Samstag, 13. Oktober 2018
Das Denkmal für das KZ Stöcken steht an einer Schnellstraße, aus Steuergeldern finanziert
Heute lässt die Elektro(auto)industrie seltene Erden, Lithium usw. von den Zwangsarbeitern Afrikas abbauen.
Bei den überlebenden Zwangsarbeitern aus dem KZ neben #Varta #Hannover (nun in amerikanischem Besitz) in Stöcken hat sich noch niemand entschuldigt.
Uschi Kiesling von der KZ-Arbeitsgemeinschaft Hannover-Stöcken: "Eine 'Fluktuation' von 80 Toten unter den 1500 Zwangsarbeiterinnen durch Bleivergiftung und Prügel wurde von Herbert Quandt regelmäßig aus anderen KZ's 'ausgeglichen'."
Die Alliierten haben die Quandts als Mitläufer weißgewaschen, weil sie die Batterieproduktion brauchten.
Sie hätten deshalb wohl letztlich sogar Hitler als Mitläufer bezeichnet. So konnte Harald Quandt Landminen für Afrika und gegen den Kommunismus produzieren und bei BMW als Mehrheitsaktionär einsteigen.
Der Quandt-Familie ging es einzig darum, gut zu leben, sie demütigten arrogant Bitten der Überlebenden um eine Entschuldigung (wie es übrigens auch Gräfin Marion Dönhoff mit ihren ehemaligen Gutsleuten hielt, die sie im Stich ließ).
Ich kenne in Hannover einige Großbürgerliche, und nicht nur die zum Amüsierpöbel gehörenden, die genauso denken: Spaß haben, a good time. ip
https://youtu.be/l9hNjmJxc0U
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