Dienstag, 21. Dezember 2010

Let your Monstranz be bushy again!


heute, kurz vor dem fest der geburt, zeige ich mal meine skulptur "Metropolis-Monstranz", die jedes Jahr um diese Zeit weihnachtlich am Wohnzimmerschrank zur Geltung kommt.
Die Hostie in der Mitte ist gerade eben herausgefallen, wird aber gleich wieder eingeklebt.

Hier außerdem als zweites ideelles Weihnachtspräsent der neueste Song von Amanda Palmer, den mir gerade eine 24jährige geschickt hat.

Ein Plädoyer für frei wachsende Intimbehaarung:

http://music.amandapalmer.net/track/map-of-tasmania-feat-the-young-punx

und zum thema schönheit über der gürtellinie: immer wenn merkel den krieg oder ähnliches ausruft, darf sie einen wirklich dramatischen gesichtsausdruck aufsetzen. das ist der einzige identifizierungs-vorteil an diesem role-model:
frauen dürfen jetzt endlich mal öffentlich nicht schön sein, sondern ganz normal aussehen, alt sein, dick sein, zu große hängetitten haben. das entspannt uns frauen schon ein wenig.
sie sieht nicht aus wie kate moss, textete heise online, telepolis-newsletterdienst mal. stimmt, aber sie nimmt wohl auch keine drogen als zu hohen preis der schönheit...

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