Sonntag, 30. September 2018

Silke Kleins Wunschaktion...im Oktober 2018!




Im Künstler Werkstatt Atelier two lives Einklang, Schläger Straße 29/31, liegen im Oktober kleine Materialsets für die Mitmach-Aktion *ANGEZETTELT* bereit.
Für 6,- € können diese Materialsets erworben und zu sogenannten *Motiv-Dächern* und Schmuck-Elementen für den eigenen *Wunschzettel* in Form eines Mobilé modelliert werden.
Die gestalteten Sets, die bis zum 2. November im Werkstatt Atelier two lives Einklang abgegeben werden, erhalten die im Preis bereits eingeschlossenen dazugehörenden Brände, sowie eine Oxideinfärbung.
*Wünsche nach Maß* liefern wir.
Gegen Vorkasse können ab sofort spezielle Wünsche bei uns *geordert* werden, die wir passend zu den *Dächern* prägen.

Samstag, 29. September 2018

Mein Hannover halt

Ein wenig Historie: 1999 mit Nina und Birgit auf dem Expo-Gelände. ipfoto
Schick bauen ist das Eine, das Ihme-Zentrum retten ein Anderes




Mein Hannover halt

Brachte in den 90ern ein erstes büchlein "Mein Hannover" heraus. Die Stadtverwaltung kaufte über Decius 11 Exemplare an.


Dann aber wuchs das Pflänzchen in anderen Gärten weiter heran (Leibniz), wie unzählige andere, die aus der kreativität meiner fingerspitzen funken sprühen.


könnte mich von herzen darüber freuen, wäre ich nicht finanziell so arm geblieben (abgesehen vom luxus, mit dem journalisten schon immer geschmiert werden, z.B.seinerzeit aus bismarcks reptilienfonds).

habe meine familien mit eigenen (Ihme-City-Zeitung) und Zeitungsfremdaufträgen (Hanomag-werkszeitung, massey ferguson, baugenossenschaften usw.), werbung (z.b. kunstausstellungen für firmen) und pr über wasser halten müssen.

Zum Plakatfoto - Dipl.Ing Marianne Adrian fragte mich mal: "Stellen Sie sich vor, Ihre Straße wird zum Kaufhaus gemacht. Genau das passiert im #IhmeZentrum."

Schrieb vor dem Kauf durch Investor Intown (oder wie immer der sich gerade nennt) die damalige GBH an, doch bitte den Gewerbebereich zu kaufen...Lag es nur an den Kosten, dass dies nicht geschah?

1999 gründete ich zur Expo2000 nach dem Verlust (von einem Tag auf den anderen)...eines Spar-und-Bauverein-Großauftrags das erste Backpacker-Hostel Hannovers im Hinterhof und Nachahmer machten Millionen mit der Idee.

Meine Straße wird inzwischen zwar saniert, ist aber auf dem Weg, eine Art Zweit-Bordellstraße als Pendant zur Braunstraße zu werden,wohnen im Kaufhaus.
R.I.P. Marianne.

Dazu nun noch ein Böll-Zitat: "Wer sich einmischt, bleibt arm".

Halte mich halt nicht in den vorhöfen der macht auf (ovid).

