Einen weiteren Gewinn sieht die Polizei auch in der Ergänzung der jeweiligen Kompetenzen vor Ort. So können zum Beispiel Ordnungsverstöße direkt von den MitarbeiterInnen der Stadt aufgenommen werden.
An den drei vergangenen Wochenenden ist der Ordnungsdienst dabei gegen Ruhestörungen vorgegangen. Weiterhin wurden Anzeigen wegen wilden Urinierens und ebenso Verkehrsverstöße im ruhenden Verkehr aufgenommen.
Seitens der Polizeiinspektion Mitte wird die Durchführung dieser gemeinsamen Streifen als sehr positiv bewertet. Gwendolin von der Osten, Leiterin der Polizeiinspektion Mitte, begrüßt das Konzept der gemeinsamen Streifen sehr und sagt:„Ich rechne damit, dass die erzielten Effekte weiter zunehmen werden.“
Ordnungsdezernent Dr. Axel von der Ohe sieht in der gemeinsamen Maßnahme einen wichtigen Schritt:„Die intensive Bestreifung, nicht zuletzt aufgrund der Hinweise und Rückmeldungen auch aus der Bevölkerung, zeigt das gemeinsame Verständnis von Stadtverwaltung und Polizei für die Verantwortung für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum.“
Beide sind sich einig, dass die gemeinsamen Streifen nicht temporär begrenzt sondern längerfristig fortgesetzt werden sollen.
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