Manchen Männern mit Handicap wird oft unangemessenes Mitleid zuteil.
So nutzt einer in meiner Nachbarschaft jeden Vorübergehenden hemmungslos für seine Angelegenheiten aus, zu deren Regelung er mir schlicht zu faul scheint.
Alkoholiker aeußern sich abfällig über "Weiber", die müssten schonmal einen aufs Maul bekommen, wenn sie vorlaut werden; Flaschensammler ebenso.
Um so bedauerlicher finde ich, dass die Wagnersche Stiftung #Hannover den Ursprungswunsch ihres Stifters, arme Frauen zu unterstützen, in der historischen Aufarbeitung unter den Tisch fallen ließ.
Kenne einige gehandicapte Frauen, die zum Canarisweg verfrachtet wurden, andere wurden erst nach Wochen durch den Leichengeruch aufgefunden, die sich in der sanierten Wagnerschen Stiftung wohlgefühlt hätten.
Aber kenne keine einzige Behinderte, die sich so ausverschaemt, überheblich und größenwahnsinnig verhält, wie männliche Leidensgenossen.ip
Sonntag, 19. August 2018
Mitleid bevorzugt Männer
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