Mein Hannover halt

Donnerstag, 27. September 2018

Region Hannover und der #METOO-Skandal


Die Gruppe “Die REGION” stellt im Ausschuss Fragen zu den Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen ein Mitglied des Gesamtpersonalrats der Region Hannover
Hannover - Gruppe “Die REGION” thematisiert, als einzige in der Regionsversammlung, öffentlich im heutigen Gleichstellungsausschuss die in der Presse bekannt gewordenen Vorkommnise im Gesamtpersonalrat der Region Hannover. Der Gesamtpersonalrat, der übrigens mehrheitlich aus Frauen besteht, hat die Kündigung des Mitglieds, das der sexuellen Belästigung beschuldigt wird, verhindert. Vor diesem Hintergrund stellte “Die REGION” im heutigen Ausschuss Fragen an die Verwaltung, wie die Region Hannover konzeptionell zu Sexismus und Diskriminierung am Arbeitsplatz steht, und ob es genaue Regelungen für die Mitarbeiter*innen dazu gibt. Die Verwaltung will nun im nächsten Ausschuss ein ausführliches Statement dazu abgeben.
“Besonders prekär: Unsere Gruppe hat vor einem Monat, noch vor dem GPR-Vorfall, einen Antrag zur Einrichtung einer Stelle gestellt, die sich mit der Bekämpfung von Sexismus, Nötigung und sexueller Belästigung in der Region Hannover beschäftigt”, - so Bruno-Adam Wolf, Vorsitzender der Gruppe “Die REGION”. - Der Antrag wurde von der großen Koalition abgelehnt, und nun kommt dieser Skandal”.
“Uns wurde mittlerweile zugetragen, dass ähnliche Vorfälle bereits in der Vergangenheit stattgefunden haben, und dass die Betroffenen darüber Stillschweigen bewahrt haben, da ihnen nicht geholfen wurde”, - fügt Rüdiger Hergt, Abgeordneter der Gruppe “Die REGION”, hinzu. “Die Haltung des Gesamtpersonalrats ist daher inakzeptabel und lässt auf Voreingenommenheit und intransparente Vorgänge schließen”, - so Julian Klippert, stellv. Vorsitzender der Gruppe “Die REGION”. - “Besonders vor dem Hintergrund, dass mittlerweile die Staatsanwaltschaft gegen den Beschuldigten ermittelt, sollte der Gesamtpersonalrat darüber nachdenken, zurück zu treten”.
Die #metoo-Debatte hat in unserer Gesellschaft ein neues Bewusstsein gegenüber sexistischem und diskriminierendem Fehlverhalten geschaffen, daher ist die Region Hannover als übergeordnete Instanz heute noch mehr in der Pflicht, ihre Mitarbeiter*innen vor sexueller Belästigung/Gewalt, Diskriminierung und Mobbing zu schützen. Als Gewinnerin der diesjährigen Gender Awards, muss die Region Hannover mit gutem Beispiel vorangehen und die Gleichstellung in unserer Gesellschaft stärken.


Alina Köllner-Bashirova
Fraktionsreferentin
Gruppe „Die REGION“ in der Regionsversammlung Hannover
Osterstraße 60, 30159 Hannover, Deutschland
Tel.: +49 511 616 23498
Mobil: +49 151 28 404040



Die Monarchie ist bei uns abgeschafft


Prof. Emmanuel Le Divellec, Leiter der Kirchenmusikabteilung Musikhochschule Hannover (HMTMH) überwacht die heikelste Phase des Einbaus der Barockorgel: die Intonation, so dass sie optimal im Raum klingt.


Pastorin Trauschke in ihrem Politischen Salon im Turmzimmer der Kirche


Von Ingeburg Peters

Bewerbung zur #Kulturhauptstadt2025

#Hannover. Zur Zeit stellt der belgische Orgelbauer Dominique Thomas die Pfeifen der neuen kostbaren Barockorgel in der von mir Leibniz-Kirche genannten (auch andere Sympathisanten würden den kürzeren Namen im Umfeld von Markt-, Kreuz-, Clemenskirche begrüßen) Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis fein ein, eine lang andauernde Tätigkeit, damit alle sowohl einzeln als auch gesamt dann 2019 harmonisch zusammen klingen. Schließlich hat das Land Niedersachsen eine Million Euro dafür bezahlt. Zusammen mit ihr gehört auch die bereits angekaufte Spanische Orgel der #Musikhochschule #Hannover.

