Samstag, 15. September 2018

PERSPEKTIVEN ZU GUTER LETZT

#ecolog #hannover hält das #ozonloch für repariert. aber da ich claudia einst von der #patriarchatskritik per haiti-mail auf den dampfer geokrieg setzte, hier ihr neuester beitrag: 4/18 Umwelt PERSPEKTIVEN ZU GUTER LETZT

Geschwächte #Ozonschicht setzt gefährliche Strahlung frei.

Es gibt seit dem 4.4.2018 keine Vagheiten
mehr. Jenseits aller offiziellen
Behauptungen und Spekulationen liegt
nun der Gegenbeweis vor. Die wirkliche
Bedrohung unseres Lebens liegt in der
tödlichen ultravioletten kosmischen
Strahlung. Sie erreicht laut den Messerhebungen
vom April 2018 die Erdoberfläche.
Die Ozonschicht wird durchlässiger!

Prof. Dr. Claudia von Werlhof
(Universität Innsbruck)

Ein wichtiger Teil der Atmosphäre, das
berühmte und einzigartige Blau des Planeten
Erde, befindet sich in einem Prozess
der Auflösung. Konkret gesagt, ist inzwischen
ein Teil der Ozonschicht verschwunden,
die für den Schutz aller
Lebewesen
und den Naturkreislauf verantwortlich
ist. Das ist eine alarmierende
Tatsache. So ist schon einmal am Ende
des Perm vor 250 Mio. Jahren fast alles Erdenleben
ausgestorben, weil nichts mehr
wuchs. Das sogenannte «Grosse Sterben
» hatte damals wahrscheinlich denselben
Grund (Gabbattis 2018).
Schwächung der Ozonschicht auch
jenseits der Ozonlöcher
Es sind heute auch nicht nur die berüchtigten
Ozonlöcher über der Antarktis und
seit 2011, dem Jahr des Fukushima GAU’s,
auch der Arktis (Bertell 2016), die ein
Problem
darstellen und wider Erwarten
keine Anstalten machen, sich wieder zu
schliessen (Titze 2018). Eine «Heilung»
war seit dem «Montreal Protokoll» von
1987 prognostiziert worden (Siegel 2018).
Seit damals nimmt man auch an, dass vor
allem FCKWs, also Fluorchlorkohlenwasserstoffe,
wie sie etwa in Kühlschränken
und Sprühdosen verwendet werden,
die Ursache der Schwächung der Ozonschicht
gewesen seien (genauer UN 2018;
NOAA 2006), und verbot daraufhin ihren
generellen Gebrauch.
Seit kurzem ist nun aber klar, dass die
Ozonschicht sich dennoch nicht überall
gleichmässig erholte, im Gegenteil, sie
inzwischen auch fern der Ozonlöcher –
zwischen 60 Grad Süd und 60 Grad Nord
– Schäden aufweist (Dönges 2017; insb.
ETH-Zürich-Studie v. Ball et al. 2018),
also eigentlich über den Ballungsgebieten
der Erde liegen (sciencedaily 2018).
Dieser Ozonschwund ist vor allem in einem
Kernbereich der unteren, nicht aber
oberen Stratosphäre (Mooney 2018; Ball
et al. 2018) zwischen 10 und 24 km Höhe
der Fall, also oberhalb der das Wetter
machenden
Troposphäre. Dies können
sich die Wissenschaftler nun nicht erklären
(s.a. Mooney 2018). Denn dass es
überhaupt soweit kommen könne, dass
die für das irdische Leben tödlichen Anteile
der kosmischen Strahlung, insbesondere
im Ultraviolett-Bereich, nun bis
auf die Erdoberfläche vordringen könnten,
wurde bisher ja immer bestritten.
Der wissenschaftliche Beweis für
UV-C und -B auf der Erdoberfläche
Überbringer der horrenden Botschaft ist
Dr. Marvin Herndon zusammen mit Raymond
Hoisington und Mark Whiteside,
die ihre entsprechenden Forschungsergebnisse
soeben im Journal of Geography,
Environment and Earth Science
International, 14 (2): 1-11, 2018, Article
no. JGEESI.40245 veröffentlicht haben
unter dem Titel: «Deadly Ultraviolet
UV-C and UV-B Penetration to Earth’s
Surface: Human and Environmental Health
Implications» – auf Deutsch:
«Tödliche Ultraviolet-C- und -B-Durchdringung
bis zur Erdoberfläche: Bedeutung
für die menschliche Gesundheit und
die der Umwelt»
In ihrem Artikel erläutern die Autoren,
dass UV-B-Strahlung ein «Stressfaktor»
ist, der das Überleben und Wachstum von
