als wäre die "Silberküste", wie sie die Strände hier nennen, Kriegsgebiet, gerade mal eine Autostunde vom Athener Zentrum entfernt. Die Polizei ist auch unterwegs - wegen der Plünderer.
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Nach Angaben der Feuerwehr vom Mittwoch haben die Waldbrände bislang 92 Menschen das Leben gekostet. 36 Verletzte werden noch behandelt. Die meisten Toten an der Silberküste gab es in Mati, an einem hochsommerlichen Montagabend, am 23. Juli. Katastrophenforscher der Universität Leuven in Belgien sprechen vom "tödlichsten Großfeuer" in Europa seit mehr als 100 Jahren. Rekordverdächtig war in Griechenland wohl auch das staatliche Organversagen, das nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist. Die Justiz will zum Beispiel wissen, warum ein Feuerwehrmann sagte, er habe sich am Abend des Verhängnisses von seinen Vorgesetzten "alleingelassen gefühlt".
Ermittlungsergebnisse gibt es zwar noch nicht, aber was Augenzeugen berichtet haben, ist erschreckend genug: Strom und Wasserpumpen, auch an Hydranten, fielen in Mati schon nach Minuten aus, die Feuerwehr konnte nicht mit den Helikopter-Piloten kommunizieren, die Verkehrspolizei soll Menschen in Richtung Feuer geschickt haben. Katastrophenalarm gab es nicht, ein geplantes SMS-Warnsystem war nicht in Betrieb. Aber es gibt noch mehr, was viele Menschen wütend macht.
"Da war niemand da, der uns holte, warum?"
Mati hatte eine Strandtaverne, die jeder kannte, die Tische stehen noch auf der Terrasse. An einer Mauer neben dem verwaisten Lokal hängt ein handgeschriebenes Plakat, schwarze Schrift auf weißem Stoff: "Keine Entschuldigung, keine Scham, aus der Asche schreien die Toten". Es waren Äußerungen von Regierungspolitikern, die keine Fehler eingestehen wollten, die stattdessen die Schuld noch bei den Opfern suchten - das hat viele empört. Da redete Verteidigungsminister Panos Kammenos von den "Schwarzbauten" in Mati, und Premierminister Alexis Tsipras sagte, dass es seiner Regierung "in den vergangenen drei Jahren leider nicht gelungen sei, diesen Missstand abzuschaffen".
Es gibt in Mati viele Häuser ohne Genehmigung, das weiß jeder, offiziell ist ein Teil des Gebiets immer noch "Wald", wie der hohe Berg, von dem das Feuer sprang. Schon seit den 1960er-Jahren wurde hier gebaut, planlos, erst die Häuser, dann die Straßen. Die sind eng, verwirrend verwinkelt. Und kein Schild zeigt den Weg über schmale Wege zum Meer. Aber das erklärt das Ausmaß der Katastrophe auch nicht allein.
Thanasis Diamantopoulos ist ein guter Schwimmer, das hat ihn gerettet. Am 23. Juli kam der Politikprofessor aus Athen nach Mati, ins Haus seines Cousins. "Es war so heiß im Haus, ich dachte, die Klimaanlage ist ausgefallen." Da sah er den Rauch vor den Fenstern, sein Auto vor der Tür stand in Flammen. Der 66-Jährige lief zum Meer, bei der Taverne ging er ins Wasser. "Wer am Strand blieb, den hat die Hitzewelle erfasst, der ist verbrannt." Das war gegen 18.30 Uhr. Etwa vier Stunden blieb er im Meer, klammerte sich mit einer Frau und deren zwei Söhnen, neun und sechs Jahre alt, an einen Felsen. "Die Frau hat gezittert, mehr als die Kinder." Diamantopoulos erzählt das in einem Athener Café, bei einem Glas Wasser. "Ich frage mich bis heute", sagt er, "warum es so lange dauerte, bis die Küstenwache Schiffe schickte." Als er spät in der Nacht wieder am Strand stand, wie so viele andere, ohne Kleider, ohne Handy, "da war niemand da, der uns holte, warum?" Es gibt noch so viele Fragen.
Unweit der Taverne wird die Küste steil. Auf der Kante steht ein Haus, Säulen um die Veranda, dahinter ist alles weggesprengt vom Feuer. Neben der Villa hat man 26 junge Leute gefunden, sie hatten sich im Tod aneinandergeklammert. Sie waren in den Garten geflüchtet und fanden keine Zeit mehr, die schmale Treppe über den Steilhang zum Ufer zu finden.