Die Welfen klagen in Amerika

Die normale Orgel aber wird weiter mit E-Pfeifen bedient, wo doch der Naturton viel schöner klänge.
Da die Kirche dem Königshaus Hannover als Hauskirche dient, das zur Zeit des Einbaus der E-Pfeifen mal wieder klamm mit Geld war (?) und auch derzeit in Amerika die Stiftung Preußischer Kulturbesitz verklagt (vermutlich auf ErfolgsHonorarbasis), den Welfenschatz als entwendetes Kulturgut herauszugeben, den es seinerzeit zumindest in Teilen wie Sauerbier (lt.Kunstzeitung) zum Verkauf anbot (und Joseph Goebbels kaufte….) ergeben sich Fragen zur eklatanten Affinität der dort tätigen Pastorin Martina Trauschke zum Adel. 

Eine recht spärliche Gemeinde

Cateringwagen vor der Kirche sind häufig.
Und Logenmitglied Trauschke hält gern Hof. 
Im Turmzimmer der Kirche findet ihr Politischer Salon statt.
Bestsellerautorin Barbara Beuys sprach über Sophie Charlotte, Preußens erste Königin, Hans Zimmer über die Liebesgeschichte der hannoverschen Kurfürstin Sophie Dorothea mit dem Grafen von Königsmarck, Dr. Hannah Lotte Lund über Netzwerke der Gebildeten im langen 18. Jahrhundert "Vom Frawenzymer zum Salon". Das Altartuch einer Adeligen wurde ausgestellt u.v.m.
In ihren Predigten und im Gemeinderundbrief (die Gemeinde fällt zahlenmäßig recht spärlich aus im Verhältnis zum Aufwand mit eigenem Kirchenmusikdirektor, Kantorei und Konzerten) berichtet  Trauschke über den Namenspatron Johannes der Täufer, dessen zwei große Bilder des Taufens aber entfernt wurden. 

Leibniz war Lohnschreiber der Welfen

Leibniz, dessen Grab sich in der Kirche befindet, war Lohnschreiber der Welfen und kehrte höchst ungern aus Frankreich zu seinen hiesigen PR-Aufgaben zurück.
Marktkirchen-Pastorin Margot Käßmann füllte die Reihen mit ihren brillanten Predigten, StadtSuperintendent Dannowski kümmerte sich um die Bildende Kunst; St. Clemens nebenan feiert gerade 300jähriges Bestehen mit vielen wunderbaren Konzerten. Die Konkurrenz unter den dicht an dicht in Hannover-Mitte liegenden herrlichen Kirchen (die Reformierte schließt sich am Archiv an) war und bleibt groß. 

Wo ist der Bezug zu den Gläubigen?

Dennoch kann man bei den anderen Kirchen-Aktivitäten noch einen Bezug zu den Gläubigen erkennen, während Trauschke es augenscheinlich Spaß macht, Umgang mit der High Society, zu der die Welfen sowie andere bedeutende Mediengrößen zweifelsohne gehören, auf Kosten der Kirche zu pflegen.

Auch der verstorbene Horen-Herausgeber aus dem Kulturamt der Stadt, Kurt Morawietz, achtete eifersüchtig auf alles, was mit den Welfen zu tun hatte. Dem alten Ernst-August war das recht, denn er wollte ohnehin die Monarchie wieder installiert sehen. Auch das Werbe-ReiterDenkmal Ernst-August am Bahnhof wurde durch Bürgerspenden finanziert, mit genauer Vorgabe der Inschrift „Dem Landesvater sein treues Volk“.
Nun aber ist die Monarchie in Deutschland schon lange abgeschafft.

Her mit den Naturtonpfeifen!