Organismen in Meer- und Süsswasser
negativ beeinflusst, z. B. das Plankton.
Damit ist die Nahrungsgrundlage der
Meeresbewohner gefährdet und mit ihr
die darauf aufbauende Nahrungskette.
UV-B kann darüber hinaus die Photosynthese
beeinträchtigen, das Wachstum
und den allgemeinen Metabolismus der
Unterwasserwelt, es kann die Korallenriff-
Gemeinschaften stören und durch
Korallenbleiche zerstören sowie zu einer
Genom-Instabilität von Pflanzen führen.
UV-Strahlung ist auch an Land, z. B. generell
für Bäume schädlich, weil es deren
biologische und chemische Umgebung
verändert. Nadelbäume können bei UVB-
Strahlung defiziente Pollen hervorbringen
und in ihrer Fortpflanzung gestört
oder gar steril werden. Die Giftigkeit
von UV-B ist bekannt. Sie gilt auch für
alle
anderen Lebewesen.
UV-C, wiederum, hat z. B. tödliche Effekte
für Insekten und Mikroorganismen. Es
führt sogar zu einem programmierten
Zell-Tod bei Pflanzen. Bei Ratten ruft es
Zell-Schäden hervor, bei Menschen, je
nach Dauer der Bestrahlung, mindestens
Hautschäden (Hautkrebs).
Die NASA wusste seit Jahren Bescheid
«Vor elf Jahren haben Wissenschafler der
NASA die ersten Beweise veröffentlicht,
die darauf hindeuten, dass die UV-C und
UV-B-Strahlung die Ozonschicht durchdringen
und die Erdoberfläche erreichen,
und diese Beweise wurden nun von Herndon
und seinen Koautoren bestätigt.
Nachdem die Arbeit von D’Antoni und
anderen aus dem Jahr 2007 zeigte, dass
im Widerspruch zu Ethikprotokollen
UV-C and UV-B-Strahlung die Erdoberfläche
erreicht, hat die NASA trotz
der schwerwiegenden Konsequenzen ihrer
eigenen Messdaten keine weiterführenden
Untersuchungen durchgeführt.»
(
Informationen und pdf: http://www.
nuclearplanet.com/uv.html; Quelle: J.
Marvin Herndon, Ph.D. Transdyne Corporation
Email: mherndon@san.rr.com)
Das ganze Programm ist im laufenden militärischen
«Geoengineering» des MIK,
des Militärisch-Industriellen Komplexes
realisiert (vgl. dazu Bertell 2016, www.
pbme-online.org; Ex-General Mini in
Italien 2012; Werlhof 2017a, 2018). Es
befindet
sich allerdings immer noch jenseits
des öffentlichen Diskurses, obwohl
es seit Jahrzehnten einen neuen, nämlich
planetaren Krieg über und gegen die
Ökosysteme der Erde führt, um sie selbst
in eine gigantische Kriegswaffe (Bertell)
zu verwandeln.
Was nun?
Die NASA rechnet damit, dass das Ozonloch
über der Antarktis erst 2070 geschlossen
sein wird (Ghose 2013), ohne
deren Ursachen zu thematisieren, von der
allgemeinen Ozonschwäche ganz abgesehen.
Generell rechnet man mit dem
Rest des Jahrhunderts dafür. Bis dahin
könnte das Leben auf Erden bereits unwiderbringlich
geschädigt oder gar verschwunden
sein!
Wenn diese Aktivitäten auch ohne regular
erklärten Krieg das gesamte Leben auf Erden
bedrohen, ja gerade dabei sind, es zu
vernichten, was dann? Das Tabu, welches
das Militär umgibt, muss fallen. Und die
«Bewegungen» sowie Politiker, die auf
«Klimagerechtigkeit» und das Ende des
zivilen CO2-Ausstosses setzen, müssen
sich sofort mit der Tatsache beschäftigen,
dass sie einem Mythos aufgesessen sind,
und das Problem, um das es geht, ein ganz
anderes ist, als sie angenommen haben –
wissentlich oder nicht.
Das Militär wird von selbst nicht aufhören
zu tun, was es tut. Ja, es versucht über
das sogenannte zivile Geoengineering an
den Universitäten der Welt sogar, sein
ganzes Programm auch ins zivile Leben zu
verfrachten (Weiss 2016). Nun müssen
wir dafür sorgen, dass sich das ändert.
Die Wahrheit ist gegeben. Wir können sicher
nicht warten, bis gar nichts mehr
wächst. Es ist an der Zeit, dass Forschende
und Verantwortliche bezüglich der abnehmenden
Ozonschicht endlich erwachen.