Ein Feuerwehrmann sagt: "Meine Stiefel sind geschmolzen"
"Das Feuer lief schneller als mein Auto", sagt Evangelos Bournous, der Bürgermeister der Hafenstadt Rafina, die neben Mati liegt. Bournous raste ein Stück neben dem Feuer her, da wusste er, diese Gewalt ist nicht zu stoppen. Nun sitzt er in seinem Büro im Rathaus, ein kleiner Mann mit müden Augen. Gerade war er wieder bei einer Beerdigung. "Leider habe ich nicht genug Zeit für die Toten, ich muss mich um die Lebenden kümmern." Der Bürgermeister war der Erste, der an jenem Abend im Sender Skai von Todesopfern sprach. Dafür wurde er von Regierungspolitikern gerügt und der Sender der Schwarzmalerei bezichtigt - als dürfe es so eine Katastrophe einfach nicht geben.
Bournous ist einer, der sich nicht leicht beugt, er sagt: "Leider hatte ich nicht die Verantwortung." Eine griechische Vorschrift sagt, wenn zwei Gemeinden von einer Evakuierung betroffen wären, hier Rafina und Mati, das zur Gemeinde Marathon gehört, muss die Präfektur auf Hinweis der Feuerwehr diese anordnen. Aber die Order kam nie. Rafina hat eine eigene kleine Feuerwehr mit fünf Wagen, die soll nur der staatlichen "assistieren". Doch die war seit dem Morgen bei einem Brand in Kineta, auf der anderen Seite von Athen, im Einsatz. Da wurde evakuiert. "Die Finanzkrise hatte auch Auswirkungen auf die Ausstattung der Feuerwehr", sagt Bournous. Das erzählen auch Feuerwehrleute. Einer sagt: "Meine Stiefel sind geschmolzen."
Bürgermeister Bournous hat nun auch mit der Katastrophe nach der Katastrophe zu tun. Er macht sich Sorgen wegen des Gifts aus Batterien, Öltanks, den verbrannten Autos. "In vielen Häusern gab es noch Elenit", ein längst verbotener asbesthaltiger griechischer Baustoff. Für die riesigen Bauschuttmengen braucht man spezielle Deponien. Die Menschen sollten Masken tragen, wenn sie die Asche zusammenkehren, warnen auch Umweltingenieure.
Stiftungen der griechischen Großreeder haben Millionen für den Wiederaufbau zugesagt. Ob das reichen wird? Bournous weiß es nicht, er sagt: "Das Ganze ist eine große Tragödie, die Trauer wird lange über uns hängen."
Vor dem Rathaus haben die "Médecins du Monde" einen Container aufgebaut. Ihre Sozialarbeiterin Antonia Kasari, 30 Jahre alt, hat so viel Leid an einem Ort noch nicht gesehen. Sie sagt: "Wir gehen zu den Leuten, die nach Mati zurückkehren." Sie finden verwirrte ältere Menschen, die nicht mehr wissen, welche Medizin sie nehmen müssen, "ihre Rezepte sind verbrannt". Oder Leute, die psychologische Hilfe nötig hätten, "es aber erniedrigend finden, darum zu bitten, weil sie sich nie vorgestellt haben, so etwas zu brauchen".
Die Regierung hat die Wiederbeschaffung verlorener Papiere erleichtert
Freiwillige verteilen Essen, Wasser, Kleider, in einer Sporthalle. Jetzt funktioniert alles. Sogar Flüchtlinge brachten Plastiktüten voller Flipflops, Zahnbürsten. Männer in orangen Westen mit der Aufschrift "Australian Aid" sind in Mati unterwegs. Einer der Australier sagt: "Das Feuer hat willkürlich zugeschlagen, wie der Wind." Der Mann steht vor einem unversehrten Haus, aber daneben ist ein schwarzes Loch.
Für Rafina gab es einen Evakuierungsplan. Der hätte aber nur etwas genützt, "wenn man 90 Minuten Zeit gehabt hätte", sagt der Bürgermeister. Die Zeit gab es nicht. Das Haus des Bürgermeisters ist auch verbrannt, seine Frau rettete sich ins Meer, mit Verbrennungen am Oberkörper.
Die Regierung hat die Wiederbeschaffung verlorener Papiere erleichtert. "Das ist das einzig Gute, was sie getan hat", sagt Diamantopoulos, der Langstreckenschwimmer . "Ich hatte das Glück", sagt er, "ich habe keine Toten gesehen." Sein Cousin konnte nicht so gut schwimmen, trieb weit ab. Ein Schiff rettete ihn in der Nacht, "er hatte ein Mädchen in seinen Armen".
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