Der große Reformator Leibniz, zu dessen Beerdigung niemand vom Königshaus erschien, wäre es wert, dass die Kirche nach ihm benannt wird. 
Und Kirche und Steuerzahler sollten nach Einbau Barock- und Spanischer Orgel nun noch einmal in die Tasche greifen und die E-Pfeifen der „Alltags-Orgel“ gegen echte austauschen…damit nicht nur das Welfenhaus und Konzertbesucher von den horrenden Kosten für eine einzige Kirche in der SPD-Hochburg Hannover profitieren. Iptextfoto


https://www.ardmediathek.de/tv/Hallo-Niedersachsen/K%C3%A4%C3%9Fmann-Ich-werde-jetzt-nicht-abtauche/NDR-Fernsehen/Video?bcastId=25231206&documentId=53683270




Montag, 24. September 2018

Waldspaziergang Hambach


                          sept.018
Von Marlene StamerJohanns

überall Bäume,
 Eichen und Buchen
sie arbeiten hart
den ganzen Tag   den Smog
von der Autobahn in Sauerstoff umwandeln
jeder Baum ein Einzelwesen
zusammen sind sie der Wald.

im Blätterdach  Waldwächter
sie arbeiten hart
den ganzen Tag Hütten und Schlafplätze bauen
jeder Wächter ein Einzelwesen
zusammen sind sie die Aktivisten


Da sind die Polizisten
sie arbeiten hart
den ganzen Tag alles kaputt machen
jeder Polizist ein Einzelwesen
zusammen sind sie die Staatsmacht

Stephan war ein Blogger
er arbeitete hart
filmen fotografieren  dokumentieren
für ein Archiv
er war ein Einzelwesen
ein Freund der Bäume und der Aktivisten
susammen sind sie aus einem Holz
jetzt ist er tot
 , sie sind sie waren , sie
bleiben   beste Freunde



dazwischen Journalisten
sie arbeiten hart
immer Fotos machen und schreiben
jeder Journalist ein Einzelwesen
zusammen sind sie die Presse
da sind die Aktionäre
die sind nicht da
die arbeiten hart
die haben Papiere mit Zahlen drauf
die Zahlen flitzen hin und her über Hochspannungsleitungen
noch  ein Haus , einen Zweitwagen , eine Zweitfrau
die Ehefrau hat Vollholzmöbel
die Zweitfrau hat Holz vor der Hütte, das macht viel Arbeit
jeder Aktionär ein Einzelwesen
zusammen sind sie der Konzern
                
RWE

Es dämmert
ich ruhe mich aus in der grünen Höhle
Nachtfalter segeln vorbei und zelten
Glühwürmchen leuchten mit  Taschenlampen
zwei Maulwürfe buddeln ein Erdloch
sie blinken Blinkzeichen zur Braunkohle
die Erde atmet tief durch

Ein Baum spricht mich an
Das ist mein Standpunkt sagt er
ich bin hier verwurzelt
das ist mein Baumstamm
das sind meine Jahresringe
die sind mein Archiv
ich schreibe Geschichte
12 ooo Jahre Geschichte
100 Generationen Baumriesen
das ist hier ein Friedhof
die Kohle sind unsere Toten
die Kohle gehört uns
wir verzeihen viel und vergessen nichts
ich fordere Respekt

ich will hier nicht erschlagen
und vermöbelt werden

Das ist mein Standpunkt

jetzt ist er meiner …....................................marlene



Mein Quartier Linden

 Quartier e.V. und Freizeitheim stellen in Vorträgen und Rundgängen Linden vor.
Dabei richtet sich das Angebot vor allem an Neulindener*innen und Interessierte, aber auch an fortgeschrittene Lindenexpert*innen.

 In der Reihe „Linden für Anfänger*innen“ präsentiert Jonny Peter (Quartier e.V.) im historischen Stadtteil-Archiv im Keller des Freizeitheims in Vorträgen die Geschichte und Entwicklung Lindens.

 Am Donnerstag, den 27.9.2018 um 19 Uhr im Freizeitheim Linden:
Vortrag: „Linden von 1920 bis heute“

sowie

 Neue Ausstellung im Küchengartenpavillon vom 30.9. bis 20.11.2018
Quartier e.V.: "Linden seit 1920". Fotos zur Lindener Geschichte.
Die Ausstellung von Quartier e.V. wird am Sonntag, den 30. September 2018 um 14:00 Uhr im Küchengartenpavillon auf dem Linderer Bergfriedhof eröffnet. Die Einführungsrede hält Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube.
In der Ausstellung „Linden seit 1920“ werden Fotos zur Lindener Geschichte der letzten einhundert Jahre vorgestellt. Sie stammen aus dem Historischen Museum, dem Stadtteilarchiv im Freizeitheim Linden und von Quartier e.V.
Jonny Peter hat sie ausgewählt und mit kurzen Texten versehen.
1920 wird Linden mit Hannover vereinigt. Die Zeit des Nationalsozialismus verändert auch das „rote“ Linden. Nach dem 2. Weltkrieg finden weitere große Veränderungen durch die städtebauliche Sanierung ab den 1970er Jahren und die wirtschaftliche Aufgabe zahlreicher Großbetriebe sowie vieler kleiner Geschäfte statt. Der alte Arbeiterstadtteil wandelt sich nun beschleunigt. Nach Linden ziehen viele arme Menschen ausländischer Herkunft und dann auch viele Studierende. In den letzten Jahren ist aus dem armen, ehemaligen Arbeiterquartier dann ein Multi-Kulti-Viertel und heute ein lebendiger, z.T. schicker Stadtteil geworden.
Bei der Ausstellung handelt es sich um den zweiten Teil der Quartier-Präsentation zur Lindener Geschichte. Sie ist gleichzeitig ergänzender Teil des Programms „Mein Quartier Linden“, in dem Freizeitheim Linden und Quartier e.V. mit „Linden für Anfänger*innen“ den Stadtteil Linden mit Vorträgen und Rundgängen vorstellen wollen.
Die Vernissage ist am Sonntag, den 30.9.2018 um 14 Uhr.

 

Sonntag, 23. September 2018

Binnen-I, Unterstrich oder Sternchen?! Die Rapmusikerin und antifaschistische QueerFem-Aktivistin Sookee im Gespräch mit…

Eine unserer ganz Großen unter den HannoveranerInnen bei der Feministischen Sommeruni in Berlin: Luise F. Pusch im Gespräch mit der Rapperin Sookee
Besonders schön der Diskussions-Schluss: Popeln gegen das Patriarchat.
Luise empfiehlt auch Stoizismus als Energiesparmaßnahme. Oder bei Aggression mit der Hand über den Kopf streicheln: "Das wird schon wieder..."
Ich habe übrigens Machtaufbau gut damit abbauen können, indem ich meine Gesichtszüge völlig entgleisen ließ.ip
Sookees Hiphop"Anmaßung": https://youtu.be/togdZ2SpHzo
hochintelligent und gebildet ist sie zudem, die reinste kastrationspille, ein graus für den mann

Freitag, 21. September 2018

die Botschaft hör' ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube


warum nur bewirbt sich #hannover als europäische #kulturhauptstadt, ist aber trotz des mottos "Hörregion" nicht in der Lage, das Marina-Abramovic-Event zum Thema Hören ins Opernhaus der Landeshauptstadt Niedersachsens zu holen?
Die weltbekannte Künstlerin war in Braunschweig Professorin und ich war seinerzeit dort mit ihr zum Interview verabredet. Sie ist aufgeschlossen gegenüber echten Anliegen...
(H) Ile de Sheim, wie Italiener den Namen des Städtchens mit dem tausendjährigen Rosenstock aussprechen, hat sich ja auch um den Titel Kulturhauptstadt beworben. Und ich habe da ein paar weitere Superideen für die Hildesheimer auf Lager, nachhaltig und dennoch global wirksam...
Schließlich war ich eine ersten Event-Managerinnen, bevor es den Ausdruck überhaupt gab. ip









Mittwoch, 19. September 2018

IAA-Journalistengaudi

O'Spaß't is: Währends Volk um den HambacherForst kämpft,bespaßt Daimler auf der IAA2018 500 Journalisten mit Testfahrten auf der Landebahn des Flughafens Hannover.Abgesperrt wurden dafür 5 km landebahn+20km öffentl.straßen. daimler stellt auf 9000m2 laminat aus !ip