Literatur:
Ball, William T et al.: «Evidence for a
continuous decline in lower stratospheric
ozone offsetting ozone layer recovery», in:
Atmospheric Chemistry and Physics, 18,
6.2.2018, S. 1379-1394
www.ethz.ch/en/news-and-envents/
eth-news/news/2018/2/decline-stratospheric-
ozone.html

Weitere Gründe für das Ozon-Sterben: das militärische
Geoengineering insgesamt
Denken wir darüber hinaus an Rosalie
Bertell’s bahnbrechende Studie «Kriegswaffe
Planet Erde» (Bertell 2016), dann
wird klar, was noch zur Zerstörung der
Ozonschicht beigetragen hat und weiter,
ja zunehmend beiträgt:
1.) Radioaktivität: Der Zusammenhang
mit dem Ozonabbau gilt als gesichert
(atomicarchive). Denn radioaktive
Strahlung unterbricht den
Prozess der Ozonbildung, und trägt
dazu bei, am Ende den planetaren
Sauerstoff zu zerstören (nuclear-news
2015).
2.) Überschallflüge (weswegen das zivile
Concorde-Projekt zur Einführung
des Überschallflugs im Zivilverkehr
fallen gelassen wurde).
3.) Raketenflüge wegen ihrer Treibstoffe,
die u. a. mit dem giftigsten aller
Stoffe, Plutonium, arbeiten.
4.) Die Bestrahlung der Ionosphäre mit
Milliarden Watt-starken künstlichen
Elektromagnetischen Wellen
durch die weltweiten Anlagen der
«Ionosphärenzheizer», wie HAARP
in Alaska.
5.) Die «Star Wars» Aktivitäten des
Militärs vom Weltraum aus, also die
Arbeit
über Satelliten und die Bildung
von elektronischen Gittern zur
Überwachung, Kontrolle und energetischen
Beeinflussung des gesamten
Erdraums (zuletzt Freeland
2018).
6.) Die Mikrowellenübertragung, Handymasten
(z. B. Frompovich 2018)
und allgemein die irdische Produktion
von kosmischer Strahlung wie
Röntgen und Gamma in der Medizin,
Nahrungsmittelindustrie und
im Alltag (Bertell 2016).
7.) Schliesslich gehört auch der «normale
» Flugverkehr zu den Übeltätern
(Herndon 2017a, 2018; IPCC
1999; 2016; Zeit 1993), von den Besprühungen
der Tropo- und der
Stratosphäre mit Schwermetallen
und anderen giftigen Substanzen
ganz zu schweigen.

Dazu Physiker Konrad Dörr als Resonanz auf den Artikel oben:
Es ist eindeutig, dass einige weniger resistente Pflanzenarten längst ihre Reproduktion aufgegeben haben,
andere aber in ihrer Vitalität signifikant eingeschränkt sind.
Das massive Fehlen der ganzen Kleinlebewesen und der in der Nahrungskette folgenden wie z.B. Vögel
ist ähnlich gespenstisch und war nach meiner Beobachtung der Vorreiter.

Die vielfältigen Attacken über Cemtrails Mikrowellen Wasserverseuchung Umweltgiften ist so komplex,
das kein präzises Aufzeichen der Ursachenketten möglich scheint

Sicher ist der rapide Verfall, es geht an unsere Grundlagen und Grundlagen der gesamten Biosphäre.



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