schwierig zu entscheiden, über was ich mich zuerst auslassen soll. dass thea von harbou, die fast alle stories für fritz lang verfasste, und insbesondere metropolis, aber auch für murnau und andere, als autorin von der bürgerlichen presse wie "die zeit" praktisch totgeschwiegen wird? (www.thea-von-harbou.de)
oder über steuerberater, die als agenten des finanzamts ihren klienten für viel geld absolution erteilen?
viele kleine geschäftsleute können sich ja inzwischen gar keinen steuerberater mehr leisten, obwohl das finanzamt dies natürlich wegen der arbeitserleichterung gern sähe.
aber was bedeutet es denn, ein solches büro zu beauftragen? die honorarspanne kann nach tabelle zwischen einem zwanzigstel und zwanzig zwanzigsteln liegen, das ist ein horrender spielraum. und in einem fall, der mir gestern bekannt wurde, ging der steuerberater sogar darüber noch weit hinaus...
auch bei anwälten gelegentlich ein ähnliches bild. einer berechnete 200 euro für eine beurkundung, wo 40 euro üblich waren